cyronix
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Naja, in meinem internationalen Master-Studium, sind auch zwei Polen mit einem Abschluss der wohl vergleichbar ist zu einem Bachelor (sonst wären sie ja nicht im Master) und die haben gesagt, dass sie in ihrer Heimat nur ungefähr 500 Euro bekommen hätten als Informatiker, und ein Gehalt von 2500 Euro schon ein Traum wäre. Die Lebensmittelkosten in Polen wären ähnlich wie hierzulande, nur die Wohnungen wären billiger. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass es in den anderen Ostländern großartig besser aussieht. Dass sehe ich ja sowieso als Problem der Informatiker an, dank Internet sind die Informatiker aus diesen Ländern halt genauso vor Ort wie wir in Deutschland und können ihre Leistungen billiger anbieten ...
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o.k. vielen Dank :-) hatte gerade einen längeren Post geschrieben, aber ich möchte mich jetzt anderen Dingen widmen. Cu.
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Das kann man, man sollte aber in der Regel länger brauchen (absolute Ausnahmekönner, d.h. max. 5 % der Fernstudierenden, die Vollzeit arbeiten, dürfen schneller sein, ansonsten stimmt m.E. was im Studium nicht), d.h. nebenberuflich zum Vollzeitjob zumindest doppelt solange wie bei einem Vollzeitstudium, obwohl auch das schon mehr als schwierig genug sein sollte, denn auch 15 ECTS Punkte sollten bei einem ordentlichen Studium kein Zuckerschlecken sein. Aber das ist meine persönliche Meinung :-) Wenn jetzt anderer Meinung sind, dann sollen diese halt anderer Meinung sein. Ich werde mich allerdings nicht anschließen, denn ich habe ein gewissees Verständnis von dem Aufwand der für ein Studium von Nöten ist und auch ein Verständnis von Arbeits bzw. Lernkapazität des Menschen :-). Man sollte auch realistisch einschätzen, dass normalerweise die Schlauesten (ich sage bewusst nicht die Intelligentesten) bzw. die "Lernbegabten" keine Ausbildung machen, sondern direkt an die Hochschule gehen, womit man ausgehen kann, dass das in den meisten Fällen das Ausgangsniveau eines Fernstudierenden für das Lernen nicht so gut ist wie bei einem Normalstudierenden, und eine außergewöhnliche Lernleistung unwahrscheinlicher (allerdings nicht unmöglich) ist, dieser Fakt sollte sich m.E. auch in den Noten und der Studienzeit wiederspiegeln. Und wer jetzt anderer Meinung ist, soll halt anderer Meinung sein und glauben, dass man es vom Tellerwäscher zum Millionär schaffen kann, es ist möglich, aber nur äußerst selten und man sollte realistisch bleiben. Wobei ich dieses Phänomen nur auf außergewöhnlich schnelle Studienzeiten reduzieren will, nicht auf die Möglichkeit ein Studium abzuschließen. Jeder sollte imstande sein ein Studium zu schaffen, nur sollte irgendwo die Studiendauer auch realistisch (d.h. einem Niveau eines ordentlichen Studiums entsprechend, das fern studiert wird). sein, und die Studien-Abbruchquote ebenfalls. Danke, ich bin gerade im 1. Semester des Master und dieser stellt wirklich sehr hohe Anforderungen für mich ... aber möchte jetzt nicht näher darauf eingehen, ist ja auch offtopic :-)
