Zum Inhalt springen

geloescht_e.c

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    13
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von geloescht_e.c

  1. Ok, so genau hat mir das noch keiner erklärt. Das lässt mich das ganze dann auch wieder aus einem ganz anderen Winkel betrachten. Ich soll nur mehrere, in Frage kommende Möglichkeiten betrachten und mich dann für eine entscheiden (natürlich am besten für die wirtschaftlichere :-) )...dann ist das ganze doch nicht soo schwer, wie ich dachte... Jetzt muss ich nur wissen, ob und wie ich noch eine wirtschaftliche Betrachtung mit in den Projektantrag schreiben soll, bzw. ob ich an dem Antrag noch was verbessern kann...?!? Danke schonmal, dass du mir da ein bischen die Augen geöffnet hast ^^
  2. Da hast du natürlich Recht. Also bleibt mir im Prinzip keine andere Möglichkeit als a) MBSE-Ansatz oder anderes Projekt ohne Framework. Da sich Chef auf beides nicht einlassen wird, muss ich ihn von a) überzeugen. Ich hab da zu a) mal ne Frage: Kann man den mit der MBSE auch mehrere Formulare generieren lassen? Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus und wünsste nicht einmal wo ich da ansetzen müsste/könnte/sollte. Wie gesagt, da kennt sich hier keiner mit aus...
  3. Naja, man könnte doch zum Beispiel in einer Kosten-Leistung-Rechnung darstellen, in wiefern das neue System zum Gewinnzuwachs beitragen kann oder den Nutzenkoeffizienten beider Systeme errechnen und damit dann die wirtschaftlichkeit des Systems belegen. Das sind die beiden Wirtschaftlichkeitsvergleiche, die wir bisher in der Schule kennengelernt haben. Ich durchforste aber auch nochmal meine Bücher nach anderen Methoden... Aber sowas in etwa würde mir vorschweben. Ich weiß nicht, ob das so von der Kammer gewollt ist, aber da haben wir auch noch nicht wirklich viel gemacht. Und ich bin der erste Azubi hier in dem Unternehmen und mein Chef hat von dem Antrag auch kP.
  4. Könnte ich nicht einen Wirtschaftlichkeitsvergleich zum jetzigen System machen? Wäre das nicht wirtschaftlich genug?
  5. Das Problem an dem MBSE Ansatz ist aber, dass hier in dem Unternehmen noch nie jemand was mit MBSE gemacht hat, ich also keine Unterstützung von meinen Kollegen (bzgl. Fragen) erwarten kann und ich weiß, dass mein Chef sich auf so "neue" Konzepte nicht einlässt, wenn die vorher noch nicht eingesetzt wurden. Und leider muss ich mich danach richten, was mein Chef sagt, weil wir nur ein kleines Unternhemen sind und die Software direkt an einen externen Kunden geht. Das ist keine unternehmensinterne Geschichte, wo es nicht so auf die Zeit bis zur Lauffähigkeit ankommt, sondern dass muss einfach direkt funktionieren. Und da ist leider kein Platz für "ich probiere das ganze mal mit nem neuen Ansatz". Er besteht da leider auf bewährte Konzepte... Deswegen fragte ich nach Vorschlägen, die den MBSE-Ansatz vernachlässigen!
  6. Ja, richtig. Richtig. Man kann da zwar ein bisschen was dran ändern, aber das überlassen wir den Entwicklern von dem Tool ^^ Das klingt definitiv interessant! Aber wenn wir einfach mal bei der Entwicklung von Individualsoftware bleiben und den MBSE-Ansatz außen vor lassen: Was könnte man an dem Projektantrag oben noch ändern, damit der von der Kammer auch angenommen wird? Ich weiß, dass da noch die Nennung eines wirtschaftlichen Aspektes fehlt, ich weiß nur gerade nicht genau wo und wie ich den einbauen soll. Könnt ihr mir da noch einen Tipp geben?
