
Kwaiken
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Der TE will keine realistische Einschätzung, ob sein Können das gewünschten Gehalt überhaupt widerspiegelt, sondern nur eine Einschätzung was er verhandlungstechnisch fordern muss, um auf 42k zu kommen, wenn sein Gegenüber bereit wäre 42k dafür zu zahlen. Dass der Gegenüber das wohl nicht sein wird, hat in der Fragestellung des TE keinerlei Relevanz. Ist doch vollkommen OK. Wenn ein Bauer sein Kg Äpfel für 100 EUR verkaufen will, während es das Kilo um die Ecke für 1,99 EUR gibt, kann er das doch ruhig versuchen.
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Ich habe jetzt den Thread gelesen und kann Dir von dem Studium nur abraten. "Ma gucken", "gekniffen", "An- und wieder angemeldet" - das sind alles ganz, ganz schlechte Voraussetzungen um für ~6 Jahre in TZ jede Woche etwas tun zu müssen, was man eigentlich gar nicht will. Und dann noch min. 2 Wochen pro Klausur quasi Vollzeit-Prüfungsvorbereitung jedes Semester? Wenn Du schon von Beginn so an die Sache herangehst, wirst Du am Ende Einsendearbeiten und Klausuren schieben und vielleicht mal eine einfache Prüfung auf "4 gewinnt" schreiben. Dann kommt ein Mathe-Brecher (auch WiInf hat Informatik-Pflichtfächer) und Du steigst aus. Bis auf Studiengebühren und verlorene Lebenszeit hast Du nichts gewonnen. Die intrinsische Motivation muss von Anfang an da sein. Dann noch die Disziplin vieles für eine lange Zeit hinten anstellen zu müssen. Und als wenn das noch nicht reichen würde, musst Du auch kopfmäßig mit dem Stoff klar kommen und genug Frustresistenz haben, um auch mal einige Tage mangels Erklärungssparrings-Partner an einer einzigen Seite zu hängen, bis es "Klick" macht. Sei mir nicht böse, aber das sehe ich bei Dir aus deinen Postings nicht (Netflix, WoW, ...). Und dein Chef wohl auch nicht. Zertifikate wären hier wahrscheinlich eher das Mittel der Wahl. Der Zeitraum ist überschaubar. Und auch der Aufwand für CCN* dauert keine 6 Jahre. Studium ist hier eher Marathon. Zertifikate sind Sprints. Vielleicht liegt Dir der Sprint mehr.
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Kann mich hier nur anschließen. Und 3 Jahre Berufserfahrung sind meiner Meiner Meinung nach keine 51k wert. Das geht eher in die Richtung 36-40k. Es sei denn das ist AD- und Exchange-Architekturwissen, so dass Du Enterprise-Umgebungen gestalten und aufbauen kannst. Aber wenn Du das mit Owncloud und First Level in einem Satz nennst, ist das wohl eher nicht der Fall.
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Käme darauf an, ob das 2 Nächte pro Woche oder pro Monat im Hotel bedeutet. Ein Kunde von mir hat auch mehrere Standorte. Der dortige Inhouse-Consultant fährt 1x in der Woche 400 Km hin und zurück, arbeitet seine 8 Stunden vor Ort und hat dann Freitags bis auf eine Stunde Jourfix-Telko frei. Kann Dir aber auch passieren, dass Du von Montag bis Freitag von Standort zu Standort tingelst und Fahrzeit nicht zur Arbeitszeit zählt ... es gibt daher einen Unterschied zwischen Reisebereitschaft und Reisebereitschaft.
