Zum Inhalt springen

Horus3

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    93
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Die Bücher sind hier nicht mehr verfügbar, hab sie bei eBay rein.
  2. Verkaufe MCSA / MCSE / MCITP-Bücher (Microsoft Press) Alle Bücher 1,5 - 2 Jahre alt. Bis auf das Buch 70-270 sind sämtliche beiligende CDs/DVDs vorhanden. Versandkosten: 2,- EUR je Buch. Zahlung per PayPal möglich. ------ MCITP: 70-648 · 70-649 Aktualisierung Ihrer MCSA/MCSE-Zertifizierung auf Windows Server 2008 35,- EUR (NP 79,- EUR) ------ MCITP: 70-647 Windows Server 2008 Unternehmens-Administration 35,- EUR (NP 79,- EUR) ------ MCSA / MCSE: 70-290 Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003 Umgebung 30,- EUR (NP 79,- EUR) ------ MCSA / MCSE:70-291 Adminstrieren einer Windows Server 2003 Netzwerkinfrastruktur 30,- EUR (NP 79,- EUR) ------ MCSE:70-293 Planen und Verwalten einer Windows Server 2003 Netzwerkinfrastruktur 30,- EUR (NP 79,- EUR) ------ MCP / MCSA / MCSE: 70-270 Microsoft Windows XP Professional (CD-ROM fehlt) 25,- EUR (NP 79,- EUR)
  3. Da der Fernseher Full HD macht und es eigentlich über HDMI in dieser Auflösung funktionieren sollte, könnte man das Problem vielleicht beim PC oder der Verbindung vom PC zum TV vermuten. Natürlich könnte auch an die HDMI-Schnittstelle bei deinem TV fehlerhaft sein. Könnte es evtl. an der Adaption DVI zu HDMI liegen? Oder doch an irgendeiner weiteren, unscheinbaren Einstellungen der Grafikkarte, obwohl die Auflösung richtig eingestellt ist? Wenn du im Moment nicht weiter kommst, würde ich erst mal gezielt bestimmte Komponenten als Fehlerquelle ausschließen. Hast du die aktuellen Treiber für deine Grafikkarte und des Fernsehers installiert? Wenn ja, auch bei neusten Treibern hatte ich schon Fehler, so dass eine etwas ältere Treiberversion auf einmal funktionierte. Hast du die Möglichkeit, das über eine direkte (ohne DVI-Adaption) HDMI-Verbindung mit einem anderen Quellgerät zu prüfen? Besteht die Möglichkeit, den PC an ein anderes Full-HD Gerät über deine Verbindung anzuschließen?
  4. Ich denke ein wichtiger Schlüssel dieser ganzen Situation heißt "Kommunikation". Und zwar Kommunikation im Vorfeld! Wie Servior bereits schrieb sollte man sich im Vorfeld erst mal den Lehrer absprechen und sich auch sicher sein, dass er aus erwähnten Gründen mit Surfen im Unterricht auch einverstanden ist, anstatt sich hinterher zu beschweren und darauf zu berufen, dass ja viele andere im Unterricht auch surfen und man den Stoff ja beherrsche. Nur weil viele andere das auch tun heißt das ja nicht gleichzeitig, dass das ein korrektes Verhalten ist. Es gibt Leute, die einem immer gerne entgegenkommen, wenn man mit denen rechtzeitig redet. Ich könnte mir denken, dass es diesem Lehrer gar nicht nur um das Verhalten an sich geht, sondern sich einfach hintergangen fühlt, weil das Surfen im Unterricht als selbstverständlich angesehen wird und er vorher nicht mal auf das Problem "Ich lerne im Unterricht nichts" angesprochen wurde. Das es nach deinen Aussagen nur dich getroffen hat, ist schlicht weg Pech. Blöder Vergleich, aber es ist wie beim Falschparken. Du bekommst einen Strafzettel und dein Vordermann hat sich nur 10 Min. später in das gleiche Halteverbot gestellt und bekommt keinen. Die tatsächlichen Gründe deines Lehrer für die 6 werden wir hier immer nur erahnen können. Ein annähernd richtiges Bild kann man sich nur dann machen, wenn man beide Seiten mal gehört/gesehen hat und auch das Umfeld ein wenig bekannt ist. Hier eine Diskussion aufgrund einer einseitigen Meinung/Sichtweise zu führen, bringt m.E. nicht viel. Daher bleibt dir nur die Möglichkeit, das mit dem Lehrer, der Schulleitung, deinem Betrieb und/oder der IHK zu klären. Denn die können in deinem Fall hergehen und sich ggf. alle beteiligten Seiten anhören.
