habbeda

Ich kann nur für mich als FIAE sprechen: vergleiche ich die FIAE-Prüfungen, welche noch aus 6 Handlungsschritten bestanden, mit den aktuellen, so ist mir diese "Kürzung" durchaus lieb. M.E. hat man damit eine gute Wahrscheinlichkeit, dass auch wirklich nur ein Handlungsschritt dabei ist, der einem nicht liegt. Dies sehe ich besonders im Hinblick auf GH2, welche ja nun auch auf 5 Handlungsschritte "komprimiert" werden, da ich innerhalb der vergangenen Prüfungen immer mindestens 2 Handlungsschritte ausmachen konnte, in denen ich Schwächen habe (manche Prüfung hätte da für mich fatal enden können). Warum dies bei uns AEs in den GH1 als erstes umgestellt wurde, mag sich mir zwar auch nicht erschließen, aber ich würde an eurer Stelle ehrlich gesagt eher auf einen positiven Effekt spekulieren

Wenn Deine zuständige IHK dies fordert, dann ist es wohl gefordert und sollte auch entsprechend gemacht werden. In meinem Fall war dies sogar extra in einem Schreiben mitsamt weiteren Formvorgaben aufgeführt, welches ich mit der Antragsgenehmigung erhalten habe.

Offiziell ist das IT-Handbuch im Wiso-Teil nicht zu benutzen. Nicht selten ist es der Aufsicht aber egal und es wird quasi geduldet. Ich würde es jedoch freiwillig beiseite legen und die Zeit nicht mit der Suche im Buch vergeuden. Wenn ich mir die Prüfungen der letzten Jahre so anschaue ist der Schwierigkeitsgrad dieses Prüfungsteils eher niedrig angesiedelt und mindestens 60% sollten mit reinem Bauchgefühl zu schaffen sein.

Inwiefern? Soeben "wascana-1.0-setup.exe" heruntergeladen und unter WinXP installiert. Sieht gut aus. Habe es mal genauso gemacht und ein kleines "Hello World" in die main geschrieben. Anschließend den Build ausgeführt und in der Konsole erscheint: "Nothing to build for ##Projektname##". Anschließend den Namen der Quelldatei zu "test.c" korrigiert und alles wird anständig kompiliert (inklusive Verzeichnis "Binaries").

Mir ist unter der Abkürzung nur die Allgemeine Grundausbildung bei der Bundeswehr bekannt Aber das nur am Rande... denn der Tipp zählt und sollte auch beherzigt werden. Am besten einen Überblick über die gesamte finanzielle Situation (eigene und die der Eltern) erstellen und damit das Gespräch mit einem Mitarbeiter des Arbeitsamtes suchen. Oftmals sind die ganz friedlich und hilfsbereit, wenn man zum einen freundlich auftritt und zum anderen alles gut vorbereitet hat (sich also nicht alles aus der Nase ziehen lässt).

Meine letzten CDT-Experimente unter Windows (7) sind zwar schon ein Weilchen her, aber ich meine mich entsinnen zu können, dass ich mit cygwin auch so meine Problemchen hatte. Schlussendlich bin ich bei MinGW gelandet, welches seinen Zweck voll und ganz erfüllte. Folgende Anleitung sieht auf den ersten Blick recht stimmig aus: Install Eclipse CDT on Windows 7 Interessant könnte auch das Projekt "Wascana" sein, welches, wenn ich die Beschreibung nicht falsch gelesen habe, Dir wohl die Drecksarbeit abnehmen könnte: Wascana Eclipse C/C++ IDE for Windows Aufgrund aktueller "Windowslosigkeit" kann ich leider nicht prüfen, ob letzteres wirklich eine bequeme Abkürzung bieten kann.

Warum? Welchen Vorteil hat ein Unternehmen davon, notwendige Infrastruktur in fremde Hände zu legen und die Abhängigkeit zu vergrößern? Auf mich macht das Thema "Cloud" momentan nur einen Eindruck: Wir haben die Lösung - nun müssen wir das passende Problem finden.

Was Du vorhast setzt vorraus, dass ein Script aus der Webseite heraus Zugriff auf die lokale Festplatte des Nutzers erlangen kann. Das wäre ein Super-GAU für die Sicherheit eines jeden Rechners, wäre dieses möglich.