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Ich kenne beide Sorten Mensch. Bin selbst gelernter FIAE, seit vielen Jahren mehr aber Berater und arbeite häufig mit Entwicklern, denen ich oft erklären muss, warum und wie sie sich an bestehende Standards zu halten und ihre Anwendungen zu implementieren haben. Der Punkt ist, dass Du als Berater oft "Luftpumpen" findest. Viel heiße Luft, aber wenn es um's Eingemachte (und hier muss es nicht wirklich tief sein) geht, müssen sie Leute nachziehen, die wissen wovon sie sprechen und können dann nur noch Fragen des Kunden aufschreiben und mitnehmen. Andererseits findest Du aber auch den schrulligen Entwickler, den man nicht auf Menschen loslassen kann. Ich hatte beides schon als Kollegen: Ein Consultant, der mal vom Kunden nach Hause geschickt wurde mit den Worten "Also alle meine Fragen abtippen und sie an Sie schicken, damit Sie sie an jemanden weiterleiten, der Ahnung hat, das kann ich auch selbst. Da muss ich keinen vierstelligen Tagessatz an Sie für zahlen!" sowie einen Entwickler, der bei einem Meeting beim Kunden den Gastgeber angeschrien hat, weil seine Cola nicht gekühlt war. Aber einem Consultant verzeiht man die fehlende, fachliche Tiefe eher, als das schlechte Benehmen eines spleenigen Developers. Vor allem wenn es um den Erstkontakt als Türöffner geht; wo Geschäft generiert wird. Das, gepaart mit der notwendigen Reisebereitschaft, etc. ist vielleicht ein Grund für das etwas höhere Gehalt. Am besten man hat beides in einer Person. Aber da sind wir wieder bei den Pink Squirrels. Und die verdienen mehr als der Consultant und der Developer ;-) Du hast Recht. Verguckt.
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Berufsunfähigkeitsversicherung - Nötig als Mausschubser?
Kwaiken antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Der Punkt ist nicht, dass sie es tun. Der Punkt ist, dass sie es oft mit dem Hintergedanken tun, dass der quasi schon mittellose gewordene Kläger sich nicht ewig durch alle Instanzen klagen und die Gutachterkosten permanent vorstrecken kann. Denn bis eine Partei abschließend Recht bekommt, kann gut Zeit ins Land gehen. Und bis dahin zahlt jeder die Brötchen selbst. Was für eine Versicherung ungleich einfacher ist, als dem gerade berufsunfähig gewordenen Familienvater. Es empfiehlt sich wohl daher zusammen mit der BU auch eine RSV abzuschließen ... -
Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Kwaiken antwortete auf maestro impostor's Thema in IT-Arbeitswelt
Paradearbeitnehmer. Ich würde mir immer die Frage stellen, ob mein AG mich selbstlos länger als notwendig beschäftigen würde, wenn er eigentlich vor hat mich zu kündigen. Und meistens lautet die Antwort "Nein" - da sehe ich dann auch keinen Grund früher als notwendig zu gehen, um dem Arbeitgeber Lohnkosten zu ersparen und meine Ersparnisse dafür einzusetzen. Es ist ja nicht so, als ob Du 12 Wochen krank bist und trotzdem Lohn kassierst. Du machst weiterhin das, wofür Du eingestellt wurdest auch bezahlt wirst: deinen Job. Bis Du eben gehst. -
Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Kwaiken antwortete auf maestro impostor's Thema in IT-Arbeitswelt
Wieso nicht? Absehbar ist mittlerweile nichts mehr. Gesagt ist gesch****, geschrieben ist gesagt. Was hilft es Dir in der Probezeit zu kündigen (meist wird man sowieso sofort freigestellt), um dann plötzlich den versprochenen Vertrag doch nicht zu bekommen (Betriebsrat hat nicht eingewilligt, Vitamin B für anderen Bewerber, etc.)? Im besten Fall bist Du mindestens einen Monat arbeitslos und vom Arbeitsamt gesperrt, d. h. Du kannst zusehen, wie Du bis zu 3 Monate ohne Gehalt auskommst. Das Risiko wäre mir persönlich in seinem Fall zu hoch. Dann lieber aus der Probezeit rausrutschen und die längere Kündigungsfrist schlucken. Edit: Ups, @Rienne hat das schon geschrieben ;-) -
Kann ich bestätigen. Ich bin der Meinung, dass ein Berater auch entsprechend tief in der Technik verwurzelt sein muss, damit seine Beratung Hand und Fuß hat. Es hilft nichts dem Kunden das Blaue vom Himmel runter zu beraten, wenn man das am Ende nicht wird umsetzen können. Diese Erfahrung mache ich oft mit unerfahrenen, klassischen PreSales-Consultants, die vollmundig Dinge versprechen, die technisch einfach nicht abbildbar sind oder in diesem spezifischen Umfeld nicht funktionieren werden. Es gibt für mich in der IT daher keinen "klassischen Berater" mehr. Selbst Strategieberatung in der IT muss wenigstens den kleinen Finger in der Technik drin haben, um am Ende glaubwürdig zu bleiben. Ausnahme bilden jedoch reine Prozessberater. Aber die sind i. d. R. vollständig Technologie-unabhängig und fallen daher in eine ganz andere Kategorie.
