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Alle Inhalte von Gurki
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Bringt das denn heutzutage noch irgendwas? Ich glaube ja nicht mehr daran, dass ich in 30 Jahren irgendwas bekomme bzw. wenn, dann sind es nachher nur ein paar hundert Euro - obwohl man lange Jahre gutes Geld in die Rentenkasse eingezahlt hat.
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Meine Freundin hat noch mal eine reguläre duale Ausbildung (sie durfte sogar auf 2 Jahre verkürzen) gemacht. Teilweise finanzielle Unterstützung gab es dann von mir. Hat sie durchgezogen, gut abgeschlossen und hat jetzt einen guten Job in dem Bereich den sie machen wollte. Ich selbst mache neben meinem Vollzeitjob ein (Fern-) Studium an einer staatlichen TH. Und ja, es ist echt mühsam und ich bin da auch schon seit ein paar Jahren dran. Allerdings muss ich zugeben, dass ich es auch ein klein wenig schleifen lasse. Es geht alles. Aber klar, Voraussetzung ist dann ggf. auch eine finanzielle Unterstützung.
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Warum willst Du denn eine Ausbildung machen? Wie siehts denn mit einem Informatikstudium nebenberuflich aus? Hast Du Abitur? Dann würde das doch funktionieren. Wenn kein Abitur vorhanden, weiß ich nicht ob das auch funktioniert an einer Privat-Uni wie FOM beispielsweise. Teilweise benötigt man ja "nur noch" Berufserfahrung um studieren zu können.
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Moin zusammen, in meinem Arbeitsvertrag steht folgendes zur Kündigung: [...] Daran anschließend gilt eine beiderseitige Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartalsende. Verlängert sich die Kündigungsfrist aufgrund gesetzlicher Vorschriften, gilt diese Verlängerung für beide Seiten. Ich bin jetzt 7 Jahre und 8 Monate bei meinem Arbeitgeber. Wenn ich jetzt kündigen wollen würde, was greift dann? Die 6 Wochen zum Quartalsende? Sprich ich kündige zum 15.08. und wäre am 30.09. raus? Oder greift da die Klausel aus dem Gesetzbuch (https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__622.html) 2 Monate zum Monatsende? Sprich ich müsste bis 31.07. kündigen, wenn ich meinen letzten Arbeitstag am 31.09. haben möchte? Was würde greifen?
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Bei mir sind es 3 Seiten Lebenslauf. 1. Seite: persönliche Daten (auch mit Staatsangehörigkeit), Berufliche Positionen, Ausbildung, Schulischer Werdegang, weitere Qualifikationen und Hobbys 2. Seite: IT-Kenntnisse und Schulungen - tabellarisch aufgeführt. 3. Seite: Ausgeführte Projekte - tabellarisch mit Beschreibung aufgeführt. Bisher nie was negatives gelesen / gehört.
