Trail
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tim91 reagierte auf Beitrag im Thema: Ausbildung zum Fisi in Berlin
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entwickler_007 reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung durch Bildungsgutschein erste Prüfung vergeigt
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Hackmack reagierte auf Beitrag im Thema: Wie FIAE alleine lernen?
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Kane85 reagierte auf Beitrag im Thema: Kündigung ohne Abmahnung
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Trail reagierte auf Beitrag im Thema: Kündigung ohne Abmahnung
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Willst Du mir hier wirklich Gewalt und Schläge androhen? Da würde ich jetzt gerne etwas zu schreiben, lasse es aber lieber auf Rücksicht auf die anderen User. Ich spreche aus gut 20 Jahren Berufserfahrung und aktuell eine Führungsposition in einer Bank. Ich bin in diversen Arbeitskeisen und Gruppen. Darf ich hier nicht meine Erfahrung wiedergeben?
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Ich kann mich @allesweg nur anschließen. Ein Familienmitglied bringt rechtlich fast gar nichts als unabhängiger Zeuge. Dazu finde ich es sogar etwas unangepasst die eigene Mutter mit in die Firma zu bringen. Das sollte einem Ausbilder und einer Führungkraft eher eine Schwäche des/der Auszuzubildenden vermitteln. Ich kann in so einem Fall nur raten ganz sicher nicht die Eltern oder ein Elternteil als Zeuge mitzubringen. In so einem Fall wird sich immer ein anderer Zeuge finde, falls ein Zeuge überhaupt zwingend erforderlich ist. Aus eigener Erfahrung und aus den Berichten von anderen Firmen, Ausbildern und Führungskräften weiß ich, das besonders junge Damen oftmals selber schuld daran sind, dass es zu Konflikten zwischen dem Unternehmen/dem Ausbilder/in und der Auszubildenden kommt. Da gibt es wirklich reichlich Beispiele. Bei jungen Männern ist das komischerweise nicht so häufig der Fall.
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Trail reagierte auf Beitrag im Thema: Kündigung ohne Abmahnung
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@Kane85 Ich drücke dir die Daumen dass es für dich positiv weitergeht. Es war gut, dass Du eine Rechtsanwältin beauftragt hast. Ich habe auch schon sehr viel Schlechtes in der IT-Ausbildung erlebt. Mein Tipp: Geh nächste Woche so entspannt wie möglich in die Firma. Melde dich bei deinem Ausbilder und bei eurem Vorstand aus dem Urlaub zurück. Vielleicht lässt sich das Ganze ja auch kommunikativ zwischenmenschlich aus der Welt schaffen. Sollte das nicht möglich sein und man geht dich emotional an und setzt dich unter Druck, dann melde dich vor Ort krank und lass dich SOFORT durch einen Arzt krankschreiben. Lass dich nicht durch deine Vorgesetzten zu unüberlegten Aussagen bringen. Vielleicht kannst Du dich noch einmal vor deinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub kurz mit deiner Rechtsanwältin beraten. Und das Wichtigste überhaupt: Es gibt in allen Fällen eine Lösung. Mach dich jetzt nicht durch die aktuelle Situation fertig und lass dich vor allem nicht durch die Firma und ihre Frührungskräfte fertig machen und psychisch unter Druck setzen. Das ist keine Firma wert.
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Albi reagierte auf Beitrag im Thema: Kündigung ohne Abmahnung
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Quereinstieg langfristig gleichwertig wie Ausbildung?