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Was ich spannend finde ist auf der ersten Seite der letzte Abschnitt: Die Rangliste des Lohnniveaus wäre damit Promotion Diplom einer Fachhochschule Master Bachelor Ausbildung Soweit so unspektakulär. Jetzt ist die Frage, ob bei 2 wirklich das alte Diplom als Abschluss gemeint ist, oder ob es sich um einen Sammelbegriff für "Abschluss einer FH" handelt. Bei ersterem stellt sich mir die Frage nach dem Diplom einer Uni. Wie wurde es bewertet? Die Platzierung würde ich mir dann einfach damit erklären, dass die Besitzer eines Diploms natürlich etwas älter sind und daher mehr verdienen. Die andere Implikation, dass der praxisnähere Abschluss einer FH von den Arbeitgebern höher honoriert wird, wäre zwar überraschender, aber nicht so abwegig. Ist hingegen meine letzte Annahme gemeint (Sammelbegriff), würde das doch die ein oder andere Frage mehr aufwerfen ... Edit: und nachdem ich die Studie zu Ende gelesen habe, sieht die Rangliste wie folgt aus und ist keine Überraschung: Promotion Diplom Uni Diplom Fachhochschule Master Bachelor Meister Ausbildung Merke: Niemals nur die Management-Summary lesen.
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Sorry, falsches Wording. Eingruppierung mit Master erfolgt in E13 - E15, d. h. E13 ist die "erste Entgeldstufe" - ich hatte das einfach Stufe genannt, was wohl durch Mehrfachverwendung mit der Jahresstufe kollidierte - für einen Master-Absolventen.
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Master, 4 Jahren BE ist im ÖD z. B. nach 4 - 6 Jahren ungef. 4500 EUR - 5400 EUR / Monat. Es gibt zudem eine sog. IT-Zulage von max. 1000 EUR / Monat für max. 5 Jahre (das BSI zahlt z. B. so eine). Gehen wir einfach von 500 EUR aus, so liegen wir bei E13/4 (erste Stufe der Eingruppierung bei einem Master) schon bei 66k EUR Jahresgehalt. Im ÖD. Hier 6% mehr in der freien Wirtschaft rauszuholen ist sicher keine Träumerei.
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Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Kwaiken antwortete auf maestro impostor's Thema in IT-Arbeitswelt
Oh, ah ;-) Würde ich gar nicht. Geht aus dem Lebenslauf hervor, dass man wechseln möchte. Im VG kann man dann sagen, dass man sich thematisch verändern will, da die derzeitigen Tätigkeiten sich etwas von dem unterscheiden, was einem in Aussicht gestellt wurde und daher nichts für einen sind. Oh, verdammt. @Errraddicator hat das schon geschrieben. Es ist also alles gesagt, nur nicht von jedem :-) -
Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Kwaiken antwortete auf maestro impostor's Thema in IT-Arbeitswelt
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich das am xx.xx.xxxx geschlossene Arbeitsverhältnis innerhalb der Probezeit fristgerecht zum yy.yy.yyyy. Freundliche Grüße r4phi -
Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Kwaiken antwortete auf maestro impostor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich finde: Wichtig ist, dass man - auch wenn es stimmen mag - nicht alles auf den Arbeitgeber, die stupiden Projekte, die veraltete Arbeitsumgebung oder die scheintoten Kollegen schiebt. Private Gründe, Freundin tollen Job etwas weiter weg, zufällig was ergeben, Bauchgefühl, etc. Die Probezeit ist dazu da sich kennen zu lernen. Und wenn man merkt, er passt doch nicht: Ist unangenehm, aber kein Beinbruch. Ist wie beim Schluss machen mit der Ex: "Es ist nicht deine Schuld!". Ist Quatsch, weiß jeder, aber alle fühlen sich irgendwie besser. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Musste auch gerade schmunzeln. