
habbeda
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Für den erfolgreichen Abschluss Deiner Ausbildung ist ein Projekt zwingend erforderlich. Daraus folgt: es steht "tatsächlich" eines an. Wenn sich gerade kein geplantes Projekt im Betrieb findet, welches sich als Abschlussprojekt eignet, dann muss halt eines geschaffen werden. Evtl. Schwierigkeiten treten dann ganz automatisch während der Durchführung auf. Macht auf mich eher den Eindruck, dass der Ausbildungsleiter einfach keine Lust hat, Dich ausreichend zu unterstützen.
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Sollte meiner Meinung nach ausreichen. Eine kleine Goolge-Suche nach "Impressum Handwerksbetrieb" fördert bei mir noch folgenden Punkt zutage: Quelle: Musterimpressum Einzelunternehmung Mir persönlich sagen nun aber "berufsrechtliche Regelungen" überhaupt nichts. Auch die Angabe des Betriebsleiters habe ich ehrlich gesagt noch nirgends gesehen. Mal eine Frage am Rande: was ist mit folgender Formulierung gemeint? Aufgrund des "oder" habe ich mir einfach mal eine Kürzung erlaubt. Mal etwas überspitzt formuliert: sobald die Seite live geht, wird doch der Inhalt "zu kommerziellen Zwecken" "Dritten zugänglich gemacht"?!?
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Anregung: Fensterbreite
habbeda antwortete auf chris2000's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Unter Firefox kann man die Erweiterung "Stylish" benutzen. Da ich gerne mal mit kleineren Fenstern arbeite, habe ich für fachinformatiker.de die Regel #wrapper { width: 95% !important; } definiert. Bis jetzt konnte ich noch keine negativen Seiteneffekte entdecken. -
Internetseite (HTML) mit Meta-Angaben über Google finden?
habbeda antwortete auf der.muede.joe's Thema in Webdesign
Ich kann nur leider keine Infos darüber finden, dass Meta-Keywords mittlerweile auch von Bing (es gibt nicht nur Google) ignoriert werden - auch wenn sie nur zu einem geringen Teil ins Ranking einfließen mögen. -
Internetseite (HTML) mit Meta-Angaben über Google finden?
habbeda antwortete auf der.muede.joe's Thema in Webdesign
Wie lange eine Seite online ist, ist kein Kriterium ob sie über eine Suchmaschine (gibt ja nicht nur Google) auffindbar ist. Die Frage ist doch, ob eine Suchmaschine die Seite überhaupt kennen kann. Gibt es Links auf irgendwelchen anderen Seiten (am besten natürlich auf welchen mit hohem PageRank)? Wenn nicht, kann eine Suchmaschine natürlich schlecht selbstständig von der Existenz der Seite wissen. Daher bieten die meisten (alle?) Suchmaschinen die Möglichkeit, Seiten manuell dem Index mitzuteilen - bei Google geschieht dies meines Wissens über diese "Webmaster-Tools". Damit sagst Du dem Bot allerdings nur: "Hier bin ich - schau doch irgendwann mal vorbei.". Wann der Bot jedoch mal reinschaut bleibt ihm überlassen und kann - wenn man diversen Berichten im Netz glauben darf - ein Weilchen dauern. In diesem Sinne: Prüfe, ob die Seite im Index vorhanden ist: Suche nach "site:deine.domain.de" (kein Leerzeichen nach Doppelpunkt). Keine Ergebnisse = Seite nicht im Index Wenn sich die Seite im Index befindet, dann kannst Du Dir Gedanken um Keywords und Inhalt machen. Wenn nicht, musst Du die Seite erstmal bekannt machen. Entweder "Webmaster-Tools" und abwarten. Oder aber auf irgendwelchen, stark frequentierten Seiten sinnvoll einen Link hinterlassen. Letzteres, also Links, ist mMn. die effektivere Maßnahme. Allerdings sollte dies mit Bedacht erfolgen. Willkürliche Links können auch schnell als Spam gewertet werden und zu einer Herabstufung im Ranking führen. -
Projekt sucht Dich !!!
habbeda antwortete auf sliderz's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Was genau sollte denn daran "sinnvoll" sein? -
Internetseite (HTML) mit Meta-Angaben über Google finden?