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Auch hier gilt, wer lesen kann ist klar im Vorteil :-)
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*Lacht sich kaputt*, schreibt einer ich würde nichts begründen, und liefert selbst keine Begründung für seine Behauptung ab, macht weiter so :-) Wer lesen kann ist klar im Vorteil, weil der findet dann auch die entsprechenden Begründungen in meinen Texten :-)
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Klar ich heule nur rum :-), ich habe zwar nur logische Argumente vorgebracht, aber egal. Aber ist klar, dass ich hier nur Gegner habe. Aber wie gesagt, niemand hier kann meine Argumente widerlegen ... ihr startet den emotionalen Angriff ... nicht ich ... emotionale Angriffe werden dann gestartet, wenn man keine Argumente mehr vorbringen kann :-) ... Ich habe wie gesagt nichts dagegen, dass Leute sich über Fernbildung weiterbilden, finde dass sogar sehr gut, nur ... muss das Studium auch auf dem Niveau eines normalen Studiums sein und derjenige richtig dafür arbeiten ... oder es soll eben nicht ein allgemein anerkannter Grad einer Hochschule verliehen werden, weil sonst die anderen die viel mehr für das Studium gearbeitet haben um ihre Leistung betrogen werden ... und ich denke so ziemlich jeder der ein Vollzeitstudium absolviert hat und dann sieht wie irgendwelche Leute sich dann bei so manchen (privaten) FernFH's den gleichen Titel mit fragwürdiger Creditpointvergabe (und das ist ja nur, was man von außen sieht, da weiß man ja noch garnicht über die Komplexität der Inhalte bescheid ... diesbzgl. habe ich auch schon etwas negatives gehört) holen sind ebenso verärgert ... So wie man das hier liest ist die These anscheinend, dass ein Präsenzstudium absolute Zeitverschwendung ist weil man das ja auch in Regelstudienzeit nebenher machen kann. Das ist eure These. Komisch, dass diese These nicht von so vielen anderen Leuten geteilt wird ... aber ich verabschiede mich jetzt aus der Diskussion, weil mir das auch so langsam zu blöd wird, ich brauche das offensichtliche ja nicht ständig zu wiederholen. Aber da ich ja schon ein emotional angegriffen werden möche ich mal eine passende Analogie machen: Die Deuschen Fans bei der WM, in der Vorrunde gegen irgend ein Land aus dem Osten verloren, weil Schiedsrichter unfair geurteilt hat mit Platzverweis ... dann in der K.O. Runde gegen England total bevorteilt durch falsche Schiedsrichterurteile ... da hört man dann kein Wort mehr bzgl. des schlechten Urtiels des Schiedsrichter, obwohl mit einem falschen Tor ja eigentlich fast das Non Plus Ultra des Fehlurteils erreicht wurde ... Genauso wird hier weggeschaut, dass es nicht sein kann, dass jemand der nebenher lernt, die gleiche Lernleistung erbringen soll wie jemand der ein quasi Vollzeitstudium macht ... das da was nicht stimmen kann will anscheinend nicht in die Köpfe eindringen ... aber jetzt habe ich mich oft genug wiederholt :-) Das wars. Viel zu viel Energie schon hier mit Posting verschwendet.
