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Fantana

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  1. Die disziplinarische Macht ist in der Regel immer vorhanden und wenn sie den Umweg über die Geschäftsleitung nimmt. Heutzutage sogar mehr als früher, diese reicht vom Ausschluss des Projekts über die Kündigung bis zur Konventionalstrafe bei extern hinzugezogenen Mitarbeitern bzw. Firmen. Selbst ein Projektleiter kann je nach Art des Projektes finanziell in der Haftung stehen. Nicht umsonst werden dafür extra Policen von den verschiedensten Versicherungen angeboten. Auch bestimmt der Projektleiter (bei einem gut geplanten Projekt) in der Regel mit welche Personen in das Projekt miteinbezogen werden um dessen erfolgreichen Abschluss zu gewährleisten. Denn oft hängt die Existenz des kompletten Unternehmens davon ab. Wenn derartig grundlegende Elemente bei einem Projekt schon im Vorfeld nicht beachtet braucht sich auch nicht wundern wenn der Erfolg ausbleibt. Der Projektleiter eine "arme Sau": Die Aussage kann nur von jemanden getroffen werden der noch nie bei einem gut geführten Projekt mitgearbeitet hat bzw. eines geleitet hat. Projekte bei denen der Leiter im Vorfeld schon zur "armen Sau" abgestempelt wird, werden von Leuten die dies Art von Position ausfüllen und sich ernsthaft damit auseinandersetzen gar nicht erst angenommen. Sollte unter diesen Bedingungen die Entscheidung anders ausfallen, sollte man sich ernsthaft hinterfragen ob man für diese Art von Tätigkeit vom fachlichen und charakterlichen überhaupt dafür geeignet ist. Zu diesem Thema gibt es auch dutzende von Büchern die in jeder gut sortierten Buchhandlung zu erwerben sind. Es empfiehlt sich auch hier wie immer einen gewissen Querschnitt der Autoren zu bilden und zu lesen. MfG
  2. Projektleiter = Führungskraft, die Frage bzw. die Antwort darauf ist hoffentlich nicht ernst gemeint. Ein Projekt stellt sich nicht auf Grund der Methodik bzw. der verwendeten Mangamentools von alleine fertig. Dreimal dürfen Sie raten wer der Ansprechpartner für die in das Projekt involvierten Mitarbeiter ist. Ebenso dürfen Sie raten wer der Geschäftsleitung gegenüber treten muss wenn bei einem Projekt etwas so läuft wie es nicht laufen sollte und wer dafür die Verantwortung trägt. Und da beide Faktoren in Relation zu einander stehen kann das eine ohne das andere nicht funktionieren. Tut mir Leid wenn das etwas Arrogant klingt aber wenn man hier ab und zu mit liesst, stellt man sich die Frage ob es nicht besser wäre den Fachinformatiker und seine zum Teil halbwissend verbreitenden Abwandlungen abzuschaffen. Um nicht ganz OT zu sein: Im Bereich der Mainframes z/OS etc. sind immer Mitarbeiter gesucht und das bis weit über 50++, eine Spezialisierung dahingehend ist nie verlorene Zeit und man hat in allen Bereichen wie Managment, Entwicklung Chancen zur Verwirklichung. MfG

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