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  1. Ich bin Industrietechnologe in Automatisierungstechnik. Es gab auch Datentechnik als Schwerpunkt, das meinst du glaube ich. Ja hier und da für Paar Makros hat es getaugt. Ich Depp hätte von Anfang an ein Ingenieurstudium machen sollen, oder eher BWL wie jetzt. Ich werde mich informieren über Wirtschaftsinformatik, wird vielleicht eher taugen.
  2. Hi! Ich studiere derzeit Internationale Betriebswirtschaft Bin in 2 Semester auch "durch". Bin halt auch mehr dieser Managertyp, der gerne kontrolliert, Vorgaben macht usw. Ich habe zuvor eine sehr komprimierte Ausbildung zum Industrietechnologen bei der Siemens Technik Akademie gemacht. Bin also auch kein reiner Datentechniker. Ich habe viel Basics gelernt,konnte aber nicht viel nach der Ausbildung. Das merkte ich dann in einem harten Projekt, wo einige lustige Inder munter drauf los programmierten und ich mir die Dokumentationen reinzog, von denen ich nur Bahnhofs verstand. Ich habe währendes Projekt UML gelernt, Design Patterns kamen dazu. Letztlich war ich aber leider nur ein "Stift", der Drecksarbeiten programmierte - sorry so wars aber. Dabei hatte ich mir das alles anders vorgestellt. Deshalb eben die Enttäuschung, dass ich wohl doch kein guter Progammierer bin, obwohl ich super Noten hatte Die Sache ist die: Ich fand Programmieren und überhaupt Computer immer sehr faszinierend. Während der Ausbildung zum Industrietechnologen habe ich es richtig genossen zu programmieren - ok zugegeben, das war ja kein Projekt im großen Stil, sondern Basics wurden vermittelt. Ich denke mal dass es auch von meiner Anspruchshaltung kommt, erst mal alles gründlich zu verstehen, bevor ich auch nur eine Zeile Code tippe Würde mich nicht als "Freak" bezeichnen, denke dass es halt nur schade ist, so eine Ausbildung genossen zu haben, ohne damit viel anfangen zu können. Ich denke auch, dass ein FIAE jeden Dipl. Informatiker in Sachen praktisches Programmieren in die Tasche steckt. Dachte auch schon an ein Fernstudium der Wirtschaftsinformatik, doch Programmieren ist da überhaput nicht das Thema. Muss mal weitersehen. Vielleicht kann ich ja als Betriebswirt (Bachelor) und meinen halbwegs guten IT-Kenntnissen ins Projektmanagement oder so kommen. Ja du hast schon Recht das mit der Motivation. Was ich halt toll fand am Programmieren ist, Kontrolle über den PC zu haben. Intelligenten Code zu schreiben, etwas zu bewegen. Wurde nur deutlich gebremst von der REalität - vielleicht bin ich einfach auch nicht geeignet für so etwas.
  3. Hallo Leute! Ich bin Industrietechnologe in Automatisierungstechnik, "Schwerpunkt" lag in der Datenverarbeitung. Ich kann also eigentlich Programmieren, wenn ich C beherrsche denke ich mal dass der Rest weniger das Problem ist. Aber C#, C++ und Grundlgen in Java waren auch BEstandteil. Diese Ausbildung dauert 2 Jahre, eigentlich 1,5 Jahre Theorie nur. Da wird reingeknüppelt was geht. Hinterher dachte ich, dass ich was kann, aber dem war leider nicht so. Ich habe nur gemerkt als ich in einem Projekt tätig war, wie wenig mir die Turbo-Ausbildung gebracht hatte. Ich war teils unterfordert und angeödet: "Wie kriege ich die Farbe der Checkbox genau hin? Doku lesen um ein toll versteckte XML-Datei ausfindig zu machen...." Teils überfordert, weil ich die Zusammenhänge der Komponenten nicht sah, die Architektur nicht verstand. "War irgendwo ein kleines Rädchen, wenn überhaupt" Ich denke mal dass man als FIAE innerhalb der Ausbildungszeit sich sehr viel mit Programmieren beschäftigt. Ich frage mich, wie ihr das so empfunden habt während der Ausbildung. Nehmen wir an ihr woll ne Java-Anwendung schreiben mit einer DAtenbankanbindung. Im Grunde ja keine große Sache. Doch es fängt ja an mit einer DBMS erst mal arbeiten zu müssen (keine Ahnung davon), dann eine IDE einrichten usw. Der "schwierige" Teil ist für mich eigentlich, und auch der langweilige, nach irgendwelchen Klassen zu suchen, die endlich mal was tun! Es kann sein dass ich einfach ungeduldig bin aufgrund meines Temperaments, sicher. ABer dieses "Herumfieseln" ist echt schlimm... War das am Anfang bei Euch auch so? Ist das nur die Frage der Zeit, bis man da einsteigt? Wenn ja, wäre das erleichternd für mich. Ich würde gerne wieder einsteigen in der Softwareentwicklung -> vertiefen wollte ich in C# oder Java, nebenbei noch VBA für Office. Kann ja nicht schaden, vor allem kanns auch Geld bringen. Will die "Ausbildung" nicht an den Nagel hängen. Ah ja - so nebenbei erwähnt bin ich bald studierter Betriebswirt Wäre mal gespannt auf einige Antworten
  4. Hi Leute! Ich bin vom Beruf Industrietechnologe in Automatisierungstechnik. Das ist eine Sonderausbildung an der Technik Akademie von Siemens. Ich bekam halt eine sehr gute Grundlage, aber bin nirgends wirklich fit, das ist das Manko. Jetzt studiere ich Internationale Betriebswirtschaft. Ein reines WInfo-Studium hat von der technischen Seite wenig zu bieten, habe das auch schon 2 Semester erfolgreich studiert. BWL hat viel mehr Möglichkeiten. Doch das Eigentliche Thema: Da ich technisch sehr gut gebildet bin, auch im IT-Bereich, würde ich gerne wissen was man sich selbst erarbeiten kann um in dem Bereich eines Systemintegrators arbeiten zu können. Gibt es hierfür lehrreiche Bücher? Im Selbststudium quasi. Bei ILS und so weiter, das wäre mir zu kostspielig, als armer Student Oder würde schon ein gutes Praktikum reichen von einigen Monaten?

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