Trail antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
johannes84 und ich haben vor einigen Monaten schon längere Zeit per PN über diesen "Quereinstieg Job" geschrieben. @johannes84 Ich habe dir ja damals auch schon mehrfach per PN geschrieben, dass die Tätigkeit dort eher einer Hilfsarbeiter Tätigkeit entspricht und nichts mit einem richtigen "IT Job" gemeinsam hat. Damit wirst Du dich langfristig sicher nicht für einen guten IT Job qualifizieren. Im Gegensatz zu anderen Leuten in diesem Forum, bin ich definitiv nicht der Meinung, dass zwei Jahre Berufserfahrung eine qualifizierte IT-Ausbildung überflüssig machen. Es kommen immer mehr gut ausgebildete und studierte ITler auf den Markt. Irgendwann und irgendwie wird man immer mal gefragt, "haben Sie etwas im IT-Bereich gelernt oder studiert"? Wenn ich meine IT Nebenjobs vor der Ausbildung mitzählen darf, dann habe ich jetzt 21 Jahre Erfahrung in der Branche. Um langfristig sagen zu können die Berufserfahrung in der IT macht eine IT Ausbildung überflüssig, würde ich sagen das man schon über 8-10 Jahre qualifizierte Berufserfahrung verfügen sollte. An einem Comic würde ich mich dagegen wohl niemals orientieren. Ich würde dir zu einer dualen IT-Ausbildung raten oder einfach in deinem alten Job zu bleiben. -
Wie schon per PN geschrieben, erkundige dich bei deinem zuständigen Amtsgericht nach einem Beratungsschein für den Rechtsanwalt. Ansonsten kann der Rechtsanwalt auch für dich PHK (Prozesskostenhilfe) beantragen, die dir definitiv gewährt wird. Damit musst Du dann keine eigenen Kosten tragen. Ich würde mir aber morgen nicht einfach einen Termin bei einem Rechtsanwalt geben lassen, ich würde darum bitten das Du dort für den morgigen Tag noch einen Termin bekommst. Ich wünsche dir viel Glück.
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Aus meiner Sicht, siehst Du deine derzeitige Situation damit aber sehr locker. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reagiert dein Ausbildungsunternehmen aktuell gar nicht mehr auf deine Anfragen. Das sagt doch eigentlich schon komplett aus, dass man kein Interesse hat sich mit dir zu einigen. Du gibst dir in dem Fall auch selber extrem wenig Mühe. Wenn ich mich in deiner aktuellen Situation befinden würde, dann wäre ich persönlich zur IHK gegangen um dort vorzusprechen, anstatt dort nur anzurufen. Dazu gibt es bei der IHK immer einen "Absteilungsleiter Ausbildung". Mit diesem hätte ich mindestens persönlich gesprochen und mich nicht nur auf die Aussage eines IHK Beraters am Telefon verlassen. Dazu hättest Du dir den Rat von unterschiedlichen IHKs holen können um dir danach ein besseres Bild deiner Siatuation zu machen? Du bist im dritten Ausbildungsjahr zum Fachinformatiker AE. Kurz vor deiner Projektphase und vor deine Abschlussprüfung wirft dir dein Ausbildungsunternehmen schriftlich vor eine oder mehrere Straftaten zu Lasten der Firma begangen zu haben. Du entschließt dich im Gegenzug dazu, erst einmal abzuwarten bis Du gekündigt worden bist. Irgendwie passt das alles für mich nicht so ganz zusammen. Wenn Du dich im ersten Ausbildungsjahr befinden würdest, könnte ich das eventuell noch verstehen. Aber so kurz vor dem Projekt und der Prüfung kann ich das irgendwie nicht verstehen. Den sicheren Weg zu gehen, kann so gut wie nie falsch sein.
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Die Frage wegen dem dritten Lehrjahr bezog sich bei mir darauf, wann Du dein Projekt und deine Abschlussprüfung hast. Es hätte ja auch sein können, dass Du damals deine Ausbildung im November oder Dezember angefangen hast und dadurch erst im Winter 2017/2018 deine Abschlussprüfung hast. Demnach hast Du aber jetzt in wenigen Wochen dein Projekt. Ich würde an deiner Stelle keinen Tag länger warten um die Sache zu klären. Ich bleibe auch dabei, in dem Fall kann dir nur ein Fachanwalt für Arbeitsrecht helfen. Die normalen IHK Berater kennen sich juritisch gar nicht aus. Nach meiner Erfahrung wirst Du es aktuell sehr schwer haben, die Firma zu wechseln. In seiner Situation ist es sogar so gut wie unmöglich. Du würdest die Firma jetzt nur noch für wenige Monate wechseln. In der Zeit hättest Du dein Projekt und deine Anschlussprüfung. Die derzeitige Begründung (bevor sich hier wieder alle Leute aufregen: Ich spreche von einer Begründung und nicht einer Tatsache) ist, dass dir dein Ausbildungsunternehmen Betrug im Rahmen der Ausbildung vorwirft. Insgesamt bedeutet das nur sehr viel Arbeit mit einem großen Risiko für die Firma. Das wird kaum ein Unternehmen mitmachen. Das Ganze muss zwingend juristisch geregelt werden. Eventuell mit einem außergerichtlichen Vergleich. Ein Beispiel: Du einigst dich mit deiner derzeitigen Firma im gegenseitigen Einvernehmen auf einen Aufhebungsvertrag. Die Firma stellt dir ein Ausbildungszeugnis aus, welches dein Rechtsanwalt vorgibt und im Gegenzug lässt dein jetziges Unternehmen alle Vorwürfe gegen deine Person fallen. So etwas kannst Du aber nur mit einem Rechtsanwalt durchziehen.