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Natürlich verlangt Ihr. "Willst Du den Job, musst Du herziehen oder Anfahrt in Kauf nehmen" - aber den Rest meiner Fragen hast Du geschickt ausgelassen. Daher nochmal, Butter bei die Fische: Wenn Du die Situation umdrehst, würdest Du an der Stelle des Bewerbers zu den gegebenen Konditionen zu deinem AG wechseln? -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich habe auch in < 20 Mann Buden Remote Stellen gesehen. Liegt immer nur daran was man bereit ist zu tun, wenn die Schmerzen größer werden. Wenn man nur jammert, sind sie nicht groß genug. Man hat immer zwei Optionen, um an den Rahmenbedingungen zu schrauben, damit Bewerber angelockt werden: Anpassung der lokalen Rahmenbedingungen: z. B. Wohnung stellen für ein Jahr der Einarbeitung und dann Finanzierung des Umzugs, Erhöhung des Gehalts um den "Verlust" durch doppelte Haushaltsführung mindestens auszugleichen, wenn man unbedingt meint körperliche Präsenz haben zu müssen. Ermöglichen der Remotearbeit durch Anpassung der unternehmensinternen Prozesse Leider sind beide Optionen mit Aufwand verbunden. Klar möchte jeder AG am liebsten unter dem Marktschnitt zahlen, nur den Mindesturlaub gewähren, erwartet permanente Anwesenheit und Erreichbarkeit und will dafür Pink Squirrels ala Wozniak im Keller horten. Aber wie das mit Wunschträumen so ist... sie sind nicht real. Der TE soll mal in seine Stellenausschreibung aufnehmen, dass man für die Probezeit + 6 Monate eine möblierte Wohnung gestellt und jede Woche Flug-/Bahn-Ticket oder Fahrkosten nach Hause erstattet bekommt. Anreisezeit = Arbeitzeit. Anschließend werden die Umzugskosten übernommen. Ich wette ein Monatsgehalt, dass sich das Bewerberaufkommen min. vervierfacht. Ansonsten heißt die Fragestellung (leicht plakativ, man möge mir verzeihen): "Warum bekomme ich für meine 11 Mann-Klitsche bei durchschnittlichem Gehaltsaussichten und im Kleinstbetrieb üblichen Aufstiegschancen niemandem im Umkreis von 50 Km interessiert?!" - und da ist die Antwort dann doch recht einfach. Ist ist im Grunde gar nicht so schwer: Stellt euch vor, ein AG in 300 Km Entfernung macht euch als AN das Angebot, dass Ihr als AG dem Bewerber gerade macht. Würdet Ihr das aus einer anderen, ungekündigten Stellung heraus annehmen? Keine Wenns ("Wenn er doch nach NRW will!"), keine Abers ("Aber bei uns ist die Atmosphäre vielleicht besser!"). Nein? Na also. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Dann habt Ihr noch nicht genug Schmerzen. Jammern auf hohem Niveau, statt dem AN einfach einen Vorschuss an Vertrauen zu geben. Den er euch wohlgemerkt durchaus zugesteht, wenn er aus ungekündigter Stelle zu euch wechselt. Es liegt in seinem Interesse, wenn er in der Probezeit nicht den Laumann im Homeoffice macht, da er deutlich mehr zu verlieren hat, als Ihr. Von einem Bewerber aus BaWü zu verlangen, dass er in der Probezeit zu euch zieht (und ggf. Doppelhaushalt inkl. den finanziellen Einbußen führt) oder 3h am Tag Anfahrt hat, nur damit Ihr mal Vertrauen aufbaut ... ehrlich? Zahlt Ihr ihm Hotel / Wohnung / Reisekosten für die Zeit? Nein? Mich wundert es nicht, dass Ihr niemand findet. -
Das hat @pr0gg3r auch nicht gesagt. Seine Kernaussage war: Und dem kann ich vorbehaltlos zustimmen. Würden deine Kollegen Dir bei einer Gehaltskürzung einen Teil ihres Gehalts abgeben oder bei deiner Kündigung gemeinsam die eigene Kündigung androhen, um dich vor der selbigen zu retten? Sie würden nur ein trauriges Gesicht machen. Du bist deinen Kollegen eine vernünftige Übergabe und eine saubere Dokumentation deiner Arbeiten schuldig, damit die nicht den von Dir verzapften Unsinn "ausbaden" müssen. Mehr aber auch nicht. Es ist am Ende nur deine eigene Lebenszeit, die Du feilbietest. Und es ist nicht verwerflich sie dem zur Verfügung zu stellen, der am besten dafür bezahlt und / oder der Dir diese Zeit - sie macht schließlich mehr als die Hälfte der deiner Wachzeit aus - mit sinnvollen Aufgaben so spannend wie möglich gestaltet.
