Sgtt. Jumpy
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Uuups. Hab gar nicht auf die Verfügbarkeit geguckt. Mir ging es eher darum zu zeigen, mit welchen Suchbegriffen man da bei Google was findet.
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Erster Treffer bei Google (Presenter Vibration): Logitech Cordless Presenter 2.4 GHz: Logitech: Amazon.de: Bürobedarf & Schreibwaren
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@AE-Dude: Mach doch 5, dann haste genug und ggf. auch eines für dich, falls da im Fachgespräch Fragen zu kommen. @626t01: Bei uns IHK mittlerer Niederrhein bekam man in Anschluß an die Präsi und das Fachgesp. direkt das Zeugnis und war schwups kein Azubi mehr.
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Generell in der Tabelle mit den Kosten nochmal die Formatierung anpassen, sieht alles irgendwie schief aus. Deutlich machen, dass das eine Kalkulation ist, die man einem Kunden als Angebot vorlegen könnte, zumindest hat ich das so verstanden. In der Tabelle steht auch was von IPhones. Sollte das generell Smartphones sein/heißen? Kannst du noch einen Auslick geben, wie man das Erweitern/Verbessern könnte?
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Bewertung meiner Abschlusspräsentation
Sgtt. Jumpy antwortete auf wolle87's Thema in Abschlussprojekte
Die Frage die man sich stellen sollte ist: Versteht jemand der die Doku nicht gelesen hat, was du gemacht hast. Das hängt natürlich von dem ab, was du zwischen den Zeilen sagst, aber mir war z.B. nicht klar, was du gemacht hast: Ein Teil/Modul innerhalb eines anderen Programms? Ein Schnittstellenprogramm, dass immer läuft? In welcher Sprache? Hast du auch was programmiert oder nur SP's geschrieben? ... -
Das kann man pauschal glaub ich gar nicht sagen. Ein Mitschüler hatte 10 Seiten (inkl. Deckblatt usw.) hat aber anhand der Stichpunkte auf der Folie noch viel erzählt, weil es sehr theoretisch war und er nur einen Screenshot hatte. Hat aber scheinbar gut erzählt und ist mit 90% da rausgegangen. Man sollte wohl vermeiden Folien einfach nur durchzurasseln. Lieber etwas weniger, dafür mehr dazu sagen. Just my 2 cents...
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Hab ewig auf die Info gewartet, dass das Portal offen ist, dabei waren die Noten schon seit Tagen einsehbar, ich Id... FIAE - IHK mittlerer Niederrhein GH1: 69 (wg. Zeit nur 3 von 4 HS bearbeitet) GH2: 97 (keihne Ahnung wie, hätte vllt. so 80 erwartet) WiSo: 91 somit 85 Pkte, müsste also noch 'ne Zwei sein, freu
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Fehler in GA 2 !!! 2012
Sgtt. Jumpy antwortete auf SYK-Aussenseiter's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Bei uns wurde gesagt, die 2014 im Text durch 2015 zu ersetzen, somit eine Steigerung in allen drei Jahren. Da diese Teile ja in der IHK lokal selber korigiert werden und die Korrektoren zum Teil ja als Aufseher im Raum waren und diese Änderung mitbekommen haben, gehe ich mal davon aus, das sie das dementsprechend auch bewerten. Wobei es in alten Prüfungen dann nachträglich oft so war, dass beide Varianten akzeptiert wurden. -
Hab die Aufgabe gestrichen, aber von dem was ich gerade las: Ich glaube sebi680 argumentiert falsch. Es geht nicht darum, ob das ganze ohne die Teile existieren kann, sondern ob die Teile ohne das Ganze existieren können. Da es eine Wohnung nicht ohne Immobilie gibt, ist das eine Komposition. Da es aber Mieter ohne Mieterverein gibt, ist das maximal eine Aggregation, je nach Argumentation/Begründung sogar nur eine Assoziation.
