naja,
ich bin mir nicht sicher, ob man wirklich in getter / setter und pseudo-getter / -setter differenzieren kann? der compiler macht doch aus beidem das gleiche, oder gibt es da einen unterschied?
die unterschiedliche schreibweise beim aufruf ist klar. aber ich frage mich, ob die schreibweise die einführung eines neuen programmier-konstruktes (erhöhung der komplexität) rechtfertigt?
die lesbarkeit ist natürlich sehr von der gewöhnung abhängig. mich irritiert das mit den properties im moment mehr. auch das mit den modifikatoren löse ich dadurch, dass ich den entsprechenden modifikator einfach weg lasse. dann wird er mir über intellisense auch nicht angeboten.
worauf ich hinaus will: ich finde es intuitiv, dass ich eine variable habe, die ich über eine funktion schreiben oder lesen kann. punkt - aus - fertig. das ist einfach und von geringer komplexität.
mich irritiert, dass diese funktionen in vb in ein property-konstrukt verpackt werden. das erhöht aus meiner sicht die komplexität ohne (einen für mich) erkennbaren mehrwert.
macht der compiler etwas anderes daraus?
gruß
ich