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smite

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  1. Das lässt sich so nicht sagen, der ABAP Kurs wird sich halt auf das Thema Programmierung beziehen und der Customizing Kurs auf fachliche Themen. Ich bin selber seit über 10 Jahren als SAP Berater aktiv und kann dir sagen, dass im SAP Umfeld Erfahrung das Wichtigste ist. Wenn du den ersten Kurs fertig hast würde ich dir empfehlen, dass du dich auf Junior / Trainee Stellen im SAP Umfeld bewirbst. Sobald du erst einmal in der SAP Schiene drinnen bist und ca. 2 Jahre Erfahrung hast, bist du am Markt „akzeptiert“. Dann ist der Wechsel zwischen den Positionen sowieso fließend und lässt sich nicht immer klar abgrenzen.
  2. Also der Java Stack im SAP Umfeld ist tot. Die SAP hat bereits vor einigerzeit das offizielle Wartungsende verkündet. Die Zukunft gehört dem ABAP Backend und dem Fiori / UI5 Frontend. Wenn du dich mit der ABAP Entwicklung anfreunden kannst, würde ich dir dies empfehlen. Ich bin selbst seit über 10 Jahren im SAP Umfeld tätig und die Karriereaussichten in dem Bereich sind gut. Dem kann ich nur zustimmen, sobald du im SAP Umfeld etwas kannst wirst du kaum Probleme haben, einen gut bezahlten Job zu finden und dann sind auch weitaus höhere Gehälter möglich, als die von dir genannten. Das schwierigste wird vermutlich sein, dass du eine Firma findest die dich im SAP Umfeld ausbildet. vg, smite
  3. Ich habe mit Bewerbungen wenig Erfahrung, aber ich glaube ich würde im Lebenslauf einfach in Klammern dahinter schreiben "Kündigung wegen Insolvenz".
  4. Meine Abschlussprüfung liegt schon etwas zurück. Aber wenn ich mich recht erinnere hatten wir einen Termin mit den IHK Prüfern und die Anträge wurden besprochen. Bei mir wurden dann Anmerkungen besprochen und per Hand auf dem Antrag notiert. Wegen einer Stunde denke ich nicht, dass dein Antrag abgelehnt wird.
  5. Das ganze Konstrukt mit deinem Chef klingt sehr merkwürdig und das wichtigste wurde eigentlich schon gesagt. Ich stelle mir hier die Frage, wieso dein Chef auf Geld verzichten sollte? Wenn das Privatkundengeschäft so gut ist, dass er mindestens dein Gehalt inkl. Sozialabgaben verdient, warum schlägt er dann so ein Konstrukt vor? Aber denkst du, dass du schon bereit für die Selbstständigkeit bist? Sind dir hier alle Schritte bewusst? -DU musst Rechnungen schreiben, damit deine Kunden überhaupt etwas bezahlen. -Wenn du krank bist, kriegst du kein Geld. -Was machst du, wenn du mal nicht weiter kommst. Als Selbstständiger hast du keine Firma im Hintergrund, welche du bei Problemen Fragen kannst. Du machst eine one man show. Klar kannst du deinen Chef mal um Rat fragen. Wenn du aber jeden Tag "seine" Mitarbeiter von der Arbeit abhältst wird er das nicht so toll finden. Da verdient er ja kein Geld mit. -Fühlst du dich persönlich dem Druck gewachsen, wenn es mal Ärger mit einem Kunden von dir gibt? z. B. stellst du eine Rechnung und er sagt "Nö, die Leistung haben wir nie bestellt / erbracht? Das zahlen wir nicht!" oder die beauftragen dich einfach nicht mehr? Du hast kein Anrecht auf Aufträge. -Ist dir klar, dass du einiges an Papierkram zu erledigen hast? Rechnungen schreiben, Steuererklärung,... -Brauchst du eine Haftpflichtversicherung? Stell dir mal vor du machst einen Fehler und machst einen Laptop vom Kunden kaputt? Oder noch schlimmer durch einen Fehler von dir entsteht beim Kunden ein Ausfall oder sogar ein Datenverlust? Dann sagt der Kunde „Hey, wir mussten einen ganzen Tag auf Outlook verzichten und ohne E-Mails können wir nicht arbeiten. Dadurch ist uns ein Schaden von 10.000€ entstanden. “Für solche Fälle brauchst du eine Versicherung, eine Firma kann dich schnell auf einen Schadensersatz im 5 stelligen Bereich verklagen. Klar am Anfang ist alles gut, aber sobald es um Geld geht werden im Berufsleben alle zu „Arsch******“. Die Grenze ab wann etwas eskaliert ist natürlich variabel aber einen großen