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Fitschi

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  1. Klar doch: (Pre Sales = Technischer Vertrieb der letztendlich zeigt und erklärt was man kann und wie es funktioniert. Das kann von ein bisschen Demo klicken bis zu einem Pilot bauen, der später weiterentwickelt werden kann, alles sein. Kommt sehr auf die Art der Software an und wie die Rolle gelebt wird. Dazu kommen halt noch POC´s und die üblichen Späßchen).
  2. Meine letzten beide Sprünge waren 70k -> 125k -> 160k. Ist sicher nicht repräsentativ, aber auch nicht unmöglich. Ab >200k würde ich darüber nachdenken. In der Realität müsste es aber wohl mit einem Sprung in der Hierarchie verbunden sein und das Außenrum müsste auch alles passen. Ich bin 31 (habe also noch einige Jahre vor mir), die Art des Jobs macht Spaß und wer weiß wie lange das alles noch so bleibt. Daher würde eine Reduktion der Stunden derzeit nicht in Frage kommen und die Erhöhung würde eher eine Absicherung des Lebensstandards (bzw. der Familie) sein. Der Großteil würde in die Tilgung des Hauses und Investitionen gehen (Finanzanlagen bzw. Immobilien).
  3. Doppelpost
  4. Aber echt ? So ein bisschen Basiswissen über das Thema Steuern und Steuererklärung schadet nicht. Ich nehme an, dass die Wenigsten hier Geld verschenken möchten. Übrigens könnt ihr, falls ihr keine Steuererklärung abgeben müsst, die Erklärung für 2015 bis Ende des Jahres abgeben und bekommt dann sogar noch ordentlich Zinsen auf die Rückzahlung (müssten bei Abgabe im Dezember 6% sein) - natürlich nur, wenn ihr auch eine Rückzahlung bekommt ?
  5. Um mal ein paar generelle Infos zum Thema Arbeit in den USA (bzw. bei einer Firma aus den USA) zu geben - Ich arbeite mittlerweile bei der 3. US Amerikanischen Firma, war 6 Monate in Kalifornien und bin immer mal wieder drüben (z.Z. eher an der Ostküste). Das ganze aber eher aus der Consulting/Pre-Sales Sicht, daher wirklich eher generelle Informationen. Die Schreckensszenarien kann ich so nicht bestätigen (ich war aber auch nicht bei Google und Co.). Ja, es wird öfter mal etwas länger gearbeitet und ja es wird auf Leistung geachtet. In Deutschland ist das aber i.d.R. genauso, wenn man seine "Karriere" voran treiben möchte und/oder nicht im absoluten Schnarchnasenverein arbeitet (sorry etwas überspitzt ausgedrückt). Die Rahmenbedingungen sind etwas anders, die es natürlich im Vorfeld zu klären gilt (ein Health/Dental Paket z.B.). Übrigens habe ich noch keinen mit seinen Sachen unter dem Arm aus dem Büro gehen sehen, wie man es in den Filmen gerne sieht ? Die Kosten im Valley sind in der Tat aber extrem geworden. Nicht umsonst locken die Firmen KI Experten mit Gehältern >$300k. Die Konkurrenz ist natürlich riesig und die Jungs und Mädels wirklich gut. Ich nerve unsere Produktmanager/Entwickler (einige MIT Absolventen) ab- und an mal mit dummen Pre-Sales fragen zum Thema KI und Robotics und darf das dann am eigenen Leib erfahren... Zum Thema in den USA arbeiten. Er schreibt ja: Ob das die o.g. anbieten weiß ich nicht. Diese Option hatte ich bisher aber öfter (wie erwähnt hab ich mich mal "ausleihen" lassen) und auch in der aktuellen Firma gibt es genügend Möglichkeiten den Job intern weltweit zu wechseln. Eine Erfahrung war es auf jeden Fall und ich würde es auch wieder so machen.
