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Beagol

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  1. Hi! OK, das mit REPLACE klingt logisch. Habs getestet und eine neue Fehlermeldung parat, die aber in sich nicht schlüssig ist. Ich setze also folgendes Statement ab: use master BACKUP DATABASE Urdatenbank TO DISK = 'e:\sqldb\BACKUP\urdatenbank.bak' RESTORE DATABASE ABC_AD_SCHUE001 FROM DISK = 'e:\sqldb\BACKUP\urdatenbank.bak' WITH replace, MOVE 'urdatenbank_dat' TO 'e:\sqldb\Data\ABC_AD_SCHUE001.mdf', MOVE 'urdatenbank_log' TO 'e:\sqldb\Data\ABC_AD_SCHUE001log.ldf'Als Fehler meldet mir der Server: Die logische Datei 'Die logische Datei 'datenbank_dat' ist nicht Teil der ABC_AD_SCHUE001-Datenbank. Verwenden Sie RESTORE FILELISTONLY zum Auflisten der logischen Dateinamen.' Alles klar, mache ich. Und RESTORE FILELISTONLY bringt das Ergebnis: LogicalName: 'datenbank_dat' Ist auch logisch, weil ich das vorher auch so angelegt habe. Und nu ? :confused: Gruss Dietmar
  2. Hi, folgendes Prozedere: Ich kann im Enterprise Manager des SQL Server 2000 eine Datenbank mit einem fremden Backup wiederherstellen. D.H. ich geh auf "Wiederherstellen", suche mir das Backup, welches ich haben will und mache ein paar Einstellungen um deas fremde Backup einzuspielen. Diejenige die es schon gemacht haben, wissen was ich meine. Ich möchte dies nun in T-SQL machen. Hat da jemand ein Workaround für? Ich bin soweit: use master BACKUP DATABASE Urdatenbank TO DISK = 'e:\sqldb\BACKUP\urdatenbank.bak' RESTORE DATABASE ABC_AD_SCHUE001 FROM DISK = 'e:\sqldb\BACKUP\urdatenbank.bak' WITH MOVE 'urdatenbank_dat' TO 'e:\sqldb\Data\ABC_AD_SCHUE001.mdf', MOVE 'urdatenbank_log' TO 'e:\sqldb\Data\ABC_AD_SCHUE001log.ldf', Da krieg ich aber die Fehlermeldung, dass die Datenbank noch im Zugriff ist. Wie kann ich hier das Überschreiben erzwingen? Wer ne Idee hat...... Gruss und Danke Dietmar
  3. Dann bleibt Dir nur vor dem Insert ein SET XACT_ABORT=ON zu setzen oder?
  4. meines Wissens ist das Default auf ON
  5. Nun, die DBs werden eine bestimmte Namenskonvention erhalten Im Stil von ---_-------- Also z.B. EHG_IT_DREMPELE EHG_AG_DREMPELE EHG_BW_DREMPELE JHZ_IT_DREMPELE JHZ_AG_DREMPELE JHZ_BW_DREMPELE EHG_IT_MOSAIKAM EHG_AG_MOSAIKAM EHG_BW_MOSAIKAM JHZ_IT_MOSAIKAM JHZ_AG_MOSAIKAM JHZ_BW_MOSAIKAM usw. Also alle drei Namenparts werden miteinander kombiniert. Wie kann ich das in einem Script realiesieren? Thx! Dietmar
  6. Hi Enno, genau da wollte ich drumherrum kommen. Weil: Scriptanpassen für 10 oder 20 Datenbanken, schön und gut. Aber ein paar hundert...
  7. @Pointerman wenn Du es noch nicht wußtest: wir müssen Aqua alle Gewehr bei Fuss stehen wenn Sie was will. Aber pronto. Außerdem kennen wir uns alle bei ihr auf dem System bestens aus und wissen genau, woran sie gerade arbeitet. Das ist immer so! Nun mach schon. Sag Lösung! (Das war mehr der Beagol :beagolisc ) @Aqua.... erzähl uns doch ein wenig mehr bitte. Was willst Du realiesieren, wie kommt es zu dem Fehler (bei welcher Aktion).
