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lilith2k3

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  1. Dein Stil ist nicht kompliziert, er ist einfach unausgegoren, um nicht zu sagen schlecht. Daß sich niemand in einem Forum darüber beschwert, ist ja auch vollkommen verständlich; da ist es PrInZiPiELL EH WuRSChT wie man schreibt Wenn Du Dich bewirbst, ist Dein schriftliches Ausdrucksvermögen, der erste Einblick in Deine praktischen Fähigkeiten. Wenn Du da schon schlecht wegkommst, sinken Deine Chancen rapide. Dein Vorteil: Du hast Dich hier gemeldet und wir können alle zusammen daran arbeiten, daß Du eine 1a Bewerbung schreiben wirst Auch wenn Dir momentan ein wenig der kalte Wind direkt in's Geschicht bläst: Hier urteilt keiner über Dich persönlich, sondern nur über Deine Bewerbung. Das solltest Du nicht vergessen. Und wir schimpfen ja nicht nur, sondern versuchen Dir soweit es geht zu helfen :]
  2. Naja, eigentlich appelliere ich an Deinen Stolz und Dein Selbstbewußtsein Theoretisch bist Du zwar ein Bittsteller, aber Du mußt Dich ja nicht gerade als solches verkaufen.
  3. Hab ich gelesen *g* Doch! Natürlich geht es sanfter - aber ich denke, so wird deutlicher, wo die Problemchen sitzen Ganz wie Du magst. Vieles ist eben Geschmackssache. Wie Du sagst, der eine sagt so, der andere so. Allerdings bevorzuge ich einen schnörkellosen, sachbezogenen Stil, wenn es um Bewerbungen geht. Wie gesagt, Personalchefs haben keine Zeit (wenn man sich überlegt, daß die da in einer Bewerbungssaison an die 200 Bewerbungen lesen müssen, leuchtet es ein, daß die sich über jemanden freuen, der schnell zum Punkt kommt). Klar. Allerdings handelt es sich um einen Konditionalsatz, der die Frage aufwirft, was geschieht, wenn die Vorbedingung nicht eintrifft. Außerdem willst Du ja eingeladen werden. Ich wäre so frech, denen glatt einen unverbindlichen Gesprächstermin zu empfehlen, á la »Ich schlage Ihnen ein unverbindliches, persönliches Gespräch vor« oder »Alle weiteren Fragen können wir gerne in einem persönlichen Gespräch klären« Das ist zwar kÃ¥ckedreist und wird nicht jedem imponieren, zeigt aber, daß Du weißt, was Du willst Und denjenigen Personalchefs, denen sowas sauer aufstößt sind eh nur an einem Mitläufer interessiert und nicht an einer intelligenten, fähigen Auszubildenden
  4. Jesses ist das eine Bewerbung oder ein Roman a) Daß Du Dich freust, ist schön für Dich, aber welchen Personalchef interessiert es? Womit die sich beschäftigen, wissen die auch so. Mal ehrlich: Wer liest sich so einen Satz durch? Und vorallem wer schreibt einen solchen Satz? Das kann man auch einfacher haben: Ich interessiere mich sehr für die moderne Informationstechnologie und absolviere derzeit ein Praktikum bei der Firma XYZ (Zeugnis anbei oder lieferst Du nach, wasauchimmer). Wenn Du einer Sache nichts vorteilhaftes abgewinnen kannst, erwähne Sie erst garnicht. Wegen meiner schreib, Du seist aus privaten Gründen nach Bayern gezogen - fertig! Du mußt Dir da kein Eigentor schießen. Wayne? ... Einfach: Für weitere Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung. Fertig! Und wenn nicht, weinst Du dann? So - jetzt darfst Du erstmal Luft holen und verdauen, was ich geschrieben habe. Natürlich habe ich vieles sehr überspitzt geschrieben und vielleicht gefällt Dir mein Kommentar nicht. Aber in der Art und Weise brauchst Du Dich nirgends