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naja, mein jetziges Studium hat 34 SWS(!) Anwesenheit, habe heute um 8:00 angefangen, am Mittag 1:30 Stunden Pause und letzte Veranstaltung war um 18:30 vorbei .. man kann halt auch nicht den ganzen Tag nur lernen ... aber noch was ... bei mir im Bachelor im Vollzeitpräsenzstudium ist glaube ich niemand unter 1,5 gekommen in der Note, schon krass dass, dann gleich zwei hier auftauchen, die mit Vollzeitjob unter 1,5 gekommen sind ... sind ja alles Hochbegabte, die müssten eigentlich sofort in die Forschung, da denen alles so leicht fällt und gleich den Nobelpreis abholen ... ich finde die Schule bereitet auf das Lernen vor, und man kann nicht einfach einen Schalter umlegen und von Realschulabschluss zum 1er Studenten mutieren ... von nichts kommt nichts, einfach einen Schalter umlegen funktioniert nicht, das ist ein längerer Prozess, weil auch das Lernen erlernt werden muss ... und umso älter man wird umso schwerer fällt es, in den frühen 20igern hat man einfach viel mehr Energie ... was sich auch in den Studienleistungen bermerkbar macht ... und die Erfahrungen im Job helfen im Studium höchstens in einem speziellen Modul wirklich weiter, tatsächlich ist es so dass jemand der lange Jahre im Job ist eher das Lernen verlernt hat, als das er bessere Techniken und Effizienz hinzugewonnen hat, Studium ist Bombardierung mit vielem komplexen Wissen, Arbeit ist Spezialisierung in vielem einfachen und nur manchmal komplexen Wissen ... aber diese altbekannten Tatsachen will hier wohl niemand wahr haben ... Klar, jemand mit Realschulabschluss, der seit mindestens 10 Jahren nicht mehr in der Schule war, macht mal kurz nebenher nen 1er Bachelor ... Alles klar :-)
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Zu 20 Stunden im Praesenzstudium: Es sind alleine min. 24 SWS Anwesenheit, dann muss man auch noch zuhause oder in Gruppen die Uebungen bearbeiten und auch administrative Dinge wie Kommunikation fuer Gruppenarbeit oder mit Professor, Skripte ausdrucken etc. machen, will man richtig studieren braucht man 50 h, an der Uni vielleicht sogar 60 h. Wenn sowenig zu tun ist an der FH, wieso fallen dann 50 % durch? Zu 4,5 Monaten Semesterferien, sind tatsaechlich im Sommer max 1,5 Monate und im Winter 3 Wochen, in den Weihnachtsferien lernt man normalerweise auch. Um ehrlichzu sein wuerde ich die drei Jahre Abitur auch lieber in Ausbildung stecken, wenn mir danach der Studium genauso offen steht. Irgendwie entfaellt halt dadurch der Sinn des Abiturs, zumindest Fachhochschulreife, d.h. 2 weitere Schuljahre faende ich da schon richtig. Die Programme, die ich von den PraesenzFHs gesehen habe sehen ja auch gut aus, aber bei den FernFHs bin ich mir da nicht so sicher, z.B. WHB ist m.E. schon alleine von der Creditpointsvergabe sehr suspekt, warum gehen denn die Studenten zu der privaten Institution und bezahlen mehr? Weil der Support dort soviel besser ist oder weil der Abschluss dort wesentlich leichter zu holen ist? Mit solchen Insitutionen kann sich ja bald quasi jeder den Bachelor kaufen ... es ist nicht Neid, sondern eher die Angst dass mein Abschluss dadurch entwertet wird, wenn halt bald jeder den Bachelor nebenher bei z.B. WHB machen kann ... aber egal, ich denke es wird bald nicht mehr nur auf den Abschluss ankommen, sondern auch wo er gemacht wird ...
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Naja, für was habe ich Zeit und Energie für das Abitur aufgewendet? :-) Ja, das merke ich gerade im Master an einer Uni bei mir Informatik ... :-), das sind aber auch alles Leute, die nichts tun außer Studieren, das Studium momentan lässt überhaupt keine Freizeit zu ... Vollzeit-Arbeiten geht einfach überhaupt nicht ... es gibt sie, diese Überflieger, aber letztenendes sollte diese im 1-2 % - Bereich liegen, und nicht höher ... ich bin auch nicht so doof und verfügte über etwas Lebenserfahrung ... sollten mehr als 5 % diese Lernleistung mit Vollzeitjob hinbekommen, ist m. E. Zweifel an dem Studienprogramm angebracht ...