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Würde nur Stichpunkte notieren und ihn bitten das in seinen Worten zusammenzuschustern. Man erkennt selbstgeschriebene Zeugnisse recht schnell. Vor allem wenn der Schreiber nicht so viel Erfahrung im Schreiben von Zeugnissen hat.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Es sind nicht die "kleinen Unternehmen", die nicht attraktiv genug sind. Sondern die kleinen Gehälter, die kleinen Rahmenbedingungen und kleinen Aufgaben. Aber frag die mal, ob sie auch an Bewerbungsmangel leiden: https://www.think-cell.com/de/career/jobs/development.shtml -
Auf die Gefahr hin wie ein A***** zu klingen: Du kennst doch selbst die Antwort. Dir war auch klar, dass der Tenor hier mehr als einheitlich zu Gunsten von Stelle Y ausfallen wird. Hast selbst mehrfach betont, dass Du zuY tendierst und wie angenehm das war. Wenn Du an objektiven Antworten interessiert gewesen wärst, wäre die Fragestellung eine andere ... Was genau erhoffst Du Dir daher mit deinem Posting? Beruhigung deiner vermeintlichen "Gewissensbisse"? Hat was von "Noch 100 Likes / Retweets und ich mach's!"-Postings auf Facebook und Twitter. Bin mir nicht sicher, ob das wirklich sinnvoll für eine Entscheidungsfindung ist. Wirf lieber ne Münze. Kopf Y, Zahl X. Wenn X kommt und Du den unbedingten Drang verspürst noch einmal zu werfen, hast Du deine Antwort Schwarz auf Weiß.
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Weihnachtsgeld zurückzahlen bei Kündigung bis Ende Juni
Kwaiken antwortete auf NekoKakudo's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich bin der Meinung, dass das nicht rechtes ist. Wie gesagt: Ohne explizite Nennung im Arbeitsvertrag, dass die Gratifikation ist eine Belohnung für Firmentreue ist, sollte eine Rückerstattung nicht verlangt werden können. Hier würde es sich wohl lohnen 50 EUR für einen Arbeitsrechtler zu investieren. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Und u. a. damit habe ich negative Erfahrungen gemacht. Oft fallen hier fachlich sehr gute Leute durchs Raster weil sie einfach zu nervös sind. Viele gute Leute wechseln eher selten den Arbeitgeber, so dass sie diese Bewerbungsgespräche einfach nicht gewohnt sind. Spätestens nach dem Zweitgespräch votieren dann 2 von 3 Leuten aus dem Bauch heraus für "Nein". Wenn man den Bewerber dann trotzdem einstellt, stellt er sich nach 4 Wochen Eingewöhnung als Pink Squirrel heraus ... been there, seen that. Mal abgesehen davon finde ich es leicht unverschämt Leuten, die man gerne einstellen würde auch noch einen oder zwei ganze Urlaubstage zu rauben. Maximal 2 Gespräche á 1.5 Stunden müssen reichen. Am besten eines telefonisch und dann mit dem persönlich.