zu bewerben. Deine Ausdrucksweise klingt wie gewollt und nicht gekonnt. Wenn es Dir nicht liegt, Perioden (Periode (Satz) ? Wikipedia) abzufassen, dann lass es lieber. Wie Du schreibst ist viel zu gestelzt. Personalchefs haben wenig Zeit, also auch wenig Zeit, sich im grammatischen Dschungel der Deutschen Sprache zurechtzufinden. Und Stopfsätze sind ein schlechter Stil. Ich finde, man sollte in 10 knappen Sätzen überzeugen können. Wenn nicht, geht's auch mit mehr Sätzen nicht. Frage Dich: Was ist das Besondere an dem Betrieb, wo Du hinwillst? Was zeichnet Dich vor anderen Bewerbern aus? (e.g. Dein Praktikum) Was bringst Du mit, wovon der Betrieb profitieren kann? (Vorwissen C++ wegen meiner) Das mit Deiner Mathe-Note ist natürlich ein wunder Punkt in Deinem Zeugnis. Allerdings wenn Du dafür eine gute Info-Note hast, kannst Du evtl. da was glatt bügeln.
  5. So ohne Weiteres fällt mir dazu nix ein, ohne genau zu wissen, wie Dein Benutzer sich Authentifiziert. Wie sieht denn Deine Stelle im Code genau aus. Ich baue für MS-CRM und da übernehme ich einfach die Credentials des derzeitigen Benutzers; was zur Folge hat, daß solange sich kein anderer Benutzer auf dem Rechner einloggt, natürlich auch der aktuelle Benutzer eingeloggt bleibt.
  6. Songbird dürfte Deine Anforderungen erfüllen :]
  7. Manchmal kann's einfach sein
  8. Wenn Du was lernen willst, guck doch mal bei src/ vorbei src/gnu/lib/libmalloc/malloc.c - annotate - 1.1.1.1
  9. Statt draufloszuklimpern, solltest Du Dir am besten ersteinmal einen PAP auf Papier kritzeln, um zu sehen, was Du von Deinem Programm erwartest; Dir anschließend überlegen, was in Deinem Programm für Fehler auftreten können, die nicht durch den Benutzer hervorgerufen werden und zu guter letzt, eine Art whitelist an Benutzereingaben erstellen, so daß Du nur mit für Dein Programm geeignetem Input arbeitest und alles andere mit einer Fehlermeldung ahndest.
  10. Ubuntu kommt von Haus aus nur mit dem Nötigsten Ich weiß nichtmal, ob da überhaupt "make" mitgeliefert wird. Insofern sudo aptitude install gcc libc6-dev und Du solltest mit dem Wichtigsten versorgt sein. Entsprechend mußt Du Dir bei Bedarf auch die anderen "dev"-Pakete ziehen. Da ist Gentoo bspw. ein wenig komfortabler
  11. Herzlichen Glückwunsch :] Daß Eclipse Dir dauernd Fehler Anzeigt, hat bestimmt seinen Grund; meistens ist da auch etwas im Argen. Im Grunde solltest Du a) eine Fehlermeldung erhalten (die Du hier natürlich auch gerne posten darfst) auch entsprechende Vermerke in Deinem Dokument sehen, wo welcher Fehler registriert worden ist. Ja, denn mal los :] Das hier könnte hilfreich sein: Galileo Computing :: Java ist auch eine Insel (8. Auflage) Und wenn man nicht ganz faul ist, findet man das Keine Ahnung. Aber Eclipse ist toll :] Äh, Letzteres? Aber Du hast ja noch ein paar Semester
  12. Vorweg: Wenn Du hier Code posten möchtest, so ist es sehr Hilfreich, wenn Du die Code-Tags verwendest [ CODE ][ / CODE ] bzw. gibts in der Icon-Leiste, das Raute/Hash-Zeichen # :] So wie es sich anhört, hast Du noch nie, bzw. noch recht wenig in Deinem leben programmiert. Das ist in meinen Augen zwar nicht weiter schlimm, aber viele Arbeitgeber bevorzugen natürlich Azubis, die schon ein wenig Erfahrung mit sich bringen. Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, daß es zwar einige in meiner Berufschulklasse gibt, die nach eigener Auskunft, schon Jahre programmieren, bzw. auch schon selbständig sind/waren, denen aber dennoch ein grundlegendes algorithmisches Verständnis fehlt. Was auch nicht weiter schlimm ist, weil man ja dafür schließlich eine Ausbildung macht :] Wie ich lese, hast Du Dir ein C++ Buch gekauft. Das ist zwar löblich, halte ich allerdings für grundlegend falsch. Nicht, daß C++ eine schlechte Sprache ist; aber es ist eine schlechte Sprache, um programmieren zu lernen. Du wirst Dich anfangs mehr mit den Eigenheiten der Sprache herumschlagen müssen, als daß Du wirklich programmieren lernst. Als Einstiegssprache würde ich Dir zu Python raten, und das aus verschiedenen Gründen: 1) Python ist eine von Guido von Rossum entwickelte "Lernsprache", zumindest ist sie dementsprechend konzipiert worden. Was nicht heißt, daß das nur was für Schule/Uni ist; im Gegenteil: Python ist die Sprache, mit der bspw. die meisten Google-Seiten konzipiert worden sind. Und Google ist maßgeblich auch an der Weiterentwicklung von Python beteiligt. Python arbeitet bspw. auch im Hintergrund moderner Anwendungen/Spiele (Battlefield). 2) Python ist einfach zu lernen print "Hallo Welt!" bzw. ab Python3 dann print("Hallo Welt!") ist wesentlich einfacher zu verstehen, als das Hallo-Welt-Programm unter C++. 3) Python ist eine Multiparadigmen-Sprache Python erlaubt es sowohl Prozedural, als auch Funktional wie auch Objektorientiert zu programmieren. Das wird Dir zwar am Anfang nicht viel sagen, heißt aber für Dich: Die Sprache zwängt Dich in kein Denkschema, sondern läßt Dir als Programmierer freie Hand bei dem, was und wie Du etwas tun willst. 4) Python ist flexibel in der Anbindung an andere Programmiersprachen Es spricht nichts dagegen, die Benutzerführung eines Programms in Python zu halten, bei rechenintensiven Operationen auf C/C++-Routinen zurückzugreifen. Neben Python kann ich Dir guten Gewissens auch zu anderen Sprachen raten: wie z.B. C# oder Java. Allerdings finde ich diese Sprachen nicht ganz so einfach zu erlernen. Ich selbst arbeite (in der Firma) mit C#. Und Java hat sich inzwischen zu der inoffizielen Lehrsprache an deutschen (Fach)Hochschulen gemausert Für mich wäre statt "Programmiererfahrung" wichtiger, daß der FIAE in spe über Geduld, Motivation und ausreichend Abstraktionsvermögen verfügt. Wer motiviert ist (und das auch vermitteln kann), genügend Sitzfleisch mitbringt und nicht auf den Kopf gefallen ist, ist mir allemal lieber als jemand der "programmieren" kann. Und wenn Du Dich mit dem, was hinter der Programmierung steht, vertraut gemacht hast, ist es auch gleich, welche Sprache(n) Du beherrschst. Wichtig ist es in erster Linie, die Algorithmen zu verstehen; die eigentliche Implementierung in einer speziellen Sprache ist da eher sekundär. Bringst Du algorithmisches Verständnis mit, ist es nur eine kurze Frage der Zeit, bis Du die eine oder andere Sprache beherrschst. Das ist dann nur noch wie "Vokabeln lernen". Wenn Du allerdings nicht verstehst, was Du tust, bzw. wozu das ein oder andere sprachliche Konstrukt geeignet ist -oder sein könnte- nützt Dir das lernen der "Vokablen" auch nichts. Auch wenn Du dieses Jahr nicht mehr irgendwo unterkommst, verlier nicht den Mut. Verfolge Deine Idee weiter! Ich bin auch erst über einige Umwege dahin gekommen, wo ich jetzt bin :]
  13. Opentaps Solltest Du Deinem Chef mal zeigen :]
  14. lilith2k3