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O.K., ich denke die Fernstudienangebote von Präsenz-FH's taugen schon was, was ich von Emden gesehen habe sieht ja ganz o.k. aus und Fernuni Hagen ist bestimmt auch gut. Aber den bei den reinen Fern-FH's bin ich mir da nicht so sicher (habe auch mal in der c't so einen reißerischen Spruch gelesen, in 2 Jahren zum Dipl. Inf (FH) und eine Ausbildung würde auch schon reichen um dort anzufangen zu studieren, da frag ich mich ja auch wie das geht weil ein Präsenzstudium an der FH ja eigentlich 8 Semester, d.h. 4 Jahre dauert) ... Ich habe 6 Semester gebraucht, aber das jemand mit 40 Stunden Vollzeitjob ein Informatikstudium in 6 Semestern durchzieht kann ich nicht glauben, entweder hat der Betreffende in Teilzeit gearbeitet oder das Studium hat nicht die entsprechende Qualität, oder aber er ist ein absoluter Ausnahmefall, d.h. Genie (wobei natürlich fraglich ist warum sich das nicht schon früher gezeigt hat), wobei realistischerweise nur die 2 erstgenannten Fälle stimmen können.
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Ich frage mich bei diesen Fernstudien immer wie das möglich sein soll, dass was ich im FH-Vollzeitpräsenzstudium im Bachelor mit Maximaldruck gemacht habe so nebenher zum Beruf auch in 3 Jahren durchzuziehen, da ist m.E. etwas faul. Viele Leute studieren an diesen Fernstudiengänge sogar ohne Abitur, haben also von höherer Mathematik keine Ahnung, an meiner FH lag ja die Durchfallquote bei 50 %, würde nur zu gerne wissen wie hoch diese an der WHB ist ... aber ich mir so die Module anschaue BWL und Recht 10 ECTS, Englisch 6 ECTS, Software Engineering 9 ECTS ... für nen Sprachkurs gibt es normalerweise 3 ECTS und die anderen Module werden auch nur mit 5 ECTS bedient (und nicht mit (fast) 10 ECTS) ... also, wenn man die Möglichkeit hat, sollte man schon ein Präsenzstudium wählen, weil gleichwertig ist so ein Abschluss, zumindest in dieser Struktur, sicherlich nicht. Wenn jemand 6 Jahre brauchen würde für einen gleichwertigen Abschluss fände ich das ja o.k., aber in 3 Jahren nebenher, naja ...
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Folgen der Globalisierung für die IT-Industrie in Deutschland
cyronix antwortete auf cyronix's Thema in IT-Arbeitswelt
Also Projektleitung übernehmen? In der Firma gibt es auch viele Projektleiter, die sagen zwar sie könnten auch programmieren und hier und da Fehler in der Software beheben, aber in meinem Studium gibt's auch viele, die sagen sie könnten programmieren, und tuen sich doch nicht so leicht damit ... so sicher bin ich mir da nicht ob das stimmt, die technischen Fertigkeiten sind ja nur sekundär in dem Job und es sind auch welche die nicht ursprünglich von der Informatik kommen, man macht man dann eben die BWL-Tätigkeit Projektmanagement/Angebotserstellung, in der man vor allem nur kommunizieren muss. Also für mich persönlich ist das Programmieren nicht so selbstverständlich, nur weil jemand weiß wie die Figuren im Schachspiel ziehen, heisst das noch lange nicht dass er gut Schachspielen kann. M.E. gibt es im Programmieren auch so etwas wie "Talent". Ich fühle mich da schon talentiert ... und bisher auch ein paar Programme umgesetzt, im Praktikum wie im Studium, ich glaube nicht, dass das andere auch so "selbstverständlich" genauso gut programmieren können ... sicher gibt es auch bessere, aber bestimmt mehr schlechtere. Und wenn immer gesagt wird es gehe nicht um das Programmieren, sondern um Konzepte ... wie kann den ein Programmierer ein Programm umsetzen ohne die Konzepte zu verstehen? Das kann man doch garnicht voneinander trennen. Da ich das ganze nicht so richtig einschätzen