habbeda antwortete auf der.muede.joe's Thema in Webdesign
Ist die Seite denn überhaupt schon im Index? ("site:domain.de") Mein Kenntnisstand (Googles Verhalten ändert sich ja öfters): Meta-Keywords werden nicht sonderlich hoch gewichtet. Verfügt man über Keywords, die nicht weit verbreitet sind, kann man Glück haben. 0815-Keywords haben hingegen kaum Auswirkung. Wichtig ist natürlich, dass die Keywords nicht willkürlich sind, sondern auch zum Inhalt passen. Ansonsten wird es ggf. als "SEO-Spam" gewertet und die Seite im Ranking herabgestuft. Wichtiger als die Meta-Angaben ist mMn. der Inhalt: wenn dieser nicht gut strukturiert ist, bekommt man kein gutes Ranking. Retten kann man sich ansonsten nur über zahlreiche eingehende Links von verschiedenen anderen Seiten. -
Dann mal schnell in Perl dahingeschrieben Da mir unklar ist, was mit gefordert ist, habe ich jetzt einfach mal alles aufsummieren lassen. #!/usr/bin/perl use strict; use warnings; my $aktueller_benutzer = ""; # Variable, um aktuellen Benutzer zu merken my %benutzer_daten = (); # Hash für Speicherung der Daten open(FILE, "<##Dateiname##"); # Datei öffnen while (my $line = <FILE>) # Inhalt der Datei zeilenweise einlesen { chomp($line); # Zeilenumbruch entfernen if ($line =~ m/END/) # Ende der Datei { last; # Abbruch der Schleife } unless ($line =~ m/\|/) # Zeile mit Benutzernamen enthält kein Pipe-Symbol { $aktueller_benutzer = $line; } elsif ($aktueller_benutzer) { my @data = split("|", $line); # Zeile am Pipe-Symbol auftrennen # letzten Wert aufsummieren $benutzer_daten{$aktueller_benutzer}->{'summe'} += $data[-1]; # Anzahl der Datensätze inkrementieren $benutzer_daten{$aktueller_benutzer}->{'anzahl'}++; } } close(FILE); # Datei schließen # Ausgabe aufsteigend nach Benutzernamen sortiert foreach my $benutzer (sort keys %benutzer_daten) { print $benutzer . " hat " . $benutzer_daten{$benutzer}->{'anzahl'} . " \"" . $benutzer_daten{$benutzer}->{'summe'} . "\"\n"; } [/php] Vorsicht: nur schnell hingetippt (geht wahrscheinlich auch schöner) und lediglich Syntax geprüft
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Um welchen Webserver handelt es sich überhaupt? Apache? Hast Du die Subdomain selbst konfiguriert (also eigener Server) oder handelt es sich um irgendein Hosting-Paket? Ist überhaupt irgendwas direkt unter der Subdomain aufrufbar (also im DocumentRoot ohne Unterordner)? Wie groß ist die Gewissheit, dass FTP und DocumentRoot auch wirklich auf die selben Verzeichnisse zugreifen?
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Innerhalb Deiner Klasse "Suchbaum" befindet sich folgende Zeile: this.istKleinerAls(pInhalt) "this" bezieht sich auf ein Objekt der Klasse "Suchbaum". Implementiert ist die Methode jedoch in der Klasse "Visitenkarte". Der Compiler hat also vollkommen recht damit, dass die Methode so nicht existiert.
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Mich würde ja mal das Meinungsbild interessieren, hätte man einfach schreiben lassen und die Vorhersage hätte dann einmal nicht zugetroffen. Wäre es dann noch immer angemessen gewesen oder hätte das Gemecker die genau andere Richtung eingeschlagen? Mal abgesehen davon, dass niemand vorhersehen kann, ob ein Wirrkopf eine Drohung nun ernst meint oder nicht und man daher stets vom "worst case" ausgeht... Wie hättte denn eine Verschiebung überhaupt stattfinden sollen? Die Prüfungstage sind vollständig verplant, sodass eine kurzweilige Verschiebung organisatorisch überhaupt nicht durchgeführt werden kann.
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Als alten Hasen kann ich mich kaum bezeichnen, da ich erst seit 4 Jahren als Entwickler arbeite. Interesse war zwar vorher schon da, hat allerdings nur in einem gescheiterten Studium geendet. Seit einiger Zeit hat sich aber auch bei mir eine Motivationsbremse eingeschlichen. Die Ursache sehe ich persönlich darin, dass ich in meiner Freizeit nie versucht habe, den Kopf frei zu bekommen. Stattdessen habe ich ständig versucht, immer mehr zu lernen und Neues zu entdecken. Irgendwann war dann der Kopf einfach voll und wollte sich überhaupt nicht mehr ausschalten lassen. In diesem Sinne finde ich localhosts Vorschlag eigentlich recht nett: Einfach irgendwas abseits der IT als Freizeitbeschäftigung suchen und den Kopf frei bekommen. Ich habe bspw. am Auto rumgeschraubt (zwangsweise, da meine Werkstatt die Fehlerursachen nicht finden konnte), in einem kleinen Handwerksbetrieb ausgeholfen (weil personeller Engpass und kurz vor Insolvenz) oder den heimischen Rasen umgegraben und mir eine schöne Grillecke gebaut. Egal was, Hauptsache etwas anderes... Hat man einmal etwas Abstand, gelingt es vielleicht, die Sache etwas objektiver zu betrachten und die Hintergründe für die eigene Blockade zu finden. Wenn dann die totale Abkehr vom bisherigen Berufsbild noch immer als einzige Möglichkeit erscheint, dann ist dies eben so... Aber vielleicht kann man es dann zumindest etwas ruhiger angehen lassen.