    Laufzeitverhalten

    Falls jemand ähnliche Probleme haben sollte: die Lösung ist "Fetch-XML". Damit hat man ein wenig mehr Freiheiten.
  15. lilith2k3

    Laufzeitverhalten

    Ja, es ist eine 1:n Beziehung (1 Projekt : n Typen). Und genau das ist ja mein zweites Verfahren *g* das eine ist halt eben (Projekte * Typen) als Laufzeit und das andere eben nur (.5*(Typen^2 + Typen)) als Laufzeit. Und das kann schon Unterschiede mit sich bringen ... :] Tja, eleganter wäre das Ganze natürlich, wenn ich das datenbankseitig erledigen könnte. Aber da liegt (derzeit) mein grundlegendes Problem ... Ich arbeite mit Microsoft CRM und mir sind nur Abfragen per Webservice gestattet; als ReturnType erhalte ich eine sog. BusinessEntityCollection. Über die kann ich bequem per foreach iterieren und caste dann eine BusinessEntity in eine DynamicEntity, die ich dann mit DynamicEntity.Contains() nach den entsprechenden Attributen abfragen kann; bzw. mit DynamicEntity[iNDEXER] den Wert des entsprechenden Attributs erhalte. Soweit so gut, wenn ich die Abfrage auf eine Entity beschränkt habe. Wie man allerdings einen Join per Webservice realisieren kann, bzw. wie ich dann mit der Ergebnismenge weiterverfahren kann, weiß ich nicht. Ich muß mir wohl das SDK ein wenig näher zu Gemüte führen...
  16. lilith2k3

    Laufzeitverhalten

    Schon klar, daß die Konstante nur eine marginale Rolle spielt, wenn n->oo geht :] Mal gucken, wie ich das anders gemanaged bekomme. Zumindest schonmal vielen Dank!
  17. lilith2k3

    Laufzeitverhalten

    Was ja schonmal etwas wäre Das Problem ist, daß ich nicht per SQL direkt auf die Daten zugreifen kann...
  18. Hi Leute, habe hier ein etwas kniffelges Problemchen ... Zum Rahmen: Ich beziehe zwei Listen an Daten aus einer Datenbank. In der ersten Liste befinden sich eine nicht näher bezifferte Anzahl an Projekten. In der Zweiten Liste befinden sich dazugehörige Waren(hier "Typen" genannt). Was ich gern für die Ausgabe erreichen würde, wäre eine Verknüpfung der Projekte mit den dazugehörigen Typen. Was ich mir überlegt habe: List<Project> ProjectsList; // enthält eine sortierte Liste der Projekte (wichtig für die Ausgabe List<Type> TypesList; Dictionary<ProjectID, List<Type>> ProjectTypes; So, daß ich nachher bei der Ausgabe nur noch ein foreach(Projects item in ProjectsList) abarbeiten lassen müsste und (Dank Dictionary) per ProjectID als Schlüssel erhielte ich dann die Liste der Types als value zurückgegeben. Mein Problem: Um allerdings zu wissen, welche Typen welchen Projekten zugeordnet sind, muß ich zum einen über alle Projekte iterieren und zum anderen über alle Typen. Möglichkeit 1: foreach (Project item in ProjectsList) { foreach (Type item in TypesList) {} } Wenig Code, leicht verständlich, aber "langsam". Schneller wäre in meinen Augen ... Möglichkeit 2: Die äußere foreach-Schleife bleibt bestehen, allerdings lösche ich nach jeder Übereinstimmung ein Element aus der TypesList - erhalte dann aber ein Problem, daß foreach das nicht mag. Das ließe sich mit einer while-Schleife while(TypesList.Count>0) { ... } innerhalb derer dann jeweils die TypesList in ein Array umgewandelt wird, das ich dann mit einer For-Schleife durchlaufen könnte. Innerhalb der For-Schleife würden bei Übereinstimmung ("Type gehört zu Projekt") dann die Typen aus der Liste gelöscht. Führt aber zu mindestens doppelt so langem Code und die Frage ist, ob das Laufzeitverhalten dadurch wirklich verbessert werden würde. (Falls jemand noch eine andere Idee zur Umsetzung haben sollte, wäre ich ebenfalls aufgeschlossen) Vielen Dank für die Hilfe/Vorschläge :]
  19. Wo ist das Problem? Im Grunde ist das, was Du willst, mittels eines Klassenattributs zu lösen. Du implementierst einfach einfach einen Objektzähler, der Dir die Anzahl der Objekte festhält und im Konstruktor zu jedem Objekt wird der Zähler inkrementiert und als String an den Namen des Flugzeugs angehängt, so heißen Deine Flugzeuge alle durchnummeriert, wie Du es haben möchtest. (Was natürlich noch keine Verwaltungsstruktur darstellt, mit der Du die Flugzeuge auch namentlich anspechen kannst - dazu wäre evtl. ein assoziatives Array nützlich, wo Du den Namen als Schlüssel und einen Verweis auf Dein Objekt als Wert hinterlegst; dann könntest Du die Flugzeuge namentlich ansprechen)
  20. Guck Dir mal TinyMCE an, ist OpenSource ... da kannst Du ja gucken, wie die's mit WYSIWYG gemacht haben und Highlighting wäre ja von da aus kein Problem mehr
  21. Zeiger sind immer dann interessant, wenn Du Daten für Funktionen verfügbar halten willst, ohne gleich alles auf einmal kopieren zu lassen (call by reference vs. call by value). Vorallem in der OOP kann das interessant sein, wenn man bedenkt, daß bei einer Übergabe als value nicht nur das gesamte Objekt mit übergeben würde, sondern es wird ein neues (temporäres) Objekt erzeugt, welches dann per Konstruktor initialisiert wird. Anschließend wird der Kopierkonstruktor des ursprünglichen Objekts aufgerufen; und schlussendlich, wenn das temporäre Objekt seinen Dienst getan hat, wird dessen Destruktor aufgerufen. Ein Prozess der zeit und rechenintensiv ist. Statt eines kompletten Objekts übergeben zu wollen ist es also sinnvoll, einen Zeiger auf das Objekt zeigen zu lassen und so auf das Ursprungsobjekt zugreifen zu können. Oder man nutzt stattdessen die sog. Referenzen, die im Grunde den gleichen Dienst tun, aber ein sprachlich schöneres Mittel darstellen.
  22. Also das ist wieder einer dieser Sätze, die man so oder anders verstehen kann ... In der Form nichtssagend.
  23. lilith2k3

