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Gurki

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  1. Hab ich ja noch nie gehört, dass man den CV als Power Point Präsentation irgendwo abgibt. Bei mir immer schon als PDF und ich werde das auch weiterhin so handhaben. Genau wie meine restlichen Dokumente als (ein einziges) PDF (Anschreiben, Zeugnisse etc.) versendet / hochgeladen werden.
  2. Kann ich nicht nachvollziehen, habe ich aber mittlerweile schon öfter gehört, dass der IT-Markt kaputt sein soll. Da ich kein Junior mehr bin -> Keine Ahnung. Ich hatte keine Probleme letztes Jahr. Allerdings hatte ich mich auch direkt auf eine (mehr oder weniger) gefragte Nischen-Stelle beworben. Vielleicht versuchst Du es auch mal mit einer Nische, die eventuell nicht jeder machen möchte, Du aber Interesse daran hast? Es gibt da draußen zum Beispiel sehr viel Legacy-Code der gewartet und / oder in eine moderne Sprache migriert werden muss. Stichwort Mainframe / COBOL. Vielleicht wäre das was für dich? Zumindest gibt es noch Firmen, die "ihren" Nachwuchs in Form von Trainee-Programmen in dem Bereich ausbilden. Und diese (jungen) Leute sind rar und gefragt. Ansonsten immer weiter bewerben, vornehmlich auf Juniorstellen. Wird schon.
  3. Warum solltest Du dein jetziges Gehalt nennen? Was tut das zur Sache? Du gibst an was Du bei deinem zukünftigen Arbeitgeber verdienen möchtest und entweder er nimmt direkt an oder ihr verhandelt. Und warum willst Du bei deinem zukünftigen Arbeitgeber gleich viel verdienen oder gar weniger? Sachen gibts...
  4. Ab demnächst: Alter: 37 Wohnort: Hamburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2013 Berufserfahrung: 11 Jahre Vorbildung: Fachabitur Arbeitsort: Hamburg Grösse der Firma: Mutter 10.000+ / Tochter ~160 Tarif: Bankentarif Branche der Firma: Mutter: Versicherungen / Tochter: Banken Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 Arbeitsstunden pro Woche real: 41 Gesamtjahresbrutto: ~82.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 32 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, HVV (Bahnticket), 2 Urlaubstage geschenkt (Weihnachten / Sylvester), Altersvorsorge, 3-4 Tage HomeOffice, Arbeitszeiten variabel einteilbar, keine Kernarbeitszeiten, vergünstigte Kantine. Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: Keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Betreuung, Entwicklung und Migration von Programmen im Host (COBOL / PL/1)- und im JAVA Umfeld, Mitarbeit in bzw. Leitung von ganzheitlichen IT-Projekten
  5. D.h. die Deutschland GmbH ist nur eine Zweigstelle und man bekommt dadurch, dass es ein US-Konzern ist solche "US-Gehälter"? Hast Du dann so ein hohes Gehalt schon in deiner Bewerbung bzw. im Gespräch angegeben (weil Du wusstest, dass sie solche US-Gehälter zahlen?) oder bist Du eher von einem deutschen Gehalt ausgegangen? Die Gespräche fanden dann in deutsch (wegen der Deutschland GmbH) oder in englisch statt?
  6. @shrike87 Danke für deinen Gehaltsbeitrag. Du scheinst remote in einem US-Unternehmen angestellt zu sein nehme ich an? In letzter Zeit lese ich öfter davon, dass einige Entwickler remote bei US-Unternehmen angestellt sind und "exorbitant" viel Geld verdienen. Ich hab da ein paar Fragen zu: - Wie bist Du an diese Stelle rangekommen? - Warum nehmen die US-Unternehmen nicht einfach ihre Landsmänner? (Nativ speaker) - Google gibt es zum Beispiel ja auch in Deutschland. Hier wird man dann aber sicherlich eher nach "deutschem Tarif" vergütet oder? - Scheinbar war "nur" eine Berufsausbildung kein Hindernis zur Anstellung, warum nicht? - Grade in den USA gibt es doch eigentlich keine klassische berufliche Ausbildung wie hier in Deutschland oder irre ich mich? Insofern ist der FIAE / FISI ja eigentlich außerhalb von Deutschland gänzlich unbekannt oder? Ein Bachelor ist hingegen ja weltweit bekannt und anerkannt.
  7. @Graustein Wie ist denn dein momentaner Status hier? Ich verfolge ganz interessiert deine Entscheidung ob Studium ja / nein / vielleicht. Ich kann sagen, dass ich noch immer mein Studium (an der TH Lübeck) mache. Mittlerweile 7 Jahre und ich behandle es leider mehr und mehr sehr stiefmütterlich. Ich habe viele Vorklausuren in den Modulen geschrieben und müsste teilweise nur noch die Klausuren abschließen, aber ich bin teilweise aus den Modulen geistig schon raus, sodass man theoretisch die Module wieder von Neuem durcharbeiten müsste. Es zieht sich alles sehr zäh und die Lust nach der Arbeit noch wieder weiter zu lesen (neben täglichen Quellcode und Dokumentationen) und zu lernen schlaucht. Dazu kommt, dass ich durch meinen Jobwechsel mich eh erstmal auf das Neue konzentrieren musste / wollte. Also Hut ab, wer das Nebenberuflich in 3-6 Jahren (private Hochschulen sind scheinbar irgendwie einfacher, wenn man das nebenbei in 3 Jahren schafft?!) wirklich durchzieht und schafft. Was ich eigentlich sagen wollte; ich denke, es ist Nebenberuflich durchaus schaffbar ein Studium zu absolvieren, aber man muss irgendwie schon sehr masochistisch veranlagt sein. Wenn Du dann noch Vollzeit arbeitest (wie ich) und Familie (und Kinder) hast und noch etwas Freizeit oder gar andere Verpflichtungen neben der Arbeit, dann wird das mit dem Studium wirklich seeeehr zäh. Zumindest an einer staatlichen Hochschule. Ich weiß nicht ob es an einer privaten Hochschule nicht doch etwas einfacher ist, wenn ich wie gesagt sehe, dass einige den Abschluss neben dem Beruf in 3 Jahren machen. Oder sie haben auf halbtags reduziert und erzählen das nicht.
  8. Gurki

