Qfine

Hallo, wir verwenden hierfür ein selbst erstelltes Programm. Das Programm wird direkt via bat als Anmeldescript angestossen und dann ausgeführt. Dabei wird aus einer extra Tabelle ausgewählt, welcher User, welchen Drucker erhält.

Hallo, generell ist POP3 per default deaktiviert. auch wenn POP3 (ich vermutte bei Exchange 2013) bei dem Nutzer über die ECP aktiviert wird. bevor POP3 funktioniert, muss der Dienst extra gestartet werden.

Hey Graustein, also als ich mich damals erkundigt habe, waren die Kurs Gebühren i.d.R. zwischen 4,5 und 6k. Wenn man dazu BaföG erhält, dann geht das schon. Das sich der OP unter dem Niveau des Technikers befindet wage ich zu bezweifeln. Außerdem kannst du den OP ja auch Berufsbegleitend machen.

Hey, schonmal über einen Operative Professional nachgedacht? Da macht man einen IHK Abschluss und ich finde die Inhalte, welche z.B. für den IT-Projektleiter (IHK) vermittelt werden sehr Interessant. Ich denke man muss sich halt überlegen ob man voll im fachlichen Bereich weitermachen möchte, dann ist man beim OP nicht so gut dran. Dennoch finde ich die Lerninhalte sehr Interessant und man lernt einiges mehr über Arbeitsmethoden, Personalwesen, Fachliches u.v.m. . Und ich denke, genau dieser Mix aus allen Bereichen ist um einiges Praxis bezogener als ein Fernstudium. Beste Grüße

Hallo, ich als Azubi war auch ITSE und war mit FIAE in einer Klasse. Vorteile? Man lernt beide Bereiche gut kennen. Ich bin der Meinung, dass man als ITSE sowieso kaum was von Elektronik gelernt hat. Da war viel mehr Anwendungsentwicklung mit Java und Systemlösungen und generell Grundlagen Wissen von etlichen Protokollen und Standards. Also mach dir kein Kopf

Hallo Paddelbootzerstörer, ich bin der Meinung, dass sich das ganze etwas "stockend" liest. Meine Verbesserungsvorschläge wären folgende: 1.) Bei der Auflistung der Tätigkeiten würde ich die Liste immer Priorisierend anordnen, evtl. kannst du das ganze ja noch etwas "aufpushen" und versuchen mehrer Stichpunkte einzubringen. Bsp.: "Entwicklung einer Testumgebung für WDS" würe ich in der Liste als "echte" gute Erfahrung ansehen und somit aufjedenfall über die Dokumentation setzen. 2.) Den Satz über das Verhalten würde ich mir auch erneut überarbeiten lassen. "Das Verhalten von Herrn XXX gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden war einwandfrei.". Wenn du in deiner Position keinen Kontakt zu Kunden hattest, dann kann das in Ordnung sein, aber ansonsten würde ich die Kunden in einen extra Satz packen oder die Reihenfolge ändern. 3.) Der Schlusssatz gefällt mir auch nicht so. "Wir danken Herrn XXX für die angenehme Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute." Ich finde hier sollte nocheinmal die Leistung erwähnt werden und dass was ein MA erbracht hat und nicht nur die "angenehme Zusammenarbeit". So das ist meine eigene Meinung dazu.