Verlust nimmt keine Firma hin, zumindest nicht wenn sie es auf jemanden abwälzen kann. -Wenn du durch deinen aktuellen Chef keine Aufträge kriegst, musst du dich selbst um Aufträge kümmern. Ist dir bewusst, dass du dann ggf. einfach bei Firmen anrufen musst um zu fragen ob sie Hilfe mit ihrer IT haben? Und die meisten Firmen haben schon Dienstleister. -Als Berufseinsteiger musst du noch sehr viel Lernen. Hätte ich mich direkt nach der Ausbildung selbstständig gemacht, wäre das komplett in die Hose gegangen. Ich weiß nicht einmal, ob ich mir das jetzt mit mehreren Jahren Berufserfahrung zutrauen würde. Ich kenne deine Skills nicht, aber vor allem wenn du dich in komplexe IT Themen einarbeiten willst, würde ich dir von einer Selbstständigkeit zum aktuellen Zeitpunkt abraten. In deinem Alter wirst du vermutlich eher als Aushilfe für leichte Themen eingestellt (PCs anschließen, etc.). Die wenigsten werden einen Selbstständigen mit wenig Berufserfahrung einkaufen um ihm dann komplexe IT Themen beizubringen. Externe Mitarbeiter werden in der Regel wegen des "vorhandenen" Fachwissens eingekauft oder um temporär die internen Mitarbeiter zu entlasten. Externe werden nicht eingekauft um ihnen etwas beizubringen. Man erwartet, dass sie schon alles benötigte können. Als Angestellter kriegst du Schulungen etc. hoffentlich bezahlt. Als selbstständiger musst du dein Fachwissen in der Freizeit aufbauen. Ich will dir keine Angst machen, aber für mich klingt das Ganze nicht gut. Könnte aber ggf. auch daran liegen, dass ich persönlich gar nicht das Ziel habe mich irgendwann einmal selbständig zu machen. Denk einfach gut drüber nach J. Vg, smite
  6. Moin, ich würde mir als erstes überlegen, was erwartest du von deinem Arbeitgeber und wieso bist du unzufrieden. Dann kannst du mit deinem Chef ganz offen sprechen. Ich würde ihm sagen, dass du dich sehr wohl fühlst aber unterbewusst in letzter Zeit mit dem Gedanken einer Kündigung gespielt hast. Du jedoch weißt wie es letztes Mal gelaufen ist und willst eigentlich da bleiben. Fühlst du dich unterfordert? Willst du neue Technologien lernen? Ist es das Gehalt? Willst du gerne Projekte leiten oder mehr Verantwortung übernehmen? Ein guter Chef sollte hier hoffentlich Möglichkeiten haben, dir dies zu ermöglichen. Ein Chef kann auch nur etwas ändern, wenn er weiß das du unzufrieden bist und wenn du ihm noch direkt die Ursache sagen kannst ist es doch umso besser :-). Du kannst ihm auch ganz offen sagen, dass es dein Ziel ist irgendwann mal 80k/Jahr zu verdienen und ihn fragen ob dies in der Firma überhaupt irgendwann realistisch sein könnte und wenn ja, wie du innerhalb der nächsten XX Jahre dahin kommst. Ich war selbst bei meinem Arbeitgeber auch schon mehrfach unzufrieden. Jedoch konnte ich mit meinem Chef immer Lösungen finden. Eine Kündigung sollte mMn. das letzte Mittel sein J. Vg, smite
  7. Wie bereits geschrieben, Geld ist nicht alles. Überlege dir gut ob du gehen willst und ob du den Schritt wirklich durchziehen willst. AG wissen, dass gute Leute bei XING, etc. viele Anfragen kriegen. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, ich behaupte fast jeder hier im Forum kriegt regelmäßig Angebote. Es gibt aktuell halt einen Mangel an guten ITlern. Ich hatte neulich auch ein Gespräch und hätte >20K mehr verdient. Ich habe dann für mich entschieden, dass ich gerne bei meinem AG arbeite und nicht wechseln will. Überlege dir erst einmal persönlich, ob du überhaupt wechseln willst oder nur wegen dem Geld. So wirkt das für mich. Wenn du nur wegen dem Geld wechseln willst, würde ich es lassen. Ich würde an deiner Stelle das Gespräch mit dem Chef suchen und ihm sagen, dass du dich gerne mit ihm über eine langfristige Zukunft in der Firma unterhalten willst. In diesem Gespräch kannst du mit ihm reden wo du gerne in ein paar Jahren stehen willst. Willst du der super Senior Programmierer sein, der sich mit der Technologie der ERP Systeme im Detail auskennst? Willst