  8. Hi, für eine Schulungsumgebung möchte ich gerne mehrere hundert kleine Datenbanken unter SQL Server 2000 anlegen. Erste Frage: Hat einer eine Ahnung wie viele Datenbanken SQL Server verabreiten kann? Ist das unbegrenzt? Zweite Frage: Wie kann ich die am geschicktesten anlegen? Gruss Dietmar
  9. Auf die kann ich auch sehr gut verzichten!
  10. Weeeer ist hier aaaalt?
  11. Ja neee is klar! Heute Montag ??? :confused: Danke dir!
  12. Ich hab Zuhause und auf der Arbeit ne ähnliche Umgebung 1GHz und 512 MB. Ich merke keinen Unterschied zwischen ersten und n Start. Der Tipp mit den schnellen Platten is nicht schlecht. Nur ..... die 10000 IDE gibts doch schon lange, oder irre ich mich...? Ich mein ich hätte zuhause eine drin ( IBM DTL ....) Der Tipp mit alle offen lassen stellt sich als schwierig herraus. Ich brauche die Produkte ja nur manchmal. Gruss Dietmar
  13. Schom probiert. Geht nicht. Schreibfehler kann nicht sein. Ich habs im QA rüberkopiert.
  14. Also update Tabelle1 set spalte1 = Tabelle2.SpalteA where Tabelle2.SpalteA ='AC' klappt nicht. Die Meldung: Das Spaltenpräfix 'Tabelle2' stimmt mit keinem in der Abfrage verwendeten Tabellen- oder Aliasnamen überein. Was tun?
  15. Hallo, ich möchte unter SQL Server 2000 ein Update aus einer Tabelle in die andere unter einer bestimmten Bedingung hinbekommen. Es sollte so ähnlich ausehen: udate Tabelle1 set (Spalte1, Spalte2, Spalte3, Splate4) = (select SpalteA, SpalteB, SpalteC, SplateD from Tabelle2) where Tabelle2.Spalte1 = 'AC' Die Syntax funktioniert so nicht unter SQL Server. Nochmal zum Verständniss: Es sollen alle Zeilen, die in Tabelle2 stehen und Spalte1 ein AC stehen haben in Tabelle1 upgedatet werden. In den Tabellen stehen nahezu identische Werte. Hat jemand eine Idee, wie man das hinbekommen könnte? Auch ruhig via T-SQL. Danke und Gruss Dietmar
  16. Eben nicht. Jaraz, kann man was tun, damit die Adobe Dateien auch beim Start mitgeladen werden?
  17. Hallo, ich habe mal eine außergewöhnliche Frage. Wir setzen in der Firma Adobe Photoshop 5.5 und Adobe Acrobat 4 ein. Privat habe ich Adobe GoLive 5 im Einsatz. Ich scheue mich aber oft davor, die Produkte mal "kurz" zu starten. Es dauert immer recht lange bis die Programme gestartet sind. Selbst der Reader vom Acrobat ist lange nicht so schnell wie MS Word oder WordPad. Wíeso ist das so? Gruss Dietmar
  18. Berechnen Sie irgendwas. Daraus entwicklen sie per PAP ein Panikmodel und konvertieren dies in C#. Das Konstrukt können Sie nun in ihr Berichtsheft übernehmen. Welche Datenbank liegt dem zugrunde?
  19. Er muss schon selbst wissen, wofür er es einsetzt. Ich setzte es auch im produktiven Bereich ein. Warum auch nicht, der Rechner steht in einem Tresorraum .
  20. Danke froelich! Nun, alles zu aufwendig Da ich den reboot Zeitpunkt des Rechners genau weiß, werd ich einfach das Programm per AT 10 min. später startenn . Gruss Dietmar
  21. Hi, ich habs bei NT 4 mal realisiert nach diesen Anweisungen : http://www.faqweb.de/faq_fr.htm -> Inhaltsverzeichnis -> Windows starten/beenden -> Autologin beim Starten Vieleicht klappt es ja auch bei XP. Gruss Dietmar
  22. Hallo, kann mir jeamnd sagen, wie ich den Autostart eines Programms um eine Minute verzöger? BS ist windows NT 4.0 SP6a Hintergrund: Ich starte nach einem reboot eine Datenbank. Diese braucht aber einiges, bis sie oben ist. Die Programme sollen sich also erst ca. eine min. nach dem Login (mach ich automatisch durch AutoLogon ) an diese Datenbank anmelden. Gruss Dietmar
  23. Hi Terran, ja die PSTools habe ich schon im Einsatz. Wird auch darauf hinauslaufen. Ich wollte nur wissen, ob es auch mit Boardmitteln möglich ist. Danke Dir Gruss Dietmar
  24. Hi Matze, da Du PL/SQL ansprichst gehe ich mal von einem Oracle Systme aus, oder? Oracle bleibt mir nach wie vor verschlossen aber vieleicht gibts es dort ja ein ähnliches Tool wie bei Microsoft SQL Server. Dort kannst Du ein sogenanntes DTS Packet schnüren (sehr komfortabel mit WYSIWYG) und dann als VB Script abspeichern. In VB kannst Du dann ganz einfach Deine Anforderungen erschlagen. Vieleicht gibt es sowas von Oracle ja auch gegen Java oder so. Gruss Dietmar
  25. Das ist normales Pflanzenöl... mehr nicht

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