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StefanM20

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  1. Die Backupsoftware hat einen Wrapper, und die sieht nur eine Tapelibrary und schreibt über tar auf die vTapes. Was dort landet, sind ganz normale Files.
  2. Hallo, hier soll das Backup umgebaut und optimiert werden. Mir fehlt noch eine Idee für die beste Lösung: Die Sicherung läuft auf virtuelle Bänder (Storage-System). Um sicherzustellen, das bei einem Problem nicht alle Backups verloren sind, gibt es das Storage-System zweimal (2 Linux-Server mit je 8x1TB im Raid5 und 1 GBit). Aktuell werden die virtuellen Bänder auf dem ersten Storageserver per NFS vom Backupserver (auch Linux) befüllt. Ein rsync schiebt das Ganze später auf das zweite Storage. Das Ganze ist jedoch umständlich, langsam, zeitaufwendig (wg. rsync auf zweites System) und schlecht erweiterbar. Ich überlege jetzt, was für ein Ansatz besser wäre. Meine Idee: Der Backupserver bindet beide Storages über iSCSI ein, die wiederum in einem LVM Mirror sind. Wäre das sinnvoll? Bzw. welche bessere Möglichkeit gäbe es? Wichtigste Punkte: Bestehende Hardware soll möglichst weitergenutzt werden, Redundanz und möglichst erweiterbar. Gruß, Stefan

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