du ein Projektleiter sein? Oder strebst du lieber eine Karriere im Management als Teamleiter, Abteilungsleiter etc. an. Diese Frage musst du dir bzw. wenn du einen guten Chef hast mit ihm gemeinsam klären. Weiterhin kannst du ihm ja sagen, dass dein persönliches Ziel ein Gehalt von 80k/Jahr ist und ob dies in der aktuellen Firma überhaupt irgendwie zu erreichen wäre und wenn ja wie. Wie sieht es mit Schulungen zu den entsprechenden Themen aus oder Zertifikaten? Ich würde nie zu meinem Chef gehen und ein anderes Angebot hinlegen. Wenn der Chef sagt, schön das freut mich machst du dich unglaubwürdig wenn du gehst. Zudem würde ich mir als Chef denken, das du in einem Jahr wieder nen besseres Angebot hast. In der IT findet man nämlich eigentlich immer einen Job, wo das Gehalt noch etwas höher ist. Falls du jedoch sagst, du kannst dir eine Kündigung vorstellen und würdest den Schritt durchziehen würde ich es machen. Überlege dir aber genau (unabhängig vom Geld), wieso du wechseln willst und was dir die Firma bietet. Sind es Schulungen, die fachlichen Themen, Kollegen,... Denn Geld macht auf Dauer nicht glücklich, zumindest ist der Sprung bei dir zu klein damit sich dein Leben davon grundlegend ändert. vg, smite
  8. Wenn dir Geld wichtig ist, suche dir einen Schwerpunkt welcher gut bezahlt wird. Wie oben bereits geschrieben gibt es Bereiche die gut bezahlt werden (SAP, IT Security,...) und Bereiche die eher schlecht bezahlt werden (z. B. Webdesign, Support,...). Guck dir einfach in der Firma die verwendeten Technologien an und anschließend kannst du im Gehaltsthread bzw. bei Google, Gulp,.. mal gucken wie die Gehälter dort so sind. Anschließend kannst du dich versuchen intern in diese Richtung zu qualifizieren. Wenn du viel verdienen willst ist aber nicht nur die Technologie wichtig sondern auch wie du arbeitest. Wenn du nur nach Anweisung Tickets löst und bei unbekannten Dingen direkt sagst, weiß ich nicht, kann ich nicht wirst du vermutlich nie weit über die 2500€ netto kommen. Wenn du aber die IT bei euch verstehst, die Abhängigkeiten siehst, bei Problemen Lösungsvorschläge bringst, aktiv deine Themen vorantreibst wirst du die Karriereleiter schneller hoch steigen. So wirst du aber natürlich noch nicht am Anfang der Ausbildung arbeiten können und das heißt auch NICHT, dass du jetzt einfach Dinge umsetzt wenn du dir nicht sicher bist.
  9. Ich würde die Einarbeitung definitiv reinschreiben und erwähnen. Wenn der Aufwand zu groß ist, kannst du ja schreiben, dass die Einarbeitung nicht Teil des Projektes war. Es ist in der IT ganz normal, dass ein Unternehmen Geld in Schulungsmaßnahmen investiert, damit seine Mitarbeiter das Know How haben. Auch deine Arbeitszeit sind Ressourcen.
  10. Damit du auch eine ernsthafte Antwort kriegst :-), die ganzen Titel sind nicht offizielles. Dein offizieller Abschluss ist der IHK Abschluss IT-Systemelektroniker. Mit den Titeln versuchen Arbeitgeber die Tätigkeit mit anzugeben. Wie deine Tätigkeit heißt und was auf deiner Visitenkarte steht, entscheidet also dein Arbeitgeber. Es haben sich halt bestimmte Wörter eingebürgert und werden von den meisten Personen ähnlich ausgelegt. Nehmen wir mal die Begriffe Junior und Senior. Jemand der Junior (Berater) im Namen trägt hat in der Regel 0-2 Jahre Berufserfahrung in dem Bereich. Ein normaler Berater ohne Zusatz hat meistens 2-5/7 Jahre Erfahrung in dem Bereich. Ein Administrator ist eher technisch im Betrieb tätig, z. B. in der Ticketbearbeitung, ein Berater häufig eher bei konzeptionellen Themen oder in Projekten und weniger im operativen Betrieb. Dein Titel soll also deine Tätigkeiten wiederspiegeln. Ich persönlich finde das gut, da meine Tätigkeiten von meiner Ausbildung abweicht. Aber ich würde auch nicht soviel auf die Titel geben. vg, smite