Hallo Community, ich weiß nicht ob ich hier ganz richtig bin aber ich möchte mir mal Meinungen von weiteren Personen einholen, welche sich im IT-Bereich auskennen. Vorweg zu meiner Situation, ich arbeite im Moment bei einem kleineren Betrieb ca. 35-42 MA. Ich habe ein sehr großes Tätigkeitsfeld. Im Unternehmen bin ich als IT-Administrator angestellt. Ich mache so ziemlich viele Dinge die anstehen: Serverinstallationen, Clientbereitstellungen, Einrichtung und Einführung der virtuallisierungsplatform, Exchange Server Verwaltung, Netzwerkverwaltung, VB.NET Programmierung, MySQL PHP Programmierung, Terminalserver, Administration ERP - CMS - DMS usw. . Ich arbeite in diesem Unternehmen zusammen mit einem weiteren Kollegen. Wir sind sozusagen die INHOUSE IT, welche sich um die ganze Aufgaben kümmert. Desweiteren haben wir eine indirekte Verpflichtung zur Rufbereitschaft, da wir die "verantwortlichen" sind, wenn etwas ausfällt. Die Tätigkeiten im großen und ganzen machen mir auch Spaß, aber ich habe dabei so meine Bedenken ob dies nicht eher ein Job für "Mädchen für alles" ist. Ich darf zwar eigenständig Ideen einbringen, realisieren und auch betreuen, aber dadurch dass soviele Tätigkeitsbereiche anstehen, habe ich die Bedenken, dass ich irgendwann auf der Strecke bleibe. Ist es heute nicht so, dass man eher die Spezialisten bevorzugt anstatt die Generalisten? Dabei habe ich den Eindruck, dass das ganze mir immer mehr Druck bereitet, allein schon die "indirekte" Rufbereitschaft. Ich bin jemand der nicht nur "arbeiten" möchte, sondern etwas voran treiben möchte und bei etwas richtig mitwirken will. Ich habe den Job nun bereits 1 1/2 Jahre, bin dort in dem selben Unternehmen, in welchem ich auch meine Ausbildung abgeschlossen habe. Meine Ausbildung habe ich sehr gut abgeschlossen und konnte diese auch verkürzen. Ich würde behaupten, dass ich eher ein Stress Resistenter Mensch bin, da ich nun auch bereits berufsbegleitend die Fachhochschulreife abgeschlossen habe und nun auch wieder berufsbegleitend eine Weiterbildung zum OP IT-Projektleiter (IHK) mache. Aber manchmal bringt mich der große Tätigkeitsbereich dazu, dass ich sehr schwer abschalten kann, ich habe das ganze zuletzt im Urlaub erlebt, als ich selbst dort nicht richtig abschalten konnte. Das Problem ist, da alles so breitgestreut ist und man direkt auf Abruf in total verschiedene Felder eintauchen muss. Mich interessiert nur mal wie ihr die Lage seht, das Unternehmen ist eigentlich sehr "familiär", genau deswegen fehlen mir evtl. manchmal einfach die Regelungen. Konsequenter Meinungsaustausch mit weiteren beteiligten, kann nicht stattfinden. Wenn ich mich mit anderen Leute unterhalte, welche auch im IT-Bereich tätig sind, dann höre ich öfters das ich ein sehr großes Tätigkeitsfeld habe. Ich meine, dass kann gut und schlecht sein, wenn man sich in vielen Bereichen auskennt aber ich bin der Meinung, dass es doch etwas zu viel ist, für den Bereich, welcher uns zugewiesen ist. Desweiteren Frage ich mich, wenn ich dann schon solch einen breit gestreuten Job habe, ob dieser auch korrekt entlohnt wird. Denn wir sind dafür verantwortlich, dass immer alles "läuft", da sonst der Firma ein schaden ensteht. Da viele MA vom PC-Arbeitsplatz abhängig sind und daran auch das operative Geschäft hängt. Mein Bruttolohn liegt im Bereich ohne Dienstwagen bei ca. 33k. Ich weiß nicht ob das wirklich der richtige weg für die Zukunft ist, wenn man ständig unter diesen "Druck" Einflüssen, der breiten Tätigkeitsfelder, steht. Vielen Dank schonmal

Hallo roedraev, "Ihr Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war einwandfrei" Bitte die Vorgesetzten zuerst erwähnen, zumindest wurde mir das so erläutert. Gab es Kontakt mit Kunden? Dann sollte dies jedenfalls erwähnt werden und am besten in einem extra Satz formuliert werden. "Frau X hat die ihr übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt." Der Satz deutet für mich auf eine 2-3 bis zu einer 3. Eine 1 wäre meiner Meinung nach: "Frau X erledigte die ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit" An diesem Satz würde ich auch etwas ändern: "Wegen ihres freundlichen Wesens und ihrer Aufgeschlossenheit war sie bei Ausbildern, Mitarbeitern und anderen Auszubildenden beliebt und anerkannt." Mir wäre das einfach zu viel, ich denke dass kann man doch mit dem Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen einfließen lassen bzw. abdecken. Das kann schnell einen falschen Eindruck ergeben. Mir fehlen einfach ein paar Wörter wie "stets", welche bei der Beschreibung helfen, etwas besser herauszuheben. Außerdem würde ich dir empfehlen, die Auflistung der fachlichen Tätigkeiten nach dem Anspruch zu sortieren. Ich denke der Schluss ist soweit In Ordnung wenn man die Regeln beachtet ("Bedauern", "Dank", "weitere wünsche") Vielleicht hilft dir das ja etwas weiter.

UPDATE: Hallo Community, ich möchte hier mal ein Update machen und erzählen, welchen Weg ich eingeschlagen habe. Ich bin weiterhin bei der selben Firma beschäftigt und habe mich dazu berufsbegleitend für die Weiterbildung zum IT-Projektleiter(IHK) entschieden. Dazu habe ich nun dieses Jahr die berufsbegleitende Fachhochschulreife abgeschlossen (letzte Mathe Prüfung war am 6.6.2014). Bisher sind 3 Monate Vergangen, seit dem ich mit der Weiterbildung zum IT-Projektleiter begonnen habe und ich muss sagen, dass es bisher der richtige weg war. Der Stoff interessiert mich bisher brennend! Wie es dann später einmal aussieht, und wie viel der "Schein" wirklich wert ist, weiß ich bisher natürlich noch nicht. Man darf sich aber von der Fortbildung nicht allzu viel Praxisnahes erwarten. Vieles ist halt sehr Theoretisch aber dennoch wissenswert. Wenn jemand mehr darüber wissen möchte, kann er mich gerne kontaktieren.