    Zahl ausgeben

    Der Code sieht grauenhaft aus. Wer hat den denn verbrochen? #include <stdio.h> #include <stdlib.h> void PrintAsBinary(int number); int main(void) { unsigned short int number; /* Wichtig für die Bitschieberei */ printf("Bitte geben Sie eine Zahl ein (max = 65535): "); if((scanf("%hu", &number))== 0 || number > 65535) {printf("\nFehler bei der Eingabe"); exit(EXIT_FAILURE); } PrintAsBinary(number); return EXIT_SUCCESS; } void PrintAsBinary(int number) { int i; for (i=0; i<16; i++) { if (number &(0x8000 >> i)) { printf("1"); } else { printf("0"); } } } Dann kann man's auch lesen
  24. lilith2k3

    Projekt in C++

    Da kann ich Dir nur die Hausfrauen-Methode empfehlen: Nimm Dir einen Stift und ein Blatt Papier und schreibe Dir auf, was Du alles benötigtst, eine Einkaufsliste quasi. Dann schreibst Du ein Rezept, welche Arbeitsschritte wann erledigt werden sollen. Anschließend überlegst Du, welche Sinneinheiten es gibt. Die isolierst Du einzeln auf anderen, kleineren Zetteln. Dann setzt Du Dich an Deinen PC und nimmst Dir den ersten der kleinen Zettel und fängst an zu programmieren. Jedesmal, wenn Du nicht weiterweißt, machst Du Deinen Browser auf und googlest. Solltest Du Probleme mit den Befehlen von C++ haben, besuchst Du C++ Reference [C++ Reference] oder cplusplus.com - The C++ Resources Network und bei anderen Problemen guckst Du evtl. auch mal bei Highscore - Programmieren lernen. Und solltest Du dann wirklich nicht weiterwissen, kannst Du hier im Forum immer noch nachfragen. So erweckt es den Eindruck, als habest Du kaum mehr Eigeninitiative besessen, als hier im Forum die Aufgabe zu schildern und auf ein gutes Beispiel zu hoffen. Nichts für ungut. Ich helfe gern, aber nicht, wenn ich den Eindruck habe, daß derjenige, der Hilfe erwartet sich nicht selbst auch ein wenig bemüht.
  25. lilith2k3

    Projekt in C++

    Ähem, aber Du bist Dir sicher, daß die Aufgabenstellung lautete "Suchen Sie sich jemanden, der Ihnen die Aufgabe abnimmt"?

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