lilith2k3

C/C++: Von den Grundlagen zur professionellen Programmierung, m. CD-ROM: Amazon.de: Ulrich Kaiser, Christoph Kecher: Bücher C++ von A bis Z: Das umfassende Handbuch Galileo Computing: Amazon.de: Jürgen Wolf: Bücher (Als Neuling fand ich den Wolf super. Hab auch sein C Buch gelesen)

Ein Block und Stift reicht vollkomment; bzw. ein Blatt Papier und 'n Kuli tut's. Außer Stundenplan solltest Du nichts notieren müssen (Bücherliste gibt's ja meistens schon im Netz). Im Berufsschulalltag komm ich teilweise auch ohne alles aus. Lediglich, wenn der Lehrer bittet, irgendwelche Arbeiten schriftlich auszuführen, pack ich meinen Block aus. Ansonsten ist es hilfreich, wenn man ein gutes Gedächtnis hat - muß man auch weniger für Arbeiten lernen

Ungewöhnlich ist daran nichts; zumindest nicht, wenn man weiß, daß man Operatoren überladen kann. Überladbare Operatoren (C#)

so einfach kanns manchmal sein

Offensiv damit umgehen... So nach dem Motto "Nicht wundern, wenn ich stottere, aber ich bin gerade recht aufgeregt ..."

Mal in's Blaue geraten: Kann es sein, daß der Notendurchschnitt auch eine Rolle spielt? Soweit ich mich erinnern kann, war es vor vielen vielen Jahren mal so, daß man (in RP) die 12te nicht nur beenden mußte, sondern auch einen gewissen Notendurchschnitt haben mußte. Aber erkundige Dich besser bei der entsprechenden Fachstelle :]

Die Frage ist, in welcher Form die Daten innerhalb des PDFs vorliegen. Wenn die da lediglich als Grafik reingepappt worden sind, kommt man um eine manuelle Eingabe eh nicht rum. Und dann wäre es wohl die schnellste Lösung, eine Datenbank anzulegen und eine Anwendung mit einer Eingabemaske und eine Anwendung für die Ausgabe zu schreiben. Excel ist da nur bedingt für geeignet. Wenn man bspw. verschiedene Testreihen zu verschiedenen Zeitpunkten hat, kann man mit einer Datenbank schnell Ergebnisse, Unterschiede etc. vergleichen, während man das unter Excel nur schwer, resp. umständlich umsetzen kann.

Damit hat er ja schon alles, was er im Grunde benötigt. Wenn er weiß, was für ihn per definitionem "Information" ist, ist alles andere Trennzeichen

Du kannst ja eine solche schreiben. Mögliche Trenner kannst Du in einer Stringkonstante festlegen und dann gucken,ob einer verwendet worden ist ...

Achtung ... bedenke die Größe der Zahlen, die unter einer Char Variablen abgelegt werden können! ... #include <stdio.h> #include <string.h> [...] const char *Passwort ="Geheim"; [...] char Buffer[1024]; //Puffergröße, die angibt, wie lang die eingelesene Zeile maximal sein soll printf("Bitte geben Sie das Passwort ein: "); fgets(Buffer, 1024, stdin); // Achtung fgets legt '\n' auch mit ab if (strcmp(Passwort, Buffer) != 0) /*an der Stelle den Ausstieg vorbereiten/* /* ansonsten geht's hier im programm weiter */

Im großen und ganzen gut! Allerdings würde ich folgende Punkte überarbeiten: Kilngt ein wenig übertrieben - auch wenn es so war. Das würde ich neutraler umschreiben "Schon früh habe ich mich für Informatik interessiert" oder so. Hier wäre ein wenig Kürze auch nicht schlecht ... "mit sehr guten Ergebnissen" wurde ja schon erwähnt; und wenn es den zukünftigen Arbeitgeber interessiert, wird er dich schon fragen, was 9.28 auf dem Zeugnis zu sagen hat. Welche Liebe war es denn? Lebenspartnerin/Frau? Wenn, dann würde ich das auch so formulieren ..."habe ich meine jetzige Frau" (oder so) "kennengelernt und bin nach Deutschland ausgewandert". Also hier und da noch ein wenig rumschrauben, dann paßt das

vielleicht ein wenig Code ... ?