kann, mache ich jetzt einen Uni Master, vielleicht gibt es ja noch die Option Forschung. Und wenn ich in die Industrie gehen sollte, versuche ich in eine Firma mit Hochtechnologie in der Informatik reinzukommen oder selbstständig werden, weil ich glaub mit Standardanwendungen für Unternehmen wird es bald schwierig werden ... meine Befürchtung aktuell ist einfach, dass wenn ich jetzt arbeiten gehe, auch noch Arbeit finde so lange ich noch jung bin, aber mit 40+ es schon prekär werden könnte, wenn ich dann entwicklungstechnisch nicht mehr so fit bin, ob es dann mit dem Projektmanagement so klappt, weil meine soziale Ader auch nicht so ausgeprägt ist ... wer früher einen Handwerkberuf gelernt hat der konnte auch bis zur Rente Handwerker bleiben, ein Arzt kann auch Arzt bleiben bis zur Rente, warum muss ein Informatiker später BWL'er werden? Ist jetzt meine Auffassung, aber ich bin wie gesagt noch nicht richtig in der Industrie drin ... aber ich habe jetzt auch mal spaßeshalber bei IBM geguckt an Stellenanzeigen, Entwicklung suchen die fast nur in Indien/China/Brasilien, für Research noch ein paar Postdoctorates in den USA, in den USA nur ganz wenige Entwickler, und sonst nur BWL'er bzw. Consultants ... Also ich weiß nicht ... bei Großunternehmen scheint ja der Trend für Outsourcing der Entwicklung sehr deutlich zu sein ... Mittelstand kann ich nicht bewerten ... irgendwie glaube ich nicht, dass die IT hier in DE zusammenbricht, aber irgendwie wird es wohl schon schwerer werden ... vielleicht sehe ich die Dinge auch zu negativ ... hier gibt es sicherlich andere Leute, die wesentlich mehr Ahnung von der Industrie haben als ich, wenn die anderer Meinung sind können sie es ja sagen :-) -
Folgen der Globalisierung für die IT-Industrie in Deutschland
cyronix erstellte Thema in IT-Arbeitswelt
Hallo, ich mache gerade meinen Bachelorabschluss an der FH, habe Praxissemester bei einem sehr großen IT Dienstleister absolviert und mache gerade meine Bachelorthesis. Bei diesem großen Dienstleister ist es so, dass absofort alle externen Dienstleistungen nur von einer indischen Partnerfirma zu beziehen sind, also alle externen Leistungen nicht mehr in Deutschland bezogen werden. Außerdem werden intern zunehmend Stellen für "Business Administration" ausgeschrieben und immer weniger Entwickler gesucht. Da fange ich natürlich auch an mir die Frage zu stellen ob die IT Industrie für Entwickler/Programmierer langfristig in Deutschland zukunftsträchtig ist. Die Menschen können ja immer besser englisch, und letztendlich ist ein Computerarbeitsplatz dank Internet etc. auch leicht verschiebbar in ein anderes Land. Und mit Master/Bachelor-Qualifikation können Länder wie Indien/China auch aufwarten und das ganze für ein Fünftel anbieten (weil mindestens 95 % der Bevölkerung in den Ländern überhaupt nichts zum Leben hat und so mit niedrigen Kosten die Heranbildung einer Elite ermöglicht die Leistung für niedrige Kosten anbietet). Irgendwie glaube ich nicht, dass die IT hier in DE zusammenbrechen wird, dennoch denke ich dass man diese Globalisierung auch in DE deutlich zu spüren bekommt, oder was meint ihr? Oder werden wir in unserem Job nur noch Indern koordinieren und selbst keine Zeile Code mehr schreiben? Eigentlich habe ich Informatik studiert, weil mir das Programmieren Spaß macht und ich Software entwickeln will, aber irgendwie macht mir das mit dem Offshoring schon Angst. Man darf ja fast schon nicht mehr Entwickler sein, weil dass die anderen ja billiger machen können, aber was ist denn der Informatikberuf wenn nicht die Entwicklung, also mit Business Administration alleine können wir die IT hier in DE ja nicht aufrechterhalten ...