    Gehalt

    Was ist denn jetzt genau die Frage? Du sagst selbst Du verdienst zu wenig, wir sagen das auch. Ziel ist, Du willst (sicherlich) mehr verdienen? Dann wird wohl ein Wechsel des Unternehmens zwangsläufig ein positiveres Ergebnis darstellen. Gerade bei 18 Jahren Berufserfahrung sollte mehr drin sein.
  9. Grade mal auf der besagten Suchseite probiert. Deutlich bessere (und mehr) Ergebnisse als bei LinkedIn und deutlich mehr als bei Stepstone. Und das in einem Nischenbereich. Bisschen gewöhnungsbedürftig, dass man direkt die Ausschreibung vor der Nase hat, aber das ist ok. Was mich eher stört, dass keine Gehaltsbänder angegeben werden (und wenn sie nur durch einen Algorithmus geschätzt werden).
  10. Das kann ja diverse Gründe haben. Ich musste mir mein (Traum-) Ziel vom Softwareentwickler auch erstmal über eine ganz andere Berufsausbildung und anschließendes nachholen meines Abiturs erarbeiten, weil ich damals in der Schule zu faul war. Allerdings habe ich in dem gelernten Beruf nicht gearbeitet.
  11. Konzentriere dich doch erstmal auf deine Ausbildung und deren (guten) Abschluss. Ansonsten eben ein halbes Jahr vor Abschluss der Ausbildung umgucken und bewerben - sofern Du nicht von deinem Betrieb übernommen wirst oder übernommen werden willst. Dazu gibst Du dann die / deine entsprechenden Kenntnisse in die Suche ein. Hast Du viel mit SAP in der Ausbildung gemacht, könntest Du dich als SAP-Berater / -Consultant oder -Entwickler bewerben. Hast Du viel mit Java gemacht, kannst Du dich als Java-Entwickler bewerben. Oder Du nimmst die Projektleiterschiene und bewirbst dich als Projektleiter. IT-Stellen gibts wie Sand am Meer
  12. Die Nachfrage nach IT-Fachkräften ist im ersten Quartal 2024 stark eingebrochen. Ich persönlich lese immer mehr, dass gerade Junior-ITler Schwierigkeiten haben einen Arbeitsplatz zu finden. Ist dem so? https://www.heise.de/news/Fachkraefteluecke-in-IT-Berufen-um-die-Haelfte-zurueckgegangen-9724106.html
  13. Das war es schon (bei mir) vor 11 Jahren. Da hat sich in dieser Zeit nichts getan? Ich denke mittlerweile sollten es wohl doch eher "schon" bei 40-43k sein. Zumindest wäre das dann ein gutes Einstiegsgehalt.
  14. Wahrscheinlich ist dies mit ein Grund für das "niedrige" Gehalt. Verstehe aber sowieso nicht, wieso es eine imaginäre Grenze bei 30 Tagen gibt und kaum Unternehmen (freiwillig) mehr Urlaubstage anbieten. Nachtrag: Bei uns kann man aber das 13. (und / oder 14.) Gehalt zum Beispiel gegen Urlaubstage eintauschen. Eventuell ist dies hier auch der Fall?
  15. Bin bei einer privaten Bank und die Gehaltstabelle ist die gleiche. Bei uns war der Abschluss scheinbar nicht ganz so wichtig. Ich bin am absoluten Ende der Gehaltstabelle mit TG9. Der Rest des Gehalts ist dann als „anrechenbare Leistungszulage“ deklariert. Bei tariflichen Gehaltserhöhungen bekommt man dann allerdings die Prozente „nur“ auf das Tarifgehalt. Nicht aber auf die „anrechenbare Leistungszulage“.

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