Zumindest im Firefox wird dieses Vorhaben nicht funktionieren: mozillaZine|Links to local pages do not work Ohnehin verwirrt mich folgende Aussage: Merkwürdige Nutzer, die dort bedient werden möchten...

OpenOffice speichert in Zip-Archiven. Wenn man so eine Datei entpackt erkennt man schnell, dass der Inhalt in einer Datei namens "content.xml" steckt. Meines Wissens kann da nur "zipgrep" weiterhelfen.

Nein und ja, denn die Unterschiede liegen nur in der Syntax und ggf. diversen Eigenheiten - Programmierer mit reiner Java-Erfahrung beispielsweise können schonmal Schwierigkeiten bekommen, wenn sie in C die Speicherverwaltung selbst in die Hand nehmen müssen, aber auch sowas lässt sich schnell erlernen. Hat man die Grundlagen einmal verinnerlicht ist es prinzipiell gleichgültig mit welcher Programmiersprache man arbeitet.

Dabei ist wie üblich zu beachten: Schulrecht ist Ländersache. In wenigen Bundesländern (z.B. Hessen) besteht sogar eine Berufsschulpflicht.

P = U * I (Leistung = Spannung * Stromstärke) Einheiten: P: W U: V I: A

Streiche diese Vorstellung ("Kids") einfach mal aus Deinem Kopf und gehe ganz unvoreingenommen an die Sache ran. Ich selbst habe meine Ausbildung mit 25 begonnen und negative Erfahrungen haben definitiv nicht überwogen. Man mag es kaum glauben: auch ein 18jähriger kann sich wie ein erwachsener Mensch benehmen - wohingegen auch ein 28jähriger noch wirken kann, als wäre er frisch dem Kindergarten entflohen.

Dein Anliegen mit der for-Schleife ist doch, alle Werte innerhalb des Arrays auszugeben, korrekt? for(i=0;i<netto[i];i++) { printf("%lf",netto[i]); } i ist hier die Laufvariable der Schleife. Mit netto greifst Du auf den Wert des Feldes mit Index i zu. Nehmen wir einfach mal an "netto" sei ein Integer-Array der Größe 10, welches mit den Werten 10 .. 1 befüllt ist. int netto[10] = {10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1}; // statt netto[10] reicht hier auch netto[] int i; for (i = 0; i < netto[i]; i++) { printf("%d\n", netto[i]); } Überlege Dir einmal, wieviele Werte mit diesem Code ausgegeben werden und wie sinnvoll die Abbruchbedingung ist. Dann denke auch über cry88s Einwand nach: was passiert, wenn Du auf ein Feld des Arrays zugreifst, welches nicht explizit mit einem Wert befüllt wurde (weil beispielsweise die Eingabe vorher mit einer 0 abgebrochen wurde)?

Nein, die Tastenkombination wirkt sich nur auf die aktive Anwendung aus.

Nein - im Gegensatz zu manch anderen Programmiersprachen existieren in C keine dynamischen Datenstrukturen. Mit "malloc" reservierst Du einen gewissen Bereich im Speicher. Mit "realloc" wird im besten Fall der Speicher vergrößert. Ist dies nicht möglich, wird an anderer Stelle im Speicher ein vergrößerter Bereich reserviert und die Daten aus dem alten Bereich dort hinein kopiert. Somit lässt sich gewissermaßen ein dynamisches Array realisieren.

EDIT: zu langsam getippt und zwei Beiträge zu spät Natürlich kann man das. Diese Werte lassen sich aber nicht in einem Array der Größe 0 speichern. Wie Klotzkopp bereits schrieb: Arrays vergrößern sich nicht einfach selbst. Arrays verfügen immer über eine fest definierte Größe. Wird diese überschritten (schreibend oder lesend) kann es zufälligerweise gut gehen, führt aber früher oder später zum Absturz des Programms. Möchtest Du mehr Werte in ein Array speichern als Du ursprünglich definiert hast, so musst Du auch dafür sorgen, dass genügend Speicher zur Verfügung steht. Kleine Anmerkung auch zu Deiner for-Schleife: mir erscheint es wenig sinnvoll, in der Abbruchbedingung die Laufvariable mit dem Wert eines Array-Feldes zu vergleichen.

Die Ursache bist Du wahrscheinlich selbst. Unter WinXP löst der Shortcut Umschalt+Alt einen Wechsel des Tastaturlayouts innerhalb der aktiven Anwendung aus. Näheres dazu: Wechselndes Tastaturlayout | c't