Cyclotron101

Ja, ich denke auch es ist alles gesagt. Vielen Dank an alle für die Hilfe. Ich werde es wohl bei der einfachen Dokument-Verlinkung belassen. Chris

Wie gesagt: Verlinkung innerhalb eines Dokuments ist kein Problem und auch der alleinige Aufruf von externen Dokumenten klappt. Danke für die Programm-Tipps, aber ich denke mal wenn "das Original" so etwas nicht beherscht, werden es mit Sicherheit auch keine Tools von Fremdanbietern hinbekommen. Wahrscheinlich wird so etwas eben ein- fach noch nicht vom PDF-Standard unterstützt. Chris

Hallo! > Das Problem liegt sicherlich darin das du in der Wor_datei auf einene Andere > Wordatei verlinkst (mit Sprungmarke) Und im anderen Wordokument wird diese > Sprungmarke leider bei der konvertierung nicht mit übernommen. Ja. Bei Querweisen innerhalb einer Datei macht der PDF-Generator keinerlei Probleme. Nur mit Textmarken kann er offenbar nicht umgehen. Er hält sie scheinbar für links auf externe Dateien, die natürlich nicht auffindbar sind. Und die Kombination Hyperlink / Textmarke scheint ihn vollig zu verwirren. > Aber ich bin mir sicher man kann von einen PDF Dokument aufs andere verlinken > so das er auf ein Lesezeichen springt. Dieses würde dann deine Sprungmarke > ersetzen. Allerdings müsste diese dann manuelle angelegt werden. Bei einigen > mag das kein Aufwand sein aber wenn du viel hast..... fleißarbeit.... Hmm, ich habe zur Zeit ca. 560 Seiten über 14 Word-Dokumente verteilt. Ich fürchte, der Aufwand