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Pixie

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  1. Hallo, wir haben einen Kunden übernommen, der die letzten 10 Jahre seine Software per Installer und einfachem Austausch der Programmbibliotheken verteilt hat. Für die nue Version ist vereinbart, dass wir die Installer bereitstellen. Eine Deinstallation der Vorgängerversion soll es nicht geben, stattdessen soll nach einigen explizit genannten Dateien gesucht werden, um diese dann zu löschen. Der ohnehin schon vorhandene Wildwuchs wird dadurch noch einmal vergrößert, jegliche Argumente waren zwecklos. Meine Idee ist nun, den Installer vor der eigentlichen Installation einen RegistryCleaner per Commandline aufzurufen, der etwaige Leichen aus der Systemsteuerung und der Registry beseitigt und die vorgenommmenen Änderungen in einer Form abspeichert, dass sie ohne Aufwand rückgängig werden können. Gibt es hierfür Erfahrungen oder Empfehlungen? Danke im Voraus
  2. Die meisten Tools generieren verschiedene Output-Formate, auch HTML. Die neueren bieten auch verschiedene Stylesheets zur Auswahl, u.a. auch MSDN lookalike. Wenn XML-Kommentare nicht unterstützt werden, soll dann der gesamte Content selbst erstellt werden? Dann würde es ein entsprechend angepasstes CMS auch tun.
  3. Ein paar Verständnisfragen... Sandcastle und DocumentX kennst Du, aber sie kommen nicht in Frage, weil das Ergebnis im Inter-/Intranet bearbeitbar zur Verfügung stehen soll? Sollen Inhalte automatisch (aus XMLKommentaren) erstellt und vom Anwender lediglich ergänzt werden? Bei DocumentX (kostet) kannst Du bspw. eine Doku erstellen, manuell bearbeiten und dann das Endprodukt generieren lassen. Wenn man diese Werkzeuge entsprechend einsetzt, kann man sicherlich die Projektdateien der Doku in einer Quellccodeverwaltung lagern und die Ausgabe jeweils an einem Ort generieren lassen, aus dem sich ein Intranetwebserver bedient. Warum ein Treeview mit Technologien? Wieviele Technologien gibt es bei Dir pro Projekt? Was mich zu der Frage bringt, was soll der Hauptzweck des ganzen sein? Eine projektbezogene Entwicklerdoku oder etwas projektübergreifendes ("ich habe doch mal xy verwendet, in welchem Projekt war das noch und wie habe ich das implementiert") Du hattest vor einer ganzen Weile mal Screenshots einer Applikation von Dir gezeigt, die die Solution- und Projektdateien von VisualStudio verwendet hat. Bezieht sich "Technologien" auf die Projekttypen von VisualStudio? Btw: Ein Wiki ist eine sehr flexible Sache und man kann das ganze auch anders einsetzen als es z.B. Wikipedia tut. Allein schon vernünftiges Kategorien-Handling und die Verwendung eigener Infoboxen und ein Minimum an Disziplin bei den Anwendern können Wunder wirken.
  4. Zeitpuffer hatte ich bei der Planung auch angegeben. Er darf halt nicht zu hoch sein. Ich hatte einen halben Tag dafür angesetzt (FIAE) und ihn auch gebraucht, weil sich einige Engstellen im Projekt ergeben haben. Regel 1 im Leben und bei Projekten: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass jeder abgegebene Projektbericht, in dem exakt 70 Stunden herauskommen, schlichtweg hinradiert wurde. Genauso jede Kalkulation, die exakt aufgeht, weil die geschätzten Preise erst nach Ermittlung der echten Preise geschrieben wurden.
  5. Ich verstehe darunter eine nicht fristgerechte Fertigstellung. Konsequenz kann dann bei einem Kundenauftrag z.B. eine Vertragsstrafe sein. Ansonsten: Bei zuständiger IHK anrufen und fragen. Fragen kost nix.
  6. IntPtr.Zero Ist nicht NULL, aber etwas, das Du verwenden kannst.
  7. Es gibt Meinungen, dass ein Verschränken der Arme oder das Bein in die dem Gesprächspartner entgegengesetzte Richtung ein Zeichen innerer Ablehnung sei.. Nicht nur bei Vorstellungsgesprächen, ersten Treffen mit potentiellen Schwiegereltern, Geschäftsterminen, sondern allgemein und überhaupt. Inwiefern das jetzt überfreudscht ist, weiß ich nicht, es wird aber von vielen so interpretiert, unabhängig davon, ob dem wirklich so ist.
  8. Jede® kann sich schminken. Einen schönen Menschen entstellt nicht einmal Makeup :-o Frau kann auch ohne Makeup ihr Äußeres einem Anlass angemessen gestalten und dabei gut aussehen... oder in einem Meeting deeskalierende Wirkung haben.
  9. Und gerade das ist der Punkt, für den ich in unserer Firma immer verwirrt/blöd angeguckt werde. Vor ein paar Wochen kam ein Auftrag von einem neuen Kunden, es besteht die Möglichkeit von Folgeaufträgen. Bei allen Dingen, wo man, ohne dass es Kosten verursacht hätte, z.B. drauf hinweisen könnte, weil das Wissen dem Kunden nutzen könnte, kam ein "ist nicht beauftragt", "ist nicht unsere Baustelle" o.ä. Mit der LMAA-Haltung gewinnt man nicht einmal mehr einen Blumentopf.
  10. Jein. Das Thema ist zwar, zumindest für mich, nicht mehr akut, aber ich finde die Meinungen hier schon interessant. Normalerweise würde ich es auch so halten wie in aber wenn es darum geht, in einer Auswahlphase 10 andere Firmen auszustechen, dann kann meiner Meinung nach auch das psychologische eine Rolle spielen... eben die erwähnten Kleinigkeiten, die dem Gegenüber signalisieren, ich mache mir Gedanken, ich nehme ihn ernst, ich bin nicht nur bei meinem Erscheinungsbild, sondern auch bei der von mir geleisteten Arbeit sorgfältig. Wenns dann allerdins nicht authentisch sondern verkleidet aussieht, war es auch die falsche Wahl.
  11. Also um das noch einmal ganz deutlich klarzustellen: Ich habe keine Probleme, mich einem Anlass passend zu kleiden. Es geht darum, dass es bei Männern relativ einfach ist bei der Garderobe. Schwarz passt immer. Frau hat gerade im Sommer deutlich mehr Auswahl. Und wenn männliche Kollegen im Pinguin- oder Beerdigungslook auftauchen, Frau aber im helleren Businesslook ( -> Beispiel), dann ist meine Frage, ob das nun aus dem Rahmen fällt. Das akute strategische Problem hat sich aber erst einmal erledigt, unser GF fährt allein.
  12. die Frage ging nicht nach dem Outfit an sich. Ausgelernt vor zwei Jahren und bisher, wie im Eingangsosting erwähnt, keine Erfahrungswerte in dieser Hinsicht. Stimmt. Aber ich muss die Emanzipation der Frauen in der IT nicht gerade bei so einer Gelegenheit ausfechten.
  13. Hallo Forum, ich habe ein strategisches Problem. Ich bin Softwareentwicklerin in einer recht kleinen Firma. Nun steht ein Kundentermin an, bei dem GF und ein männl. Kollege mit schwarzer Stoffhose, Hemd und Jacket erscheinen werden. Wäre ich allein, hätte ich kein Problem mit einem angemessenen Outfit. Mein Problem ist die männliche Begleitung. Sollte/muss frau farblich dazu passen? Ist eine blöde Frage, aber ich habe keine Erfahrungswerte und blamier mich lieber mit der Frage als beim Termin...

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