Ich habe nun nach langen Informationsaustausch den Entschluss gefasst, dass ich eine Weiterbildung zum IT-Projektleiter Berufsbegleitend machen will. Wie ich bereits am Anfang erwähnt habe, möchte ich unbedingt in der Firma bleiben und mich auch deshalb nicht für ein Studium entscheiden. Vom Betrieb gibt es die Unterstützung und teilweise eine Kostenbeteiligung. Als IT-Projektleiter ist man bei der IT-Weiterbildungsgruppierung als IT-Operative-Professional eingestuft. Ein Kurs Anbieter hat mir die genauen Mindestvoraussetzungen erklärt. Ich muss mir vom Arbeitgeber das Profil eines IT-Spezialists Bestätigen lassen. Dazu gibt es 29 Profile. Das Profil des IT-Administrators trifft zu 100% auf mein Tätigkeitsfeld zu. Dazu nun meine Frage - geht das Wirklich so einfach das ein der Betrieb einfach als IT-Spezialist Bescheinigen kann? Hat jemand bereits Erfahrung mit der zulassungs Voraussetzung? Vielen Dank im Voraus

Da ich nur einen Fachhochschulreife Abschluss besitzen werde, bleibt mir nur die FH. Es gibt es ja auch Hochschulen, bei denen man mit einem Eignungstest auch zugelassen wird.

Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich weiß ich bin spät dran =) . Da ich nun immer noch überlege wie es weiter geht, spiele ich mit dem Gedanken eine Fernstudium nächstes Jahr zu Beginnen, der Studiengang soll Wirtschaftsinformatik sein. Daher meine Frage, wie sind denn die Erfahrungen eines Fernstudiums für Wirtschaftsinformatik? Gibt es eine Einrichtung die man Empfehlen kann? Wird ein Fernstudium überhaupt richtig anerkannt? Vielen Dank im Vorraus

Sehr geehrte Community, ich habe dieses Jahr im Januar meine Prüfung zum IT-Systemelektroniker absolviert. Die Noten hierfür waren eigentlich ganz gut. In den schriftlichen Teilen habe ich eine 1.8 im Schnitt und bei der IHK Prüfung (Projektausführung/Präsentation) eine 1.2. Ich habe bisher nur eine mittlere Reife und mache seit 2 Jahren die Fachhochschulreife an einer Abendschule. Ich schreibe dafür dieses Jahr Deutsch und Englisch Prüfung und nächstes Jahr dann Mathe. Seit Januar arbeite ich also unbefristet in meinen Ausbildungsbetrieb als Geselle. Ich bin eigentlich nicht der Typische ITSE, welcher nur HW Arbeiten erledigt. Wir sind zu zweit in der Abteilung (Ich und mein ehemaliger Ausbilder) und haben für neue Einführungen echt viel Freiheit. D.h. ich darf viele Aufgaben Querbeet durch machen, dazu gehören auch verantwortungsvolle Aufgaben. Wie Einrichtung von großen Backbone Netze, Einführung von Fernwartungssystem, Bereitstellung von neuen Servern oder Einführung von neuen Systemen. Außerdem habe ich auch gute Programmier Kenntnisse in .NET und im Webbereich JavaScript, PHP (Auch mit Programmier Kurs Zertifikate). Nun überlege ich mir ob ich nach der Fachhochschulreife ein Fernstudium machen soll. Also auch so etwas, dass ich die Fortbildung Abends und in der Freizeit machen kann, weil ich unbedingt im Betrieb weiterarbeiten möchte! Mein bevorzugter Studiengang wäre dann wohl Wirtschaftsinformatik. Aber nun mach ich mir Gedanken ob so ein Studium vielleicht doch etwas zu schwer für mich ist. Da ich sehr gerne doch etwas Praxis Orientierter arbeite, deshalb habe ich mir überlegt ob ich vielleicht die Fortbildung zum IT-Projektleiter (IHK) anstreben soll. Hat bereits jemand Erfahrung mit dieser Weiterbildung? Wird diese Fortbildung gut anerkannt? Die Fachhochschulreife dauert sowieso noch bis nächstes Jahr und für die Weiterbildung zum IT-Projektleiter benötigt man auch mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Vielen Dank schon einmal, dass ihr euch Zeit genommen habt meinen Beitrag zu lesen =) . Ich freue mich über eure Antworten

Entschuldige. Zur Präsentation natürlich

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