  7. Hallo flashpixx, Ja, so ähnlich funktioniert das auch. Aber dann dürfte man nicht unser Firmen-Framework als Framework für das Erzeugen des PDFs sehen, sonder müsste die Katalog-Software als Framework für das PDF ansehen. Ich erkläre mal kurz, wie das mit dem PDF erzeugen bei uns so funktioniert: Wir haben eine Komponente, nennt sich Report Builder, mit der ich quasi das Layout für das zu erzeugende PDF bestimme. Darin kann ich dann auch bestimmen an welchen Stellen z.B. Inhalte aus der Datenbank angezeigt werden sollen. Das kann ich aber auch noch per Hand machen, wenn ich z.B. in einem Datenbankfeld nur einen Foreign Key stehen habe, aber dort den entsprechenden Wert aus der anderen Tabelle stehen haben möchte. Dieser Komponente kann ich dann eine Datenmenge zuweisen, aus der er dann den Report erzeugen soll. Die entsprechenden Daten muss ich mir aber vorher zusammenpuzzeln, damit ich dann meine Daten darstellen kann. Wenn ich nun das PDF erzeugen möchte, mache ich noch ein bisschen Vorgeplänkel, wie z.B. Druckdatum und -uhrzeit setzen und z.B. das Kundenlogo an die entsprechend definierte Stelle im Report laden. Anschließend erzähle ich der Komponente, dass sie doch bitte den Report in ein PDF drucken soll und den Rest, also das Erzeugen, Komprimieren und Schreiben ins PDF übernimmt die Komponente dann für mich. Also es ist teilweise ein Ansatz der MBSE. Nicht komplett, aber Trennen von Daten und Layout und dann quasi per Code zusammenführen. Das kommt schon hin. Vielleicht haben wir da auch nur aneinander vorbei geredet. Oder ich war zu doof zu kapieren, was du meintest ^^. Gruß
  8. Das Framework hat aber bei Weitem nichts mit MSE zu tun. Es erzeugt ja keinen Quelltext oder Ähnliches. Man kann es sich mehr wie das .NET vorstellen. Es stellt mir bestimmte Klassen zur Verfügung, die ich dann verwenden KANN. Das ist genauso, als hätte ich eine Klasse, der ich die SQL-Anweisung übergebe und dann die Anweisung ausführen lasse. Nur dass diese Klasse schon besteht und ich das Rad dafür ja nicht neu erfinden muss.
  9. Die Hauptlast der Stunden liegt ja in der Implementierung (48 h) und da speziell bei der Produkt(-varianten)-Markierung und Erstellung Katalog (13 h). Da nimmt mir das Framework ja nichts ab. Das muss ich noch komplett neu von der Pike auf programmieren.
  10. Ja, prinzipiell schon.
  11. Naja, im Prinzip muss ich mich schon noch drum kümmern, dass ich die Daten bekomme. Das Framework erleichtert mir aber u.A. das Filtern der Daten und nimmt mir das Speichermanagement beim Halten der Daten im Arbeitsspeicher ab. Es übernimmt halt noch andere Aufgaben, wie das Erzeugen des Hauptmenüs und das Aufrufen der Formulare zu den einzelnen Menüpunkten. Gruß
  12. Hallo Frank, das Framework ist bereits fertig entwickelt. Ich dachte, ich nenne es als Abgrenzung zu dem eigentlichen Projekt und stelle es als "Fremdleistung" heraus. Die Software wird in Delphi geschrieben. Ja, das Programm ist für den gleichzeitigen Mehrbenutzerbetrieb ausgelegt. Aber macht das einen Unterschied??? Gruß
  13. Hallo Zusammen, ich bin gerade dabei meinen Projektantrag für die IHK Oldenburg zu schreiben. Ich weiß allerdings nicht, ob der schon ausgereift genug ist. Könntet ihr mal einen Blick drauf werfen und mir evtl. Verbesserungsvorschläge geben? Danke schonmal im Vorraus! 1. Projektbezeichnung Entwicklung einer Katalog-Software mit Anbindung an eine Produktdatenbank. 1.1 Kurtform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Katalog-Software, Anbindung dieser an eine zentrale Produktdatenbank und die Erstellung eines Generators für Produktkataloge. (Hier bin ich mir nocht sicher!!!) 