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KuhTee

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  1. Was? Kann gar nicht sein. Das würde ja auf einen Fachkräftemangel hindeuten, den es ja angeblich nicht gibt! Das wundert mich nicht. Software wird immer komplexer, muss auf immer mehr Plattformen laufen, ist modularer, erweiterbar, anpassbar, uswusf. Da ists nicht mehr damit getan, irgendwen dran zu setzen, der sich durch die Anwendung klickt und Fehler dokumentiert. Gute Tester sind leider Mangelware (wobei es leider eben auch von vielen Unternehmen immer noch nicht wertgeschätzt wird), und ein guter Tester muss einfach auch mindestens Grundlagen in der Programmierung haben.
  2. Oh, wir sprechen nicht mehr über IT-Fachkräfte? Ich muss den Thema-Wechsel verpasst haben.
  3. Möglicherweise ist irgendwann die obere Grenze erreicht? Einfache Kosten/Nutzen-Rechnung. Wenn der Entwickler mit Lohnnebenkosten 150k im Jahr kostet, dann muss er entsprechend was einbringen, sonst funktioniert das nicht.
  4. Ich weiss das aus jahrelanger Erfahrungen. Sie "bezwecken" gar nichts damit. Aber sie schlussfolgern, dass es keinen Mangel geben kann, weil sie nicht oder nur schwer einen Job finden. Woran erkennst du eine angemessene Bezahlung? Ich muss sagen, ich kenne keinen einzigen Entwickler, der über zu miese Bezahlung jammert. Selbst die Nulpen nicht. Sicher gibt es die, so wie es schlechte AGs gibt. Ist nur die persönlicheFeststellung.
  5. Unter der Prämisse würde man aber glauben, dass ein Unternehmen lieber NICHTS verdient, statt Geld in die Hand zu nehmen und Umsatz (und hoffentlich Gewinn) zu generieren. Kann ich nicht so recht glauben. Da die meisten guten Entwickler unterbezahlte Stellen ablehnen (zu Recht), müssten ja all die Unternehmen über kurz oder lang den Bach runter gehen. Edit: ok. Sie können natürlich beides machen.
  6. "Ich glaube dir sofort, dass du kein Akademiker bist.". "Wundert mich nicht, dass keiner bei euch anfängt, wenn du im Vorstellungsgespräch sitzt." Sagte er und unterstellt anderen Provokation... Gut. Also mein Gehalt: Laut letzten Gehaltsspiegelm liege ich für Region, Position und Abschluss (habe mal mangels selbigen FIAE angesetzt) am unteren Rand des oberen Drittels. Nehme daher mal an, das Gehalt ist durchaus ok. Nun kann man natürlich auch noch Gehaltsspiegel in Frage stellen, aber da kann ich dann auch nicht mehr helfen.
  7. Ich könnte natürlich meine Aussage stark aufdie Spitze treiben: Es sind fast nur die Nichtskönner, die über die angebliche Lüge jammern. Denn die, die was drauf haben, merken, dass sie mit Kusshand genommen werden und sich die Stelle aussuchen können. Und wer das merkt, wird kaum auf die Idee kommen, dass ausreichend qualifizierte Fachkräfte vorhanden wären.
  8. Und letztendlich... ist es egal. Denn letztendlich interessiert es weder AGs oder AG-Verbände, ob irgendwer in Foren über die angebliche Mangel-Lüge weint oder nicht.
  9. Also da meine zentrale Aussage ja inzwischen auch von anderen bestätigt und wiederholt wurde, liege ich wohl nicht GANZ falsch... Meine zentrale Aussage war nämlich nicht das, was du behauptest. Mach dir die Mühe und lese die letzten beiden Seiten. Oder lass es. Aber da du nur auf den letztlich irrelevanten 60k rumreiten willst, wirst du das wohl kaum tun.
  10. Absicht, dass du meine zentrale Aussage geflissentlich ignorierst? Was reitest du auf irgendwas rum, was für meine Aussage irrelevant ist? Gegenfrage: Stellt ihr unterdurchschnittliche und schlechte "Fachkräfte" ein? Wenn nicht, wer dann? Was machen diese dann, außer in Foren zu jammern, dass der Fachkräftemangel ja eine Lüge wäre?
  11. Eigentlich missverstehen mich nur die, die einen Fachkräftemangel rundrum ablehnen. Mehr Infos gibt's nicht, denn mehr Infos brauchts nicht. Für meine elementare Aussage spielt das nämlich keine Rolle. Und ich hab keine Lust, mich zum dritten Mal zu wiederholen. Ich einem vorherigen Post hab ich das schon komprimiert zusammengefasst, das muss reichen.
  12. Der nächste, der mir Bullshit in den Mund legen will. WTF ist los mit euch? Ich hab nie angedeutet, 60k sei das Nonplusultra. Und ich hatte schon gesagt: Wir erwarten keinen bestimmten Abschluss. Kenntnisse in .Net wären gut, relevant ist aber, dass man einfach ein guter Entwickler ist (niemand erwartet einen Überprogrammierer).
  13. Ich wohn aber weit weg von München. In München reicht das ja grad mal so zum Leben.
  14. Wenn man für ~60k keine guten Leute (ich selbst bin wie gesagt kein Akademiker) erwarten kann, ist irgendwann die Verhältnismäßigkeit verloren gegangen. Dann kann ein unterdurchschnittlicher Entwickler immer noch vielleicht 40k verlangen? Btw: bei Erziehern herrscht auch Mangel (und dort ohne Zweifel), und dort sind wir Welten von solchen Bezahlungen entfernt. Irgendwann wird es ein Jammern auf hohem Niveau. Klar, gegen mehr Geld hat keiner was. Aber das Verhältnis ist wichtig. Und dazu zählt auch: wieviel bringt jemand dem Unternehmen ein? Und das lässt sich oft nicht beliebig steigern.
  15. Da ich Studienabbrecher bin, wäre ich im ÖD wohl kaum auch nur in diese Nähe gekommen. Keine deiner Zahlen war mehr als 5k drüber, aber gleichzeitig sagst du "gute Bezahlung sieht anders aus"? Passt nicht so recht zusammen... Wenn also der ÖD ähnlich zahlt, was ist falsch daran?

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