  5. Hängt alles von deinem Projekt selber, von der gewählten Zielgruppe (falls ihr eine auswählen müsst) und letztlich von deiner Entscheidung ab, was du wie detailreich in die 15 Min. alles reinpackst. Denn alles geht nicht in dieser kurzen Zeit. Es ist ja keine Vorführung deiner Dokumentation, bei der du von vorne bis hinten einfach nur alles 1:1 durchgehst, sondern du präsentierst eine 15-minütige Zusammenfassung deines Projektes. Handelt es sich Beispielsweise um ein Projekt, bei der erhebliche Kosten eingespart werden sollen und du recht viel Zeit mit Kostenberechnungen und Entscheidungen verbracht hast, könntest du diesen Teil etwas genauer erklären. Hast du beispielsweise ein Netzwerk aufgebaut, bei der du schwerpunktmäßig viel Aufwand mit einer sauberen und sicheren Konfigurieren der Firewall hattest, wäre hier ein Ansatz, das genauer während der Präsi zu beschreiben als die anderen Phasen. Ich habe beispielsweise in der Präsi Durchführungs- und Testphase halbwegs zusammengepackt, da sich anhand der Testergebnisse wesentlich besser einzelnde Schritte der Durchführung erklären ließen. Das war auch bei PA ganz gut so angekommen. Du musst also nicht zwingend alle Projektphasen strikt während der Präsi getrennt abhalten, solange der rote Faden des Projektes beibehalten wird. Gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten das für eine Präsi zu komprimieren, einfach mal verschiedene Möglichkeiten entwerfen und durchproben. Ganz banal ausgedrückt: Wichtig ist, dass ein Außenstehender nach der Präsi weiß, worum es in deinem Projekt ging, was es gekostet hat und wem oder was es Nutzen bringt. So technische Details, warum du dich zum Beispiel beim Netzwerkentwurf eines alleinstehenden Netzes für die ID 192.168.2.0 und nicht für 192.168.1.0 entscheiden hast, ist während der Präsi gar nicht so wichtig. Details, die du im Grunde weglassen kannst, würde ich für den Fall im Hinterkopf behalten wenn du merkst, dass du zu früh fertig wirst. Das sollte man immer mit berücksichtigen, dass das passieren könnte.
  6. Glückwunsch, FISI-Kollege Bist du nicht auch externer Prüfling gewesen? Mir hatten die auch nur das Gesamtergebnis genannt, doch einen Tag später standen bei mir alle Einzelnoten in den Online-Prüfungsergebnissen.
  7. Ich hatte vorletzte Woche Präsi/FG. Beim FG wurden ausschließlich Themen aus dem Projekt abgefragt. Das ein oder andere mal folgte auf eine projektbezogene Frage dann eine zu Hintergründen der jeweiligen Technologie. Besonders schwer empfand ich aber keine der Fragen. Insgesamt netter PA, bei denen man ab der ersten Minute der Präse ein gutes Gefühl hatte, so dass die Nervosität schnell verschwand.
  8. Ich kann nur für mich und den Kontakt zu meiner IHK sprechen, doch während der gesamten Prüfungsvorbereitung war meine zuständige Sachbearbeiterin bei der IHK immer sehr nett und zuvorkommend, wenn ich dort anrief und irgendwas wissen wollte oder zu klären hatte. Und soweit ich weiß, vergibt die IHK die Termine und die Prüfer bekommen dann bescheid, wer wann geprüft wird. Was meinen PA anging (ein Lehrer, ein AG und ein AN), die waren auch alle super nett und mit dem Lehrer aus dem PA hatte ich kurz vor der Präsi sogar noch einen netten Smalltalk geführt. Ich habe generell selten Probleme beim Umgang mit Behörden, Kammern o.Ä., ich bin bei denen bewusst immer ziemlich höflich und freundlich und genauso werde ich zu 95% aller Fälle von denen auch behandelt. Außerdem: Mehr als ein "Nein" kann bei einer höflichen Anfrage nicht zurück kommen, deshalb würde ich es einfach versuchen. Doch es ist deine Prüfung und deine Terminplanung. Hier im Forum wird dir dazu niemand weiterhelfen können.
  9. Genaues kann dir nur dein Betrieb selber darüber sagen. Rede mit denen, wer künftig dein Ausbilder sein wird und wenn es keinen gibt und die Gefahr besteht, dass dein Betrieb keine Ausbildungsberechtigung mehr durch die Kündigung hat, dann schnellstens mit Firma und IHK abklären, wie es für dich bis zur Abschlussprüfung weiter geht.