  6. Im Focus wird auch auf das Vermögen eingegangen. https://www.focus.de/finanzen/steuern/vermoegen-gehalt-gesamteinkommen-ab-wann-sie-in-deutschland-reich-sind_id_10091238.html Gerade mal geschaut. Laut SPON sind 3% "reicher" als wir. Ich fühle mich wahrlich nicht reich (wie du sagst, Immobilien, Erbe, usw. spielt da meist eine viel größere Rolle), allerdings lässt sich mit dem Einkommen natürlich deutlich einfacher "Reichtum" aufbauen (eigenes Haus, 2. Wohnung, ETFs, usw.) und man kann sich trotzdem noch den ein- oder anderen "Luxus" erlauben.
  7. Die Rechnung dazu würde mich mal interessieren.
  8. So unterschiedlich kann die Welt sein. Als jemand, der einen Home Office Vertrag hat (ist im Vertrieb recht verbreitet) und bei dem die Kollegen in ganz Europa (bzw. weltweit) verstreut sind, freue ich mich auf regelmäßige Treffen mit den Kollegen. Ich bin aber ansonsten auch nicht 4-5 Tage die Woche beim Kunden, muss ich fairerweise dazu sagen. Das könnte aber vielleicht auch eher so ein "Vertriebs Ding" sein, dass man sich einfach gerne austauscht und den Leuten dabei in die Augen schaut. Auch die Abendveranstaltungen sind mehr Spaß als eine Last. Hier liest man ja häufig gegenteiliges.
  9. Und vergiss nicht die 150€ (500 * 0,3) als Reisekosten abzurechnen, wenn du mit deinem eigenen Auto fährst.
  10. Genau, vielleicht wäre (Wärme-) Dämmung eher das richtige Wort gewesen. Ok, wie gesagt - wir haben im Zuge der Sanierung quasi alles neu gemacht (Haus ist aus den 70ern) und man merkt schon, dass die Wärme draußen bleibt, selbst wenn die Sonne den ganzen Tag auf die Wand scheint.
  11. Darf ich fragen, ob und wie ihr isoliert habt? Wenn ich die Fenster am sehr frühen Morgen komplett aufmache und tagsüber die Rollläden (außen) jeweils auf der Sonnenseite unten lasse (geht alles automatisch - ich bin faul), bleibt es im ganzen Haus meist recht angenehm. Haben uns bei der Sanierung trotzdem Klimageräte eingebaut. Hat sich, gerade durch den letzten Sommer, schon gelohnt (sorry) ?
  12. Wenn meine Frau wieder arbeiten geht, kommen wir auf ca. 10.500€ Netto Haushaltseinkommen (2 Kinder). Per Definition sind wir damit zwar (Einkommens-) Reich, ein Boot steht allerdings nicht wirklich oben auf der Liste. Dafür ist dann halt ein Sommerurlaub und ein Skiurlaub drin (trotzdem will ich gar nicht daran denken, was später mal der Skipass für 4 Personen kostet...) Wir waren nie arm, aber auch weit weg von "reich". Unsere Kinder werden später eine nette Starthilfe bekommen, von der ich nur hätte träumen können. Dabei ist es mir aber auch sehr wichtig, dass das nicht als gegeben hingenommen wird. Da kommt wieder der Punkt zum tragen, dass man es zu schätzen weiß wenn man sich alles selbst erarbeiten musste.
  13. Das Thema wurde ja hier mehrmals angesprochen und wird auch in etlichen anderen Foren immer wieder diskutiert. Als jemand, der recht große Sprünge gemacht hat - ich denke der Mix macht es. Das schöne an einem höheren Gehalt ist ja, dass man für später mehr weg legen kann ohne sich dabei in der Gegenwart zu sehr einschränken zu müssen oder sich das ein- oder andere gönnen kann und vielleicht auch noch gleichzeitig die eigene Immobilie schneller abzahlt, eine 2. kauft, für die Kinder spart, usw. Ob ich so früher in Rente kann weiß ich nicht, jedenfalls ist der Plan nicht darauf angewiesen zu sein (also auf die staatliche Rente).
