@Odaiko
vll hilft das:
• windowsPE legt Windows PE-spezifische Einstellungen fest, sowie von Installationseinstellungen (z.B. Partitionieren und Formatieren, Auswählen einer Partition, das Verwenden eines Product Keys und eines Administratorkennworts)
• offlineServicing dient zur Anwendung der Einstellungen für eine unbeaufsichtigte Installation auf ein Windows-Offlineabbild. Hier können Sprachpakete, QFE-Updates (Quick Fix Engineering) und andere Pakete hinzufügt werden.
• generalize wird von Windows Setup verwendet, um ein Windows-Referenzabbild zu erstellen, das im gesamten Unternehmen verwendet werden kann. Wenn ein System generalisiert wird, werden spezielle Konfigurationsdaten der grundlegenden Windows-Installation entfernt. So werden beispielsweise die eindeutige Sicherheits-ID (SID) und andere hardwarespezifische Einstellungen aus dem Abbild entfernt. Der Konfigurationsdurchlauf generalize wird nur ausgeführt, wenn man den Befehl später Sysprep mit der Option /generalize aufruft.
• specialize wendet computerspezifische Informationen für das Abbild an. Beispielsweise kann man Netzwerkeinstellungen, internationale Einstellungen sowie Domäneninformationen konfigurieren.
• In der Phase auditSystem werden Einstellungen für eine unbeaufsichtigte Installation im Systemkontext verarbeitet. Unmittelbar darauf folgt die Phase auditUser, die zur Anwendung von Einstellungen im Benutzerkontext eingesetzt wird. ACHTUNG: Diese Phasen werden nur durchlaufen, wenn man Sysprep mit der Option /audit aufruft.
• Unter oobeSystem werden die Einstellungen für den ersten Start durch den Endbenutzer konfiguriert (Windows-Willkommensseite). Die oobeSystem-Einstellungen werden vor der ersten Anmeldung eines Benutzers bei Windows verarbeitet.
Quelle: Windows 7 – Nutzung von Sysprep | Daniels Blog