  10. Dann fang doch erst mal mit einer Art Brainstorming an. Liste alle "kleinen" Probleme mal Stück für Stück auf und dann entscheide als erstes, welches der Probleme am ehesten an ein Projekt mit 35h ranreichten könnte. Stellst du danach fest, dass du zu viele deiner kleinen Probleme bräuchtest, um die Zeit des Projektes zu füllen, dann schmeiss das über Bord und überlege dir was neues für dein Projekt. Zu viele kleine Probleme in einem einzigen Projekt könnten nämlich evtl. etwas unüberschaubar werden, zumindest für den Aussenstehenden. Man selber ist ja immer im Projekt drin und da fällt es manchmal schwer zu erkennen, wie das Projekt von einem aufgefasst wird, der das zum ersten mal hört. Aus der Problemstellung meines Projektes ergaben sich 2 zu lösende Teilprobleme, die ich in der Präsi so vortragen musste, dass die Prüfer nicht den Faden verlieren, wenn ich einmal zu dem einen Teil, dann wieder zu dem anderen Teil was erzähle. Dass das nicht einfach werden würde, merkte ich erst, als ich die Präsi vorbereitete (und die Doku schon längst abgegeben war). Das hatte mich dann entsprechend mehr Aufwand bei der Präsi-Vorbereitung gekostet. Lieber nur eine Problemstellung im Projekt, die du detailiert, ordnetlich und strukturiert löst.
  11. Nein, eher nicht. Das was du da lernst, ist ziemlich breit gefächert, aber auf kein Thema spezalisiert. Wir hatten neben den technischen Fächern während in der ersten Hälfte z.B. auch Deutsch, Mathe, fachbezogenes Englisch, Physik, Chemie, Arbeitspädagogik und Ethik. Also mit den technischen Fächern insgesamt schon recht viele. Uns wurde auf der Fachschule immer gesagt, der Techniker liege zwischen Berufsausbildung und Hochschul-Studium und sei fachlich ein wenig höher als der Meister eines Elektroberufes angesiedelt. Aus unserer Klasse waren die Leute nach der Technikerausbildung in die verschiedensten Richtugen gegangen. Ein paar gingen zu Mobilfunkanbietern, einer zu einem Elektrogroßhändler als Produktmanager, ein paar gingen in die IT-Administration und einer in die Video-Technik. Das sind die, an die ich mich jetzt erinnere. Spezalisieren muss man sich also danach. Beim Bewerben nach dem Abschluss hatte ich festgestellt, dass viele Arbeitgeber sich gar nichts Richtiges unter dem Techniker vorstellen können. Aus heutiger Sicht würde ich den auch nicht mehr machen, weils eben für viele schwer ist, den Techniker irgendwo genau einzuordnen. Doch auch denke ich dass es darauf ankommt, auf welcher Schule bzw. in welchem Bundesland du den Techniker machst, da der Techniker weder IHK-, noch der Handwerkskammer-Sache ist. Das fällt somit in die Bildungspolitik der Länder. Ich wohne hier im Grenzgebiet zweier Bundesländer und ich bekomme gelegentlich mit, dass viele eine Schule im Nachbarbundesland vorziehen, da die Techniker-Ausbildung dort angeblich besser sei. Ob das tatsächlich am anderen Bundesland liegt oder an dem Ruf der Schule, das kann ich allerdings nicht sagen. Wenn du also in den IT-Bereich willst und auch eine gezielte Ausbildung dafür machen möchtest, dann solltest du vielleicht eher überlegen, ob der FISI, FIAE oder Systemelektroniker nicht die bessere Wahl als der Techniker ist. Ich habe meine erste Ausbildung, den Techniker und nun den FISI gemacht und der Techniker dürfte neben dem FISI in meinem Lebenslauf für das IT-Umfeld keine so große Rolle spielen. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Vielleicht solltest du mal in die Schule gehen, in der du den Techniker machen würdest und dort mit Lehrern und Techniker-Schülern sprechen, um dir ein genaueres Bild machen zu können.
  12. Ich wäre bei einem befristeten Vertrag erstmal vorsichtig, was die vorzeitige Kündigung angeht. Wenn du ein auf ein Jahr befristetes Arbeitsverhältnis beginnst und sagen wir mal nach 4 Monaten hast du einen besseren Job gefunden bei den du gleich anfangen willst, dann könnte es u.U. schwer werden, da raus zu kommen. Diesbezüglich unbedingt vorher genau erkundigen (Anwalt, Arbeitsgericht), wie das genau bei befristeten Verträgen aussieht und was da evtl. im Vertrag stehen muss, dass du "normal" vorzeitig kündigen kannst.