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Einfach nicht schwitzen In der Firma ists klimatisiert (mir schon wieder viel zu kalt) und Zuhause sitze ich halt in Unterhose vorm Rechner
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Gehaltsunterschied Studium Ausbildung
Gurki antwortete auf brb125's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also ich mache seit Jahren ein Studium nebenberuflich an einer normalen staatlichen FH und es schlaucht und in den letzten zwei Jahren bin ich äußerst wenig motiviert weiterzumachen. Es ist schon hart. Wie man das ganze in 3 Jahren an einer Bezahluni schafft frage ich mich. Irgendwas muss da doch fehlen an Inhalten. Anyway. Ich mache es eigentlich auch eher nur, des Titels bzw. Abschlusses wegen. Akademiker. Ich würde auch gerne dazugehören Ob man nun damit automatisch so viel mehr Geld verdient als "nur" mit der Ausbildung zum FI? Wahrscheinlich würde ich enttäuscht werden wie @bigvic auch schon schrieb. Zumal es ja auch noch Firmen geben muss, die das alles zahlen müssen / wollen. Wenn ich dann wieder höre "Das gibt die Stelle nicht her" oder "Wir müssen uns nach dem Budget richten", frage ich mich schon, ob dann Studierte in meiner Position wirklich mehr verdienen würden. -
Ein Hardtail-MTB -> Bulls Copperhead 3 Plus von 2010 und ein Rennrad -> Canyon Endurace CF SL 8 von 2022 (mittlerweile mit Klickpedalen). Am liebsten fahre ich das Rennrad. Man kommt so schnell, so weit
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Gurki antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Sehe ich ähnlich. Ich wohne zur Miete und habe einen Kleingarten seit ein paar Jahren. Da hat man dann seinen Garten (und seine Ruhe) - nur eben kein eigenes Haus. Ich bin auch nicht bereit 20-30 Jahre mich zu verschulden um ein eigengenutztes Haus abzuzahlen. Dann kommen solche Gängelungen wie das Thema Wärmepumpe. Und für 600.000€ bekommst man ja fast nur noch stark renovierungsbedürftige Häuser. Selbst im Speckgürtel und Umgebung von Hamburg. Ach, da fülle ich lieber weiterhin mein Aktiendepot. Ob man nun schlussendlich wegen solcher Ansicht wie meine weniger Arbeiten muss / will, weiß ich nicht. Wie gesagt, ich möchte dann lieber mein Depot füllen, das kostet auch Geld welches verdient werden will. -
Fragen kostet ja nichts. Ich hab nur immer Bedenken, dass die Firmen dann direkt einem absagen, wenn man sowas fragt. Aber vielleicht sind meine Bedenken auch grundlos. Ist ja angeblich eh momentan ein Arbeitnehmermarkt. Ich habe vor 10 Jahren 550€, 600€, 650€ erhalten. Was auch schon wenig im Vergleich zu meinen damaligen Ausbildungsmitschülern war.
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Bewerbung: IHK Zeugnis erstmal weglassen?
Gurki antwortete auf fi_it's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich finde das gehört mit in die Bewerbung oder nicht? Ist doch auch ein Nachweis, dass man diesen Abschluss hat. Vor allem, wenn man eben (noch) kein Studium hat. Und gerade bei dem hier gefragten Ausbildungszeugnis finde ich es schon sehr wichtig, wenn da ein Nachweis mit Noten geliefert wird. Zeigt es doch eben auch, in gewisser Weise wie fit man in den Dingen / Fächern ist / war. Ausschlusskriterium muss es ja nicht zwangsläufig sein, aber ggf. besteht nachfragebedarf. Ich weiß selbst, dass vieles auch vom Lehrer abhängt. Kenne ich ja auch von meiner Laufbahn. Schlussendlich ist es halt ein Nachweis und gehört meiner Meinung nach in die Bewerbung. -
Verstehe die Diskussion gar nicht. Einfach gut kleiden und schon macht man einen besseren Eindruck bei seinem Gegenüber. Zu einem Bewerbungsgespräch gehe ich ja auch nicht mit Shorts und T-Shirt, sondern eher mit einem guten Hemd und einer guten Hose oder eventuell sogar im Anzug. Und das auch bei so einer Hitze (und so heiß ist’s doch eh nicht)
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Bewerbung: IHK Zeugnis erstmal weglassen?