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FIAEs, welche Programmiersprachen nutzt ihr primär?
habbeda antwortete auf spellsleeper's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Vorteile im Vergleich zu was? Zu eigentlich (fast) allem. Perls Kern ist zwar im Vergleich zu anderen Sprachen nicht sooo mächtig, aber die Vielzahl frei erhältlicher Modul (cpan) gleicht dies gut aus. Perl ist in den meisten Linuxdistributionen enthalten (zumindest bin ich noch keiner begegnet, bei der das nicht der Fall war). Da bietet es sich natürlich auch an, dieses zu nutzen. Aber das ist nur ein kleines, mögliches Anwendungsgebiet. Kryptischen Code kann man in allen Sprachen erzeugen. Perl macht das einem nur leichter als manch andere. Man gewöhnt sich aber schnell daran und kann auch irgendwann das "Unlesbare" lesen. -
Abschlussprojekt WLAN Ausleuchtung, AP Planung, Konzeption
habbeda antwortete auf Maverik918's Thema in Abschlussprojekte
Huch... ich dachte eigentlich, ich hätte hier bereits gestern einen Beitrag abgesetzt Auf die Gefahr hin, dass es ohnehin schon zu spät ist: das "Warum" wird m.E. nicht ganz klar: Dies lässt ja auch potentiell die Feststellung zu, dass eigentlich alles in Ordnung ist. Es muss ja bereits bekannte (potentielle) Probleme (außer der wachsenden Datenmenge) geben, die bereits bekannt sind. Ansonsten wäre es ja nicht zu dieser Projektidee gekommen. -
In dem Fall brauchst Du auch mit nichts anzufangen. Ich kann da nur herauslesen, dass Du einen Server installieren möchtest und dabei bereits alles vorgegeben ist. Meiner Meinung nach für einen FiSi definitiv zu dünn und nicht genehmigungsfähig.
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Wurde der Projektantrag bewilligt?
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Projektantrag: Integration Web-Server + Ticketsystem
habbeda antwortete auf Seri90's Thema in Abschlussprojekte
Zu diesem Schluss kannst Du gerne in der Phase "Evaluierung der Ticketsystemsoftware" kommen, aber doch nicht schon vor der eventuellen Genehmigung des Projektantrags Damit engst Du nur unnötig die Entscheidungsfreiheit ein. -
Projektantrag abgelehnt, welche Verbesserung vornehmen?
habbeda antwortete auf rstyle's Thema in Abschlussprojekte
Kleine Anmerkung zur Zeitplung: Wie kannst Du eine Projektdokumentation erstellen und alles übergeben, wenn Du noch überhaupt nicht angefangen hast? Die zeitliche Differenz zwischen Planung (Entwurf) und Durchführung erscheint mir auch etwas happig. Dreimal soviel Zeit aufwenden, obwohl (Achtung: überspitzte Formulierung!) nur ein wenig geklickt werden muss? Meiner Meinung nach (bin weder Prüfer noch FiSi) lässt die Projektbeschreibung in Gänze keinerlei Spielraum für eigene Entscheidung. Damit ist keine fachliche Tiefe gegeben. Ganz überspitzt formuliert: für eine Truecrypt-Installation auf einem Notebook benötige ich keine 35 Stunden. Natürlich möchtest Du auch verschiedene Softwarelösungen vergleichen - aber innerhalb einer vierstündigen Entwurfsphase ist dies nur eine kleine Kosmetik. -
Für den Fall, dass "oder" nicht exklusiv ist, möchte ich noch "isalnum" erwähnen.
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Bei mir waren es mal Minimum 10 Tassen. Nach einiger Zeit fiel ich dann aber spätestens gegen 14 Uhr in ein tiefes Loch: geringe Konzentrationsfähigkeit und amüsanterweise starke Müdigkeit. Mittlerweile habe ich auf 2-4 Tassen reduziert.