  13. Ich habe einige Zeit vor dem FISI den Techniker mit Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik abgeschlossen. Technische Fächer waren damals neben Elektronik, Elektrotechnik, Messtechnik, Steuerungs- und Regeltechnik noch Informationstechnik, hier lag der Schwerpunkt eher auf der elektronischen Seite; Flip-Flops, Gatter aller Art, wie man z.B. mit OPs oder Transitoren enstprechende Schaltungen realisiert usw. Hardwarenahe Programmierung kam noch vor (Maschinencode u. Assambler) und daneben noch Turbo Pascal (ja, die Schule hing der Zeit ein wenig hinterher ). Die Klassen danach haben meines Wissens C++ anstelle von Turbo Pascal gelernt. Bisserl Netzwerktechnik gab's noch, das aber lange nicht so tiefgreifend ist, wie man es beim Fachinformatiker lernt. Desweiteren das Fach Kommunikationstechnik mit Themen wie: ISDN, Funk, das allseits beliebte OSI-Modell rauf und runter etc. Da es bei mir ein paar Jährchen her ist gehe ich aber davon aus, dass inzwischen weitere Kommunikationstechniken in den Lehrplan dazugekommen sind, da musst du dich dann mal informieren, wie der aktuelle Lehrplan für dich aussähe. Ich würde das von den Schwerpunkten dann eher mit dem IT-Systemelektroniker vergleichen, kaum mit FISI oder FIAE. Wobei unterm Strich dürfte beim Techniker nach 2 Jahren Vollzeitschule (oder 4 Jahre Teilzeit) wesentlich mehr Theorie rüberkommen als beim Lehrberuf IT-Systemelektroniker. Wobei bei der Technikerausbildung natürlich wesentlich weniger Praxis gemacht wird. Die Praxis findet dann "nur" vereinzelnd in der Schule statt. Frage: Welche Berufsausbildung ist denn der "IT-Systemadministrator". Hab ich persönlich noch nie gehört. Oder meintest du damit den IT-Systemelektroniker?
  14. Wie das deine IHK macht kann dir auch nur deine IHK beantworten. Pauschale Aussagen in dieser Hinsicht zu allen IHKs gibt es nicht. Dort anrufen und nachfragen.
  15. Zum Thema MS-Zertifizierung: Wenn du bislang keine ausreichende und tiefgreifende Berufserfahrung mit dem ganzen MS-Serverkram hast, lass (erstmal) die Finger davon. Ich habe vor 1,5 Jahren einige MS-Scheine gemacht (u.a. MCSE & MCITP), obwohl ich vorher in meiner Berufspraxis eher nur oberflächlich damit zu tun hatte. Machen kann die jeder, es gibt also keine Beschränkungen um diese Prüfungen abzulegen, doch Microsoft selber empfielt je nach Grad der Zertifizierungen entsprechende Berufspraxis mitzubringen. Die Prüfungen lassen sich auch ohne die Praxis schaffen, man muss halt z.T. etwas büffeln vorher, aber das ist dann alles blanke Theorie und die nutzt einem hinterher in der Praxis nur begrenzt etwas. Aber noch wichtiger; Viele IT-Arbeitgeber wissen das auch und sehen am Lebenslauf, ob die nötige Praxis da ist. Zu anderen Zertifizierungen (z.B. Cisco) kann ich nicht viel sagen, doch ich schätze da sieht es ähnlich aus. Erfahrung und Routine durch entsprechende Praxis bekommt man durch die rein theoretische Vorbereitung zu den Scheinen eben nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass es mittlerweile zu viele Leute mit MS-Zertifizierungen gibt, selbst Leute, die gar nicht aus IT-Berufen kommen und im Grunde gar keine Ahnung haben. Das Internet machts eben leider möglich. Wenn man richtig sucht, findet man fast alle Prüfungsfragen und ich schätze, dass wissen die meisten IT-Arbeitgeber inzwischen auch. Meine Empfehlung: Mach erstmal 1-2 Jahre Berufspraxis nach deinem Ausbildungsende und überlege dann nochmal, was du machen könntest und wo du beruflich überhaupt hin möchtest in der IT-Welt. Mit ein wenig Berufspraxis ist es natürlich auch etwas leichter einen anderen, eher deinen Vorstellungen entsprechenden Job zu finden als relativ kurz nach der Ausbildung. P.S. Aber die dicken MS-Bücher sehen im Regal schon sehr prozig aus

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...