Gurki antwortete auf fi_it's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich pack heute sogar noch mein Abiturzeugnis mit in die Bewerbung. Als Personaler, IT Leiter o.ä. würde ich mir trotz Lebenslauf gerne auch die (Abschluss-) Noten anschauen. Auch wenn die wahrscheinlich für mich zweitrangig wären, haben sie ja auch ein wenig Aussagekraft. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Gurki antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Was ist denn eine gute Entlohnung? Eine gute Entlohnung liegt wohl auch etwas im Auge des Betrachters. Ich kann auch sagen, dass 3000€ netto nicht besonders viel ist. Im Vergleich sind in Deutschland aber 86% Alleinlebende und gemessen an der Gesamtbevölkerung immer noch 80% ärmer als ich. Ich kann damit wunderbar leben und in den letzten zwei Jahren meine Partnerin finanziell unterstützen, mir Auto, Motorrad, luxuriöses HiFi und was auch immer ich an Luxus haben will, leisten und trotzdem kann ich 40-50% meines Einkommens zur Seite legen. Und klar, trotzdem möchte ich mehr verdienen. Gerade wenn ggf. Kinder in Betracht kommen. Und bei 8-9000€ Nettoeinkommen müsste die Frau ja ähnlich gut verdienen wie der Mann. Ich schätze mal, leider ist das oftmals eben nicht der Fall. Dieses Blasendenken sehe ich auch mittlerweile sehr oft in Finanzgruppen / Blogs / Instagramseiten. Auch hier wurde oft und vehement davon gesprochen, dass man als "normaler" Softwareentwickler - also ohne Führungsposition - ja easy (!) 100.000€ und mehr verdienen könnte (man müsse es nur wollen). Das mag für den einen und anderen möglich sein. Für die breite Masse aber eben nicht. Oder es erzählt eben einem jemand genau das, der so viel verdient und es als normal betrachtet. Nachtrag: Mal abgesehen davon, dass auch der Arbeitgeber mitspielen muss und das entsprechende Budget hat und auch zahlen will. Die meisten Unternehmen wollen doch gar nicht so viel Geld ausgeben. -
Schlussendlich ists doch im jeden Jahr so (auch in meinem Jahrgang vor 10 Jahren - Gott oh Gott die Zeit rennt...): Die einen meckern über die Prüfung, weil angeblich zu schwer oder zu komisch und die anderen kommen ohne Probleme gut durch die Prüfung. Entweder wurde sich nicht richtig auf die Prüfung vorbereitet oder nicht gelernt oder es besteht auch einfach gar kein richtiges Interesse an dem Beruf. Sehe ich ja an meiner Freundin und deren Klassenkameraden. Sie hat nen halbes Jahr vorher angefangen zu lernen und hat jetzt super ohne Probleme abgeschlossen und andere aus ihrer Klasse fangen 4 Wochen vorher an zu lernen und verkacken halt (oder auch nicht).
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Ausbildung FI in Hamburg - noch 2023 möglich?
Gurki antwortete auf Timmos's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ausbildungsbeginn ist meist im August / September oder sogar im Februar. Die großen Firmen werden ihre Bewerbungsprozesse wohl schon abgeschlossen haben. Aber viele kleinere Firmen suchen oftmals trotzdem noch. Einfach auf die ausgeschriebenen Stellen bewerben und dann schauen was wird. Eventuell kannst Du auch über Kununu dir ein paar Firmen in deiner Umgebung raussuchen und auf deren Karriere-Webseiten schauen, ob sie noch suchen. Ansonsten war auch immer die Webseite der IHK-Hamburg eine gute Anlaufstelle um Ausbildungsplätze zu finden. -
Rezession - Bei euch Auswirkungen spürbar?
Gurki antwortete auf CompileThis's Thema in IT-Arbeitswelt
Ebenfalls Versicherungsbranche. Spüre ich nichts von. Hier werden am laufenden Band neue Leute eingestellt und es gibt diesen Sommer einen mittleren 4-stelligen Bonus. Läuft scheinbar ganz gut -
Ich stieg vor 10 Jahren in Hamburg mit etwas über 36.000€ als FIAE ein. Da haben viele Bekannte auch gesagt, nee das bekommst Du nicht. Und klar, einige potentielle Arbeitgeber wollten mir auch nur 30.000€ anbieten. Diese AG habe ich aber dann auch direkt abgelehnt. Ich würde heute - also 10 Jahre später und in Bayern - wahrscheinlich mit 42k in die Verhandlung gehen und schauen ob man bei 36-38k landet. Mein erster AG hat direkt mein Wunschgehalt von 36k gezahlt. Sogar von sich aus etwas mehr.
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Naja ich schreibe es zwar mehr oder weniger für mich, aber anderen Menschen kann ich ja mit dem gelösten Problem auch helfen. Also Gegenfrage: warum nicht öffentlich? Ich habe meine Beiträge eigentlich immer so verfasst, sodass andere damit auch was anfangen können.