  14. Im Consulting hatte ich das auch mal mit Fahrzeit zum Kunden = halbe Arbeitszeit. Wurde aber irgendwann geändert, nachdem sich darüber (u.a. von mir) beschwert wurde. Hatte mal die Konstellation, dass ich 6 Stunden Fahrzeit hatte (= 3 Stunden Arbeitszeit) + 4 Stunden beim Kunden = 7 Stunden Arbeitszeit. Also hätte ich theoretisch eine Stunde Minus gemacht, obwohl ich 10 Stunden unterwegs war. Im (Pre-) Sales sind die Stunden im Arbeitsvertrag eh Wurst und werden nicht aufgeschrieben. Die Freiräume muss man sich dann selbst schaffen (meine Erfahrung). Durch Home Office aber halb so wild und gut machbar.
  15. Alles gut - dafür gibt es ja ein Forum ?
  16. Ich habe es so verstanden, dass gar keine Entschädigung im Vertrag erwähnt wurde. Wenn das fehlt ist das Verbot nichtig. Das wollte ich damit nur zeigen. Wenn der Vertrag den Passus enthält, allerdings keine Summe genannt ist, greifen deine beiden Links.
  17. Da ich mich mit dem Thema auch beschäftigen durfte... Wenn die Karenzentschädigung nicht im Vertrag festgehalten wurde, ist die Klausel nichtig. "Ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot, das entgegen § 74 Abs. 2 HGB keine Karenzentschädigung enthält, ist kraft Gesetzes nichtig. Eine salvatorische Klausel ist nicht geeignet, diese Folge zu beseitigen oder zu heilen." BAG, Urteil vom 22.3.2017, 10 AZR 448/15; Vorinstanz: LAG Hamm, Urteil vom 5. Juni 2015, Az: 10 Sa 67/15 Wenn die Entschädigung und das neue Gehalt mehr als 110% des alten Gehalts betragen, darf der AG alles was über 110% ist anrechnen. BAG, Urteil vom 22.3.2017, 10 AZR 448/15; Vorinstanz: LAG Hamm, Urteil vom 5. Juni 2015, Az: 10 Sa 67/15 BAG, Urteil vom 22.3.2017, 10 AZR 448/15; Vorinstanz: LAG Hamm, Urteil vom 5. Juni 2015, Az: 10 Sa 67/15BAG, Urteil vom 22.3.2017, 10 AZR 448/15; Vorinstanz: LAG Hamm, Urteil vom 5. Juni 2015, Az: 10 Sa 67/15
  18. Wechsel zum 01.06. Leider hat sich zum Ende letzten Jahres einiges in der Firma verschoben und so wurden mir auf der einen Seite Tätigkeiten übertragen, die zwar prinzipiell ok sind, ich dafür aber nicht brenne (und demzufolge auch nicht 110% gebe) und auf der anderen Seite Tätigkeiten genommen, die mir sehr viel Spaß machten. Ich habe versucht mich mit der Situation zu engagieren, merkte aber, dass mir - wie soll ich sagen - eine gewisse Leichtigkeit meinen Job zu machen verloren ging. Wie der Zufall so will, habe ich mich mit einem ehemaligen Kollegen unterhalten, der mittlerweile eine leitende Position in einer anderen Firma hat und dieser hat mich letztendlich in seiner Firma vorgestellt, da es dort eine offene Stelle gab, die genau zu mir passt. Alter: 31 Wohnort: Südhessen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Informatikkaufmann - Winter 2012 Berufserfahrung: 7,5 Jahre Vorbildung: FH-Reife + Wirtschaftsinformatik per Fernstudium (pausiert) Arbeitsort: Home Office Grösse der Firma: ca. 6500 Tarif: Nein Branche der Firma: Software Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 - ? Gesamtjahresbrutto: 160.000€ Variabler Anteil am Gehalt: 25% Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: $30.000 Aktienanteile, 2 bezahlte Fortbildungen / Jahr, Firmenwagen, betriebliche Rente mit AG Zuschuss, Unfallversicherung (auch für die Familie) und ein paar Kleinigkeiten Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Noch immer (wieder): Pre-Sales - DACH (+ sporadisch Europaweit)
  19. Ganz allgemein betrachtet finde ich es auch nicht super toll. Wenn man sich aber vor allem seinen letzten Satz anschaut: "Würde behaupten, dass ich endlich mal einen Glückstreffer hatte, nachdem mich meine letzten 2 AG in Therapie befördert haben " ist das für ihn persönlich doch ganz ok. Er kann das ja 2-3 Jahre machen, viel sehen und Erfahrung sammeln und sich dann evtl. was anderes suchen, falls es zu viel wird oder er eine Familie gründen möchte usw. (sein Alter steht leider nicht dabei). Ich hatte bei meinem Einstieg rückblickend auch nicht die allerbesten Konditionen ausgehandelt. Bei meinen Vorstellungsgesprächen Heute profitiere aber sehr von dieser Zeit und den Tätigkeiten (internationales Projektmanagement / Consulting usw.), je nach dem wo man eben hin möchte.
