Moin!
Ich bin nunmehr 25 Jahre alt und befinde mich aktuell in der heißen Phase des Bewerbungszyklus.
Mein Bewerbungsschreiben ist mit rund 300 Zeichen Fließtext etwas länger als eine Seite geraten, allerdings habe ich das Bedürfnis, ein inhaltlich abgebrochenes - nicht an Noten gescheitertes - Studium zu erläutern.
Heftige Kritik hilft mir mehr als vorsichtiges Andeuten, insbesondere bei der Selbstdarstellung bin ich mir unsicher, ob ich eventuell zu selbstbewusst formuliert habe.
Zielunternehmen ist in diesem Fall eine Tochtergesellschaft eines international operierenden Multimedialabels und es geht um eine Ausbildung zum Fachinformatiker in der Systemintegration.
Danke für alle, die sich die Zeit nehmen, das durchzulesen und zu kommentieren!
Ich wurde von einem anderen Forum hierher verwiesen, insofern habe ich das Posting 1:1 kopiert.
Folgendes wurde dort schon angemerkt:
Der erste Absatz zum motivierten Studienabbruch scheint zu auffällig formuliert, insbesondere wurde sich an der Wortwahl "sukzessive" gestört.
Wird das hier ähnlich empfunden?