Hardware-Virtualisierung (native Virtualisation, full Virtualisation) [bearbeiten]
Die virtuelle Maschine stellt dem Gastbetriebssystem nur Teilbereiche der physischen Hardware in Form von virtueller Hardware zur Verfügung. Diese reicht jedoch aus, um ein unverändertes Betriebssystem darauf in einer isolierten Umgebung laufen zu lassen. Das Gastsystem muss hierbei für den gleichen CPU-Typ ausgelegt sein.
Beispiele: VMware, x86-Version von Microsoft Virtual PC, KVM, Xen 3.0 auf Prozessoren mit Hardware-Virtualisierungstechnologien: Intel VT-x oder AMD Pacifica.
Quelle: Wiki
Lösung stand aber auch angeblich in der neuen Auflage des Handbuchs.