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Wie hat sich die Sache denn in den letzten Tagen weiterentwickelt? Deine Firma, die IHK, die Rechtsanwaltskanzleien haben ja nach den Feiertagen schon wieder drei Tage lang geöffnet. Was heisst eigentlich Du bist am Anfang des dritten Lehrjahres? Normal hätte das dritte Lehrjahr schon im August angefangen und Du müsstest in wenigen Wochen dein Projekt durchführen.
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Das schon einmal falsch. Lieber Vyled Du kannst gar nicht das Selbe mitgemacht haben. Das ist unmöglich. Solltest Du aber das Gleiche mitgemacht haben, dann erkläre uns doch mal welchen Straftatbestand man dir vorgeworfen hat und wie das ganze dann in dem gleichen Fall bei dir abgelaufen ist. Das der gleiche Fall (ich betone den gleichen Fall und keinen ähnlichen Fall) schon einmal so abgelaufen ist, kann ich mir kaum vorstellen. Ich weiß auch gar nicht wie man schreiben kann, dass man den gleichen Fall schon einmal selber mitgemacht hat, wenn man zu dem jetzt hier aktuellen Fall gar nicht alle Informationen hat. Sorry, aber für mich ist das hier ein Durcheinander an größtenteils (nicht alle) unfähigen Postings.
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Sorry, auch wenn ich mir in diesem Thread keine Freunde mache. Leute, wenn ihr wirklich keine Ahnung von dem Thema habt. Dann postet doch auch nichts. Das gilt in diesem Fall mal ganz genau für dich lieber Vyled. Bevor Du so einen Mist schreibst, erkundige dich doch erst einmal was juristisch/rechtlich richtig ist.
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Ich respektiere andere User und ich versuche im Gegensatz zu dir anderen Usern aktiv zu helfen. Ich möchte hier wirklich niemanden "beleidigen", aber KampfKatze hat null Erfahrung aus der IT Branche. Wenn es sich jetzt auch böse anhört (es ist aber nicht böse gemeint), dann muss man auch feststellen, dass er trotz einer Berufsausbildung über mehrere Jahre hinweg noch nicht mal einen Berufsabschluss erlangt hat. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat er eine Berufsausbildung auf dem Bau absolviert, diese aber aufgrund persönlicher Probleme nicht abgeschlossen. Nun möchte er irgendwann in weiter Zukunft eine Ausbildung im IT-Bereich beginnen, wo ihm im Moment aber nach eigenen Aussagen noch die Schulabschlüsse und die Vorbildung fehlt. Das ist alles nicht schlimm und ich wünsche ihm alles Gute dafür. Wenn ich dann aber in einem so komplexen juristischen Fall wie diesem hier von ihm dauernd lese "Ich habe meinem Freund den Anwalt gefragt, dieser sagt das..." dann passt das für mich nicht. Ich habe meine Aussage zu den Postings von KampfKatze schon vorher begründet: Eine Rechtsanwalt ist nicht gleich Rechtsanwalt. Ein guter Rechtsanwalt ist würde sich niemals bei so wenig Informationen, die er nur über dritte Personen bekommen hat, zu einer abschließenden Aussage einlassen. Somit soll und kann Kane85 (der sich in einer juristisch komplexen und schweren Situation zu einer sehr schlechten Zeit befindet) diese angeblichen Aussagen eines Rechtsanwaltes von KampfKatze nicht ernst nehmen! Wie ich schon einmal geschrieben habe, arbeite ich bei mir in der Firma jeden Tag mit Juristen zusammen. Dazu habe ich auch zwei gute Freunde die Volljuristen sind. Einer davon ist Rechtsanwalt im Personalbereich bei einem Versicherungskonzern. Aber keine von ihnen würde sich bei den vorliegenden Informationen ein Urteil erlauben. Wie andere User hier auch schon geschrieben haben, liegen hier viel zu wenige und nur bruchstückhafte Informationen vor, von denen wir noch nicht einmal wissen ob sie zu 100% richtig sind. Das solltest Du eigentlich genauso sehen.