Irrlicht Engine - A free open source 3d engine blender.org - Home mal so in den Raum geworfen ...

Also wenn Du irgendwie kannst, würde ich Dir raten, in irgendeiner Form ein Abitur zu bauen. Schaden kann Dir das in keinem Fall. Und so hast Du noch 5 Jährchen Zeit, Deine Noten aufzupolieren. Oder zumindest ein Fachabi ... Wo hakts denn mit dem Lernen? Stundenlang lernen, heißt ja nicht unbedingt effektiv zu lernen Mit den geeigneten Methoden kann man sich Zeit sparen und arbeitet effektiver. Stumpf auswendiglernen ist meist ein schlechter Ansatz. Btw. wenn Du ohne was zu lernen auch eine 3 schreibst, würd ich mir das Lernen sparen

Threadtitel editieren würde ja reichen. Das ist unkompliziert, und wer will kanns benutzen und die Mods müssen auch nicht weinen

Lustig, daß am gleichen Tag zwei Leute, den gleichen gedanken haben Wie siehts denn aus, liebe Mods?

Ich weiß nicht, ob die Funktionalität schon diskutiert worden ist, aber ich fände es hilfreich, wenn es einen "gelöst"-Button gäbe, bzw. man den Thread-Titel im nachhinein ändern könnte, so daß evtl: "[gelöst] $Threadtitel" oder sowas signalisiert, daß das Problem sich erledigt hat, oder eben gelöst worden ist.

Falls nochjemand auf so ein Problem stoßen sollte: Ich bin ja auch doof *ankopphau* Wenn ich den Selectbefehl lediglich auf das Element mache und nicht auf seinen Inhalt, bekomme ich auch ordentlicherweise null zurück.

Hm, danke! Aber das löst das Prinzip leider nicht. Die Schwierigkeit besteht darin, daß das Resultset <result> <Bla>"Blah"</Bla> </result> Mal <Bla> enthält und mal nicht. Und es ist auch klar, daß der Zugriff auf item.Element("Bla").value eine Exception auslöst, wenn's das Tag nicht gibt. Ich bräuchte sowas wie eine "Exist"-Funktion oder so. Dann könnte ich das einfach mit in meine Abfrage (mittels anonymer Funktion) einbauen. *grübel* Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee ... :]

Hi, vielleicht kann mir jemand helfen...? Ich habe folgendes Problem: Ich beziehe Daten aus einer Datenbank, die mir als XML-Resultset zurückgegeben werden. Diese lege ich in einem XDocument ab. Nun wollte ich gerne mittels LINQ die einzelnen Resultsets in einzelne Objekte packen und habe folgende Schwierigkeit: var Daten = from item in result select new (Bla=item.Element("Bla").value); So in etwa sieht meine Abfrage aus. Allerdings kann es sein, daß die Zuweisung insgesamt NULL ergibt, weil ein Item nicht jedesmal vorhanden ist. Weiß einer eine Möglichkeit, wie ich das new {} gestalten könnte, daß er entweder wenn Element vorhanden den value nimmt oder, wenn element nicht vorhanden einfach string.empty? Das in einen Haufen try-catch-Blöcke zu schreiben finde ich unelegant, ist aber bisher meine einzige Lösung. item.Element("Bla").value löst ja schon eine Exception aus... wenn's nur null nehmen würde, statt der Exception wär mir ja schon geholfen. Danke im voraus.

Kleines Quiz am Rande: Was ist der Unterschied zwischen *data, data und &data? Wenn Du es nicht weißt, woher soll der Compiler es wissen *g*

Galileo Computing :: C von A bis Z – 4 Formatierte Ein-/Ausgabe mit »scanf()« und »printf()«

Nur mal eine Zwischenfrage ... Wenn Du schon FILE *data deklarierst, warum übergibst Du dann Deiner Funktion nicht einfach mit funktion (FILE* data) das Teil?

Nur so nebenbei... Google hat ca. 1 Mio Server weltweit am Netz ... das da irgendwo ein bisschen power über ist, kann man sich vorstellen

Alternativ: [%]([^%]+)[%]