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation Der Kunde verwaltet deine Produktdaten bisher in Excel-Dateien, dadurch ist die Pflege der Daten (Vermeidung von Redundanzen, Beheben von bereits bestehenden Redundanzen, etc.) sehr schwierig und zeitintensiv. Durch das Verteilen der Produktdaten an Vertreter können Änderungen an den Produktdaten nur mit entsprechendem, unverhältnismäßig hohem Aufwand an die Vertreter weitergegeben werden. Der Aufwand setzt sich aus dem Zusammenführen aller vorhandenen Datenbestände der Vertreter, dem Ändern der eigentlichen Produktdaten und dem Neuverteilen an alle Vertreter zusammen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln Zur Behebung des o.g. Problems soll eine deutschsprachige Katalog-Software entwickelt werden. Diese Anwendung soll unter den Betriebssystemen Microsoft Windows XP und Microsoft Windows 7 lauffähig sein. Die Produktdaten sollen in einer zentralen Datenbank gespeichert werden, um die Zeitersparnis im Vergleich zum bisherigen System realisieren zu können. Zur Erstellung eines Produktkataloges soll die Möglichkeit geschaffen werden, einzelne Produkte / Produktvarianten (s.u.) zu markieren, um diese dann in den Produktkatalog übernehmen zu können. Die Ausgabe des Produktkatalogs erfolgt im PDF-Format. Zur Erstellung des Produktkatalogs und der Ausgabe im PDF-Katalog wird ein sog. Reporting-Tool eingesetzt. Die Katalog-Software soll weitergehend auch Funktionen zum Bearbeiten der Produktdaten bieten. Dies bedeutet im Einzelnen, dass über die Software neue Produkte angelegt und bestehende Produkte bearbeitet oder gelöscht werden können sollen. Wichtig dabei ist, dass bei den Produkten zwischen unterschiedlichen Varianten unterschieden werden kann. Produktvarianten zeichnen sich dadurch aus, dass sich bestimmte Merkmale unterscheiden (z.B. Abmessungen oder Farben). Da die Bearbeitung der Produktdaten nur für bestimmte Personen möglich sein soll, wird eine Benutzerverwaltung in der Software integriert, welche Bestandteil des zu Grunde liegenden Komponenten-Frameworks ist. Das Framework kümmert sich um die Verbindungserstellung mit der Datenbank, dem Laden der Daten in den Arbeitsspeicher, die Benutzerverwaltung (Login, Laden von Benutzerrechten in die Anwendung, Bearbeiten von Benutzern) und stellt diverse Systeminformationen und Datenmanipulationsfunktionen zur Verfügung. Die Produkte sollen frei definierbaren Produktkategorien zugeordnet werden können, wobei die Produktkategorien beliebig tief verschachtelt werden können sollen. Entsprechend soll die Anzeige der Produktkategorien in einer mehrstufigen hierarchischen Baumansicht erfolgen. 3.1-3.3 Projektstrukturplan entwickeln Um eine performante Datenbank und logische Eingabemasken entwickeln zu können, müssen schon während der Analyse Beispiel-Produktdaten des Kunden vorliegen. Analyse Durchführung der Ist-Analyse Entwicklung des Soll-Konzepts Analyse der Beispiel-Produktdaten Planung Entwerfen der Datenbankstruktur Gestaltung der Oberflächen Implementierung Erstimport der vorhandenen Daten Erstimport der Produktdaten Erstimport der Produktbilder Erstellen eines ersten Prototypen Erstellen der GUI Implementieren der Produktbearbeitungsfunktionen Implementieren einer ersten Druckfunktion für die Produktkataloge (Anpassung des Prototypen an Kundenwünsche) Ausprogrammieren der Programmfunktionen Testen der Anwendung Entwicklertest Kundentest Dokumentation 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Phase 1: Analyse (6 h) Durchführen Ist-Analyse (1 h) Entwickeln des Soll-Konzepts (4 h) Analyse der Beispieldaten (1 h) Phase 2: Planung (6 h) Entwerfen der Datenbankstruktur (3 h) Gestaltung der Oberflächen (3 h) Phase 3: Implementierung (48 h) Erstellen der Datenbank (2 h) Erstimport der Kundendaten (3 h) Erstellen der grafischen Oberfläche (3 h) Entwickeln der Kernfunktionalitäten (24 h) Anlegen, Bearbeiten, Löschen von Produkten / Produktvarianten (6 h) Anlegen, Bearbeiten, Löschen von Produktgruppen / Verschachtelung (5 h) Produkt(-varianten)-Markierung und Erstellung Katalog (13 h) Besprechung des Prototypen mit dem Kunden (3h) Entwicklertests (7 h) Fehlerbehebung (6 h) Phase 4: Projektabschluss und Dokumentation (10 h) Erstellen eines Benutzerhandbuchs (3 h) Projektdokumentation (7h)

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...