  11. Ich würde mal ganz einfach denken, mache erst ein SELECT Statement auf die Tabelle und anschließend ein Update Statement auf die zweite Tabelle. Bzw. schau dir mal Joins bei SQL Befehlen an, damit kannst du Abfragen auf mehrere Tabellen machen. Das ganze könnte man zwar auch eleganter lösen, aber elegant ist nicht immer besser^^. Wichtig ist aber, zu beachten, das dein Programm immer abbrechen kann. Deswegen musst du es so programmieren, dass du nie einen Schiefstand zwischen den Tabellen bekommen kannst. Ein SELECT Statement ändert keine Daten, aber wenn du mehrere Datensätze / Tabellen editierst (Insert / Update) welche Abhängigkeiten haben, müssen diese Änderungen immer in der gleichen Datenbanktransaktion durchgeführt werden, schau dir hierfür mal COMMITs an. Dadurch kannst du verhindern, dass im Fehlerfall nur eine von beiden Tabellen editiert wird :-). vg, smtie
  12. Das stimmt, mMn. muss man bei der Altersvorsorge aber auf mehrere Bausteine setzen. Riester Rente, Rürup, etc. eignen sich dafür, wenn man im Alter eine höhere Rente haben will um gut Leben zu könnne. Wenn dies das Ziel ist, würde ich diese Produkte empfehlen. An das eingezahlte Kapital kommt man jedoch erst ab einem bestimmten Alter ran. Wenn ich jedoch früher an mein Geld will, sind diese Produkte einfach der falsche Weg da man an sein Geld nur mit Einschränkungen wieder dran kommt. Respekt, das ist mal ordentlich :-).
  13. - Riester Rente Ich finde die RR nicht schlecht, meine RR hat bisher eine ganz gute Rendite erwirtschaftet und es gibt einen staatlichen Zuschuss wenn man einen Gewissen Prozentsatz von seinem Einkommen einzahlt. Dieser ist jedoch bei 162€/Monat gedeckelt. Zudem sind alle eingezahlten Beiträge garantiert, das ist für mich ein riesen Vorteil. - Beriebliche Altersvorsorge - Bausparen Meine Bausparverträge sind noch mit 2% verzinst, diese habe ich aktuell eigentlich nur noch zum sparen. - sparen in Fonds Hier habe ich Fonds mit unterschiedlichen Risikoklassen und Schwerpunkten. Ich will mir mal eine Immobilie kaufen und dann benötigt man einiges an Eigenkapital. Eine Immobilie ist ja auch eine gewisse Art der Altersvorsorge. - Aktien Jeden Monat zahle ich 50€ in ein Depot ein, mit dem ich nur mit Aktien zocke. Letztes Jahr habe ich 40% Gewinn gemacht, aber dieses Jahr lief es schlecht und ich habe alles wieder verzockt. Das betrachte ich aber nicht als Altersvorsorge sondern ich mache das zum Spaß. Andere machen Sportwetten oder spielen Lotto, ich investiere halt in risikoreiche Aktien und solange ich im Plus bin ist mir das egal. Damit mein Post nicht ganz Off Topi ist, ich persönlich finde so viele Konten zuviel. Einen Überblick über seine Konten kann man auch mit Excel bzw. einem Finanzplaner einhalten. Meine Bank hat einen Finanzplaner integriert, hier kann ich Budgets bilden, etc. Ich persönlich habe ein Sparkonto auf welchem ich Bargeld spare für Urlaube, Rücklagen, etc. Das Konto ist direkt mit meinem Girokonto verbunden. Ich kann hier nur von meinem normalen Konto aus Einzahlungen vornehmen oder Geld abbuchen. Zum Sparen (Vermögen aufbauen) würde ich Fondsparpläne empfehlen. vg, smite
  14. Der Arbeitgeber zahlt die Steuern etc. oben drauf. Dies ist zwar ungewöhnlich, da der Arbeitgeber hier einen hohen Verwaltungsaufwand hat und es schlecht zu planen ist. Ich habe es in der Praxis jedoch schon erlebt, dass Mitarbeiter einen Nettobetrag ausgehandelt haben und der Arbeitgeber das dann bei jeder Abrechnung neu berechnen musste. Brutto sind die Stunden dann also immer unterschiedlich viel Wert, netto jedoch immer das gleiche.
  15. Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus, aber vielleicht hilft es dir trotzdem. Ein Bekannter hat mir mal erzählt, dass ein RAID Controller in einem Server keine "fremden" Platten akzeptiert hat. Er konnte das Verhalten dann jedoch über einen Befehl deaktivieren und trotzdem Platten verwenden, die halt offiziell nicht unterstützt waren. Vielleicht steht hierzu etwas im Handbuch von deinem System bzw. vll. findest du hier etwas im Internet? vg, smite

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