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Ich hab einen IT-bezogenen Blog. Aber auch schon länger nicht mehr gepflegt. Ich hab da eigentlich ganz gerne mal Probleme die ich in meinem Alltag gelöst habe, niedergeschrieben. So als Datenbank für mich, sofern ich mal wieder auf das gleiche Problem stoße. Ob man es brauch? Keine Ahnung. Wohl eher nicht. Heutzutage sind Blogs doch eh eher out.
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Welche Noten zu bestehen Teil 1 6 erhalten ?
Gurki antwortete auf Timo21's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Laut https://it-berufe-podcast.de/bin-ich-durchgefallen-faq/: "Ein „ungenügend“ (6) in einem der Prüfungsteile führt zum Nicht-Bestehen der Prüfung." Irgendwie auch logisch. Alles andere würde für mich nur Kopfschütteln bedeuten. Hast Du nicht gelernt? -
Genau, aber kann man denn dann ähnlich gut verdienen wie wenn man rein COBOL auf dem Mainframe macht? Wahrscheinlich durch Java / .NET eher nicht so oder? Jedenfalls kommt mir das dann eher so vor, als könnte das dann wieder "jeder" machen. Ergo weniger gut bezahlt. Laut Ausschreibungen steht nichts, dass man den Gehaltswunsch mit angeben muss. Aber schlussendlich muss ich ja während des Gesprächs sicherlich mal mit einer Zahl rausrücken und dann ist halt die Frage ob 75k€ zu hoch oder sogar zu niedrig angesetzt sind. Theoretisch müsste man ja sogar noch ein Polster angeben, weil man ja eh immer runtergehandelt wird. Konkret würde es sich um folgende Stellen handeln (Google spuckt die Stellen ziemlich exakt aus): - Fullstack Developer:in Cobol / Java / Papyrus - IT-Anwendungsentwickler (m/w/d) Host - Softwareentwickler (m/w/d) - HOST/COBOL - IT-Anwendungsentwickler (m/w/d) Host/Java Schon allein bei den letzten drei von ein und der selben Firma, wüsste ich gar nicht so recht worauf man sich nun bewerben sollte, da die für mich alle relativ ähnlich klingen. Wahrscheinlich wäre IT-Anwendungsentwickler (m/w/d) Host/Java am passendsten.
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Hier sind 2-3 Stellen bei zwei Versicherungen die mit Cobol (und ggf. Java) zu tun haben und finde ich insofern auch ganz interessant. Aber auch hier hätte ich irgendwie nicht so wirklich Ahnung was da an Gehalt angemessen wäre. Laut Kununu zahlen die beiden ziemlich gut und ich wäre mit meinem Wunschgehalt von 75.000€ gerade etwas über dem Durchschnitt Natürlich wäre es verlockend so viel oder noch mehr zu verlangen, weiß aber nicht ob ich das dann eben noch rechtfertigen kann, wenn ich mit COBOL im Grunde nur lesend zu tun gehabt habe. Und dann ist auch die Frage ob das Ganze so Zukunftsträchtig ist. Also wenn man sich so auf Legacy Programmiersprachen / Anwendungen einschießt?
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Danke schon mal für die aufschlussreichen Antworten. Dann würde sich ein Wechsel wahrscheinlich Gehaltstechnisch gar nicht lohnen (größter Drang zum Wechsel). Na mal schauen ob ich da mal anklopfe. Mittlerweile wieder vermehrt aktuelles - nicht übersetzendes - .NET. COBOL habe ich (leider) ja auch eher nur lesend gemacht. Vielleicht 1-2 Zeilen Code geschrieben. Also lesen, verstehen, dokumentieren und übersetzen. Auch hier hatte ich mal bisschen nach Stellen geschaut, aber ich schätze mal das wäre nichts für mich, da ich ja wie gesagt nie wirklich COBOL selbst programmiert habe.
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@monolith Vielleicht wäre eine konstruktive Antwort zu meiner Frage hilfreicher, als nur ein "verwirrt" Smilie, findest Du nicht auch?