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Schule unter aller Sau, wie handeln
habbeda antwortete auf CSharp92's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Es darf keine Schulpflicht mehr bestehen. Dies ist allerdings Ländersache und damit ist auf die jeweilige Gesetzgebung zu achten. Es gibt durchaus auch Bundesländer mit einer gesonderten Berufsschulpflicht. Ebenfalls muss die Genehmigung des Ausbildungsbetriebs vorliegen. Ist diese nicht vorhanden kannst Du eh alles vergessen. Kleine persönliche Note: ich selbst (FIAE) hatte von der Schule die Schn***** voll und wurde zu Beginn des dritten Ausbildungsjahres abgemeldet. Den Stoff, den man in der Schule lernt, sollte man definitiv nicht unterschätzen. Vor allem kaufmännische Inhalte kommen oftmals im Betrieb zu kurz, sodass auch ein schlechter Unterricht hilfreicher ist als gar keiner (= "hmm, das hab ich doch schonmal gehört") - außer natürlich, man ist ein sehr eifriger Mensch und bringt genügend Zeit und Motivation auf, sich alles selbst zu vermitteln. Außerdem: was sind schon 4 Wochen? Zu meiner Berufsschulzeit hat zu Beginn jedes Halbjahres für einige Wochen das absolute Chaos geherrscht, bis es dann schließlich in ein gewöhnliches, fast schon ansatzweise geordnetes, Chaos überging. Also: überleg es Dir ganz genau und sprich vor allem mit Deinem Ausbilder über die Situation. -
Mit Schlaraffenland hat das nichts zu tun. Hier geht es darum, dass jemand aufgrund "äußerer Umstände" seine eigene Zukunft potentiell beschädigen möchte. Dass man als Schüler keinen Einfluss hat ist natürlich bei jedem Thema bzgl. fehlerhaftem Verhalten von Lehrern _das Totschlagargument. Man könnte gar meinen, dies sei von bösartigen Lehrern gestreut worden, um die Schülerschaft mundtot zu halten. Aber Scherz beiseite... Option 1: Vertrauenslehrer und Schulleitung Option 2: Schulamt und Presse Problem bei Option 1 kann sein, dass Probleme intern unter den Tisch gekehrt werden, da man mehr um den Ruf der Schule als um die Zukunft eines Schülers besorgt ist. Daher Option 2: allein die Androhung, Missstände an der Schule öffentlich zu machen, lässt so manchen Prozess beschleunigen. Im Fall der Veröffentlichung finden sich dann häufig auch weitere "Opfer", die aufgrund des bereits genannten Totschlagarguments geschwiegen haben und die eigene Geschichte untermauern können. Jedoch kennen wir hier nur eine Seite: was wenn das alles nur auf Missverständnissen aufbaut? Unter Umständen würde eine Vermittlung durch Vertrauenslehrer und Schulleitung schon reichen, um Probleme aus der Welt zu räumen und einen erfolgreichen Abschluss zu ermöglichen. Würdest Du die Chance etwa wegwerfen, weil "Du ohnehin nichts ändern kannst"? Übrigens: ich habe bereits einen ähnlichen Fall erlebt - wenn auch nur indirekt. Lehrer mobbten. Schüler mobbten und wurden teilweise durch Lehrer sogar dazu ermutigt. Die Schulleitung war nur um ihren eigenen Ruf besorgt und bemühte sich, alles unter den Tisch zu kehren. Ende vom Lied: es konnte nichts mehr verschwiegen werden, Schulleitung weg, Problemlehrer weg, manche Schüler von der Schule geflogen - die "gepeinigten" Schüler konnten ihren Abschluss erreichen und nachfolgenden Generationen blieb bislang dieses Erlebnis erspart. Man kann definitiv etwas ändern - dass es nicht leicht wird, sollte einem aber vorher bewusst sein.
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Warum denkst Du nur darüber nach wie Du am besten weglaufen kannst, statt die Umstände zu ändern?
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FIAE - Windows-lastige Schule, Windows-Pflicht - Wünsche mir Alternativen...
habbeda antwortete auf wik's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Berufsschulen richten sich danach, was der Lehrkörper kennt. Dabei dürfte Linux höchstwahrscheinlich deutlich unterrepräsentiert sein. Problematisch wird es m.E., wenn bewusst eine Plattformabhängigkeit geschaffen wird. Denn immerhin stehen mit Java oder auch C/C++ und entsprechenden Bibliotheken genügend Möglichkeiten offen, dies zu vermeiden. -
FIAE - Windows-lastige Schule, Windows-Pflicht - Wünsche mir Alternativen...
habbeda antwortete auf wik's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Kommt darauf an, ob die Schule Hard- und Software stellt. In meiner alten Berufsschulzeit hat sich die Schule beispielsweise darauf verlassen, dass wir unsere eigene Hardware mitbringen. Da mir niemand vorschreiben kann, was ich auf meinem Notebook oder dem Rechner daheim installiere, war ich dementsprechend bei rein Windows-basierten Programmen außen vor, bzw. habe ich mir entsprechende Alternativen gesucht. Wird dann auch die Windows-Lizenz für die VM gestellt? Besonders im Server-Bereich unglaublich sinnvoll...