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Wenn Du das dort lesen kannst, dann wird das dort wohl stehen.
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@Kane Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass Du den Sachverhalt erfunden hast. Daran habe ich auch gar nicht gedacht. Es könnte aber sein, dass Du ihn noch nicht richtig abschließend beurteilt hast und das am Ende doch ein Straftatbestand dabei rauskommt. Insgesamt will ich damit nur aussagen, dass Du die Sache einem Anwalt übergeben musst. Alles andere bringt nichts. @KampfKatze Es ist schön, dass Du helfen möchtest, aber deine Geschichten von deinem Freund dem Anwalt passen hier nicht hin. Ich arbeite täglich mit mehreren Juristen in der Firma zusammen. Dazu habe ich zwei gute Freunde, der eine ist zugelassener Rechtsanwalt, der andere ist Volljurist in einem großen Konzern. Diese Personen würden sich niemals ein genaues Urteil über einen Sachverhalt bilden, den sie nur Bruckstückhaft über dritte Personen erfahren haben. Sei mir bitte nicht böse, aber kümmere dich doch bitte erst einmal um andere Dinge. @Kane85 und alle anderen die wenig juristische Erfahrung haben. In so einem Fall sollte man einen Verfahren vor Gericht, egal ob vor dem Strafgericht oder dem Arbeitsgebricht so gut wie möglich vermeiden. Beides würde sich über Monate, eventuell über Jahre hinziehen. Damit wäre die Ausbildung beendet oder tief geschädigt. @Kane85 Vielleicht kannst Du doch mal schreiben wie groß die AG ist. Das sollte ja nicht direkt etwas über die Firma direkt aussagen. Wie viele Mitarbeiter hat die AG? Habt ihr einen Betriebstrat? Habt ihr eine Personalabteilung? Ich weiß nicht ob ich deine Antwort überlesen habe, aber ich habe dich doch gefragt ob Du dich schon mündlich oder schriftlich zu dem Schreiben der Firma gegenüber geäußert hast. Ansonsten kann ich nur schreiben, heute Abend sind die Feiertage vorbei. Morgen wird die eine oder andere Rechtsanwaltskanzlei offen haben, die zuständige IHK hoffentlich auch. Du hast uns noch gar nicht geschrieben, was Du genau vorhast. Dazu kann ich noch sagen, dass halcyon hier für mich mit das beste Posting abgegeben hat und das geschrieben hat, was ich auch ausdrücken möchte.
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Aus meiner Sicht siehst Du das Ganze etwas naiv. Wenn ein Arbeitgeber in Form einer AG einem Auszubildenden schriftlich einen Betrug in der Firma vorwirft, dann sollte man das Ganze ganz sich nicht gelassen sehen und stattdessen sofort einen Rechtsanwalt aufsuchen. Als junger Auszubildener rechtlich ganz alleine gegen eine AG mit Juristen anzugehen ist sicher nicht der beste Weg. Da kann man sehr viel falsch machen. Ohne hier jemanden etwas unterstellen zu wollen, muss man auch immer beide Seiten hören um sich ein Urteil zu bilden. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass hier ein Vorstand einer AG einem jungen Auszubildenden einfach den Berufsstart zerstören möchte. Wir haben hier alle viel zu wenig Informationen um uns ein genaues Bild von der Siatuation zu machen. Auch das sich eine AG in so eine Situation begibt, nur um Prüfungskosten zu sparen, kann ich auch nicht glauben. Einer Person entgegen den realen Tatsachen schriftlich eine Straftat zu unsterstellen, kann wiederum einen eigenen Straftatbestand darstellen. Dazu kann das Ganze extrem negative Folgen in der Presse, im Internet und Social Media Bereich nach sich ziehen. So etwas macht kein Arbeitgeber, erstrecht keine AG, nur um Prüfungsgebühren zu sparen.
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Eine Straftat die ein Auszubildender im Rahmen seiner Ausbildung in der Firma begangen hat, ist ganz sicher ein Kündigungsgrund. Diese muss natürlich auch nachgewiesen werden. Kane85 müsste ja ein wenigen Wochen sein Abschlussprojekt durchführen. Hier haben wir eine ganz schlechte Situation zu einer ganz schlechten Zeit.