  20. Selbst da wird die Luft mittlerweile dünn. Bei meiner Frau (6.000 Mitarbeiter - IG Metall) ist genau noch einer mit ner EG17 Stelle (was übrigens knapp 94k bei 15% Leistungszulage in BaWü sind). Der Rest bekommt vorher nen AT Vertrag angeboten.
  21. Die Angaben bei Glassdoor sind für NTT Data. Die genauen Zahlen kennst du viel besser, wie ich sehe. Ich wollte aber viel mehr auf den generellen Punkt hinaus, dass man sich ab gewissen Gehältern eben Gedanken machen muss, ob man dafür bereit ist auf ein paar Annehmlichkeiten zu verzichten (das muss natürlich nicht immer so sein). 100k bei ner 35h / Woche ist dann eben doch eher die Ausnahme.
  22. Ich sehe das genauso wie Crash. Die Meinung ist hier eher unpopulär, ich weiß. Laut Glassdoor bekommt ein Senior Consultant bei NTT im Schnitt 70k, ein Managing Consultant 100k. Wenn man 100k verdienen möchte (und damit deutlich mehr also ein Großteil der restlichen Angestellten in DE), muss man nun mal oftmals etwas mehr als der Rest arbeiten. Das kann ja jeder selbst für sich entscheiden, was einem das absolute Gehalt unterm Strich wert ist und was er dafür bereit ist zu leisten (bzw. mehr zu leisten).
  23. Ich klaue mir auch mal die Formatierung ? Wusstest ihr schon immer was ihr werden wolltet? Jein - ich habe die Berufsschule mit Fachrichtung Elektrotechnik besucht und wollte anschließend in diese Richtung bzw. hatte eher den IT Systemelektroniker ins Auge gefasst, da ich schon immer recht IT Affin war. Die Ausbildung zum IT Kaufmann hat sich recht kurzfristig ergeben und wohin die Reise innerhalb der IT gehen soll, war am Anfang des Berufslebens komplett offen. Ehrlich gesagt hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch noch gar nicht den Überblick, über die Vielzahl an Möglichkeiten. Also hatte ich mich erstmal an der Beschreibung der Ausbildung orientiert. Gab es Umwege? Ohja und wie! Meine Schullaufbahn war alles andere als gerade. Vom Gymnasium bis zur Hauptschule durchgerutscht, anschließend die Mittlere Reife gemacht und erstmal zur Bundeswehr. Hat mir persönlich ganz gut getan, da ich dort etwas Zeit hatte mich zu orientieren. Wie oben erwähnt, war dann die Ausbildung eine glückliche Fügung in einem recht "guten" Unternehmen. Resultat war eine verkürzte Ausbildung und Fachabi nebenher. Ein Jahr nach der Ausbildung ging es dann ins Consulting. Viel international unterwegs gewesen, viel gesehen, viel gelernt und viel Spaß gehabt. Die Schattenseite war dann aber auch, dass der Mannschaftssport eher auf der Strecke blieb, da ich einfach zu unregelmäßig da war. Ich weiß noch, dass ich mit meiner Freundin in einem dieser Jahre einen Stromverbrauch von ca. 700 kW/h hatte, da wir beide viel unterwegs waren und uns der Stromanbieter fragte, ob das stimmen kann ? Ich konnte schon immer ganz gut mit anderen Menschen und unterhalte diese auch manchmal ganz gerne. So ging es dann also weiter Richtung Projektmanagement bzw. letztendlich Pre-Sales. Seid ihr zufrieden? Allerdings! Die aktuelle Stelle