Also die Grundlagen dazu sind da, ich hab es jetzt auch nach einigem Hin und Her kapiert.
Eine Rekursionsvorschrift ist nix weiter als eine Bildungsvorschrift. Diese wird benötigt, um ein Ergebnis (Ausgabe) zu erhalten, solange ein gewünschter Wert n nicht überschritten wird. Folglich wiederholt sich der Prozess mit der vorgegebenen Bildungsvorschrift immer wieder (Schleife).
Ein Beispiel:
*Eingabe: Enthält geg Größen (u.a. n)
*vordefinierte Größen
*Angabe von Startwert, Schrittweite, Endwert (n)
*Rechenschleife
*Rechenschleife
*....
*.... (letzter gültiger Wert
*Ausgabe des letzten gültigen Wertes
Also im Endeffekt dient dies zur Berechnung eines Endergebnisses durch vordefinierte Variablen mit n Rechenschritten.