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Bitte Projektantrag kommentieren
Sgtt. Jumpy antwortete auf Sgtt. Jumpy's Thema in Abschlussprojekte
Erstmal Danke. Soll-Konzept ist natürlich logisch, kA wie ich da auf Soll-Analyse gekommen bin. Phase 3 etwas mehr zergliedert, wobei da die Angabe der Zeiten mMn vorab schwer einschätzbar ist. Sind jetzt gefühlte Erfahrungswerte, die man bei der Umsetzung in der Regel eh Über- oder Unterschreitet. 3. Realisierungsphase (26h) 3.1 Einrichten des Projekts (0,5h) 3.2 Einrichten der Datenbanktabelle(n) (0,5h) 3.3 Erstellung benötigter Klassen (20h) 3.4 Erstellung der Main-Unit (3h) 3.5 Erstellung der GUI (3h) -
Hallo, wie so viele schon, würde auch ich mich über konstruktive Kritik zu meinem PA freuen. Bitte nicht davon abschrecken lassen, dass da was von Telefonen steht und sagen, dass das was für FISIs ist. Meinem Chefe geht es um eine Software basierte Lösung: 1. Projektbezeichnung Automatisches Aktualisieren der Telefonregister sämtlicher IP-Telefone im Firmennetzwerk 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Rechenzentrum XYZ teilen sich zwei Firmen, wovon eine zudem noch zwei voneinander unabhängige Geschäftsfelder bedient, eine gemeinsame Infrastruktur. Jede der Firmen bzw. jedes der Geschäftsfelder pflegt jedoch eigene Kontaktdaten, wofür zum Teil unterschiedliche Software zum Einsatz kommt. Für das Rechenzentrum XYZ als Service-Dienstleister ist es wichtig, dass Kontaktdaten jederzeit schnell zur Verfügung stehen. Dazu gehört dann auch, dass die Kontakte direkt in den Telefonen gespeichert sind und nicht erst am Computer nachgeschlagen werden müssen, wenn ein Anruf zu tätigen ist. Es soll daher ein Programm entwickelt werden, das regelmäßig und automatisch die Kontaktdaten (aus den verschiedenen Datenquellen zusammenträgt, einheitlich formatiert und) über das Firmennetzwerk auf jedes der IP-Telefone aufspielt. 1.2 Ist Analyse Die Kontaktdaten sind sowohl durch entsprechende Schnittstellen, als auch durch doppeltes eingeben, zusätzlich in Öffentlichen Ordnern in Outlook verfügbar. Aus dieser Ausgangsbasis werden die Telefonregister der Telefone zur Zeit von einem Mitarbeiter „von Hand“ aktualisiert. Mit Hilfe von MS Excel und einiger VBA-Makros werden dazu zunächst die Daten aus den Öffentlichen Ordnern gesammelt, formatiert und als CSV-Datei gespeichert. Anschließend meldet sich der Mitarbeiter über ein Webinterface nacheinander an jedes Telefon an und ersetzt das Telefonregister durch Hochladen der CSV-Datei. Für den gesamten Vorgang benötigt der Mitarbeiter etwa 30 Minuten, weswegen die Telefonregister nur einmal wöchentlich, meist am etwas ruhigeren Freitag Nachmittag, aktualisiert werden. Neben dem Zeitaufwand ist ein weiterer Nachteil des momentanen Verfahrens, dass eine etwaige Urlaubsvertretung über die passenden Einstellungen und Freigaben, z.B. für die öffentlichen Outlook-Ordner, verfügen muss. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Ziel des Projektes ist die Erstellung eines Programmes, das regelmäßig (mindestens täglich) und automatisch die Daten aus zunächst einer Datenquelle ausliest und an die Telefone überträgt. Dazu sollen die möglichen Schnittstellen der Telefone analysiert und eine ausgewählt werden. Das Programm soll so aufgebaut sein, dass es später leicht erweiterbar ist, um Daten aus weiteren Datenquellen auszulesen. Auch die verwendete Schnittstelle zu den Telefonen sollte leicht austauschbar sein. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Das Programm soll auch benutzergesteuert laufen können und die Daten zur Kontrolle vor der Übertragung in die Telefone in einer graphischen Benutzeroberfläche anzeigen. Mittels der GUI sollen zudem die vom Programm anzusprechenden Telefone verwaltet werden können. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Das Programm soll in der „Haussprache“ Delphi erstellt werden und unter Windows-Betriebssystemen lauffähig sein (XP, Win7, Windows Server 2008). Für das Zwischenspeichern von Daten steht eine Oracle-Datenbank zur Verfügung. 3.1-3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Der Teil fehlt noch, wird aber ähnl. wie in Punkt 4, zumindest hab ich es so verstanden, dass wir das so machen sollen 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Analyse / Initialisierungsphase (6h) 1.1 Ist-Analyse (1h) 1.2 Soll-Analyse (2h) 1.3 Pflichtenheft (3h) 2. Konzeptionierung / Designphase (11h) 2.1 Entwurf des Programmkonzepts (2h) 2.2 Entwurf der Datenbanktabellen (0,5h) 2.3 Erstellung UML-Diagramme (2,5h) 2.4 Erstellung PAP für den automatischen Modus(1h) 2.5 Recherche und Testen der Telefonschnittstellen (5h) 3. Realisierungsphase (26h) 3.1 Einrichten des Projekts (0,5h) 3.2 Einrichten der Datenbanktabelle(n) (0,5h) 3.3 Programmierung (25h) 4. Testphase (8h) 4.1 Erstellen/Einrichten von Tests (2 h) 4.2 Tests durchführen (3h) 4.3 Fehlerbehebung (3h) 5. Dokumentation (15h) 5.1 Projektdokumentation (12h) 5.2 Kurze Anwenderdokumentation (2h) 5.3 Ist-Soll-Vergleich (1h) 6. Abnahme/Deployment (2h) 6.1 Abnamhe ( 1h) 6.2 Einweisung betroffener Mitarbeiter (0,5h) 6.3 Deployment und Aktivierung (0,5h) 7. Projektübergreifende Zeitreserve(2h) Gesamtdauer: 70 h Geplante Präsentationsmittel: - Notebook + Beamer Kurze Nachbemerkung: Wir müssem das per Web-Formular abgeben und ich hab da nichts zu den Beilagen der Dokumentation gesehen, wie das bei vielen anderen Anträgen hier der Fall war. Drum hab ich da nix, falls das wer vermisst. Danke, Jumpy
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Projektantrag - Neues Lizenzierungsmodell für ei bestehendes CRM & ERP System
Sgtt. Jumpy antwortete auf CSchmitt's Thema in Abschlussprojekte
Kann jetzt nicht als Prüfer, sondern nur als Mit-Azubi Antworten. Da ich auch gerade suche, wie man den Antrag am Besten schreibt ist mir bei deinem aufgefallen, dass die Doku zu kurz kommt. 7 Std. in denen dann auch noch der Puffer drin sind erscheinen mir zu wenig. Dafür wird mit 39h zuviel programmiert. Du solltest ggf. in deinem Projekt das ganze Konzept entwickeln, aber im Rahmen des Projektes nur einen Teil programmieren, z.B. den Lizensgenerator. -
Zwischenprüfung Fachinformatiker 2011 Lösungen
Sgtt. Jumpy antwortete auf Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
1.1 2,4,3,1 3,4,2,1 | 2,4,3,1 | 2,4,3,1 >> stand im IT-Handbuch Seite 65 Hab ich auch wie du, doch nachdem ich im Handbuch nachgeschaut hab, Zweifel ich, da ich das dortige anders interpretiere... 1.6 2,1,4,4,3,2,4 2141412 3,1,4,1,4,2,21,1,3,1,4,2,2 | 2,1,3,1,4,2,2 | 2,1,4,1,4,2,3 1,1,3,1,4,2,2 >> a) Stabstellen haben keine Weisungebefugnis, also ---- 2 Eine "Stelle" ist die kleine organisatorische Einheit, nix Stabsstelle, ab da 1 Die ganze Frage ist schlecht: Instanzen sind Stellen mit Weisungsbefugnis. Wenn also keine Stelle W. hat, dann auch der Boss nicht. Welches System soll das sein??? Also hab ich es auch so interpretiert, dass Stabsstellen gemeint sind, die keine W. haben. >> c) Kompetenzüberschneidungen = IT Handbuch S.36 --4Tritt aber auch schon im Mehrliniensystem auf. hab 3. gewählt Hab auch eher an 3 gedacht >>g) Hab 3, kann es aber nicht belegen. Die 3 fehlte ja noch Hab gedacht Stabsstellen könnten auch Spezialisten sein xD also 2 Ganz was anderes: 4, da ich diesen Satz im IT-Handbuch als Bemerkung zur Matrixorga stehen habe. 1.10 10.25 % 20,50 € (29,50 €, 11,80%) 10.25%, 20,50€ | 20,00 10,00 | 20,00 10,00 >> Also ich hab folgendes gerechnet bzw. mir dabei gedacht! 275 auf 250 reduziert = 250 - 2% Skonto - 10% Rabatt = 220€ Selbstkosten = 200, also 220 - 200 =>>> 20 Prozent >>> 10% So schöne gerade Zahlen sollen lügen ?!?!?! Vll? Hab nämlich zuerst Rabatt dann Skonto xD Komme also auf 20,5€ und 10.25%, da man ja mit Kommazahlen eintragen musste, dacht ic mir so.. Meine auch: Erst Rabatt, dann Skonto. --------------- Bei 2.2 wurden wir während der Arbeit auf den Fehler a-d statt a-e Aufmerksam gemacht. Bei 4.6 wurden wir vor der Arbeit auf den Fehler Aufmerksam gemacht. Generell fand ich aber die beiden IHK-Fragen (4.5,4.6) total blöd. --------------- Wir durften auch die Durchschläge definitiv nicht mitnehmen, hab gefragt. Sgt. Jumpy