ist genau so, wie ich mir das gewünscht habe. Den Großteil der Arbeit kann ich flexibel von Zuhause machen und die Reisetätigkeit bietet eine gute Abwechslung dazu (mir gefällt es einfach ab- und an unterwegs zu sein). Und sind wir mal ehrlich - Sales ist (kann) einfach nur Spaß (machen). Da die Firma ziemlich erfolgreich ist, wird nicht so sehr auf Reisekosten geachtet, so werden bspw. die gesamten Essensausgaben bezahlt (inkl. Alkohol....gefährlich!). Dazu ein Gehalt >100k - das alles war vor ein paar Jahren einfach unerreichbar weit entfernt. Würdet ihr Rückblickend etwas anders machen? Puh schwer zu sagen. Keine Ahnung, ob ich heute die o.g. Stelle hätte wenn ich die Schule "normal" durchgezogen hätte und studieren gegangen wäre. Es hätte sich wohl etwas anderes ergeben (ob besser oder schlecht weiß man natürlich nie). Meinen Kindern werde ich vermutlich doch eher raten, dass sie sich etwas früher auf den Hosenboden setzen sollen und nicht so einen quatsch wie ich machen. Wie seht ihr eure Zukunft? Gelassen. Ich denke, dass ich recht breit aufgestellt bin und mit der bereits gesammelten Erfahrung und dem Netzwerk auch gute Chancen auf zukünftige, interessante Jobs habe. Zudem haben wir eine Firma gegründet, in der mittlerweile 5 Personen arbeiten (ich bin z.Z. "nur" Gesellschafter und arbeite dort nebenher). Langfristig werde ich vermutlich dort Vollzeit einsteigen.
  24. Das Konstrukt kenne ich auch so ähnlich. Fahrzeit zum Kunden = 1/2 Arbeitszeit und keine Faktura. Konkret hatte ich den Fall: 3 Stunden Fahrt zum Kunden = 1,5h, 4 Stunden Feuerwehr beim Kunden = 4h, 3 Stunden zurück = 1,5h Macht in Summe 7h Arbeitszeit. Man war also 10 Stunden unterwegs und hätte am Ende noch eine Stunde Minus gemacht - na alles Gute. Ich hatte dem Projektmanager und meinem Chef damals klar gemacht, dass ich solche Späße nur mitmache, wenn ich die kompletten Stunden als Arbeitszeit + Faktura angerechnet bekomme. Wurde dann auch immer so gehandhabt (wohl nicht bei allen, wie ich viel später erfahren habe). Anscheinend findet man nur Gehör, wenn man laut genug schreit... Ähnliche Situation hier. Wurde gefragt, ob ich jemanden kenne, der als technischer Berater für nen Großkunden im Raum Darmstadt arbeiten möchte (Kenntnisse in u.a. Java, XML, JSON, IDOC - Pharma Know-how und Erfahrung mit Logistikprozessen von Vorteil ? ). 2-3 Tage beim Kunden und sonst Home Office. Gehalt irgendwas zwischen 70-100k (kläre ich gerade). Wer Interesse hat darf sich gerne melden ?
  25. Ein guter Freund hat Wirtschaftsinformatik an der DHBW studiert. Ich hatte mir damals die Inhalte genauer angesehen und mit meinem Fernstudium (FH - ebenfalls Wirtschaftsinformatik) verglichen. "Extrem theoretisch" gab es da nicht - der Klassiker theoretische Informatik z.B. fehlte komplett. Allerdings gibt es dort wohl auch verschiedene Fachrichtungen (Software Engineering, Consulting, usw.), da werden die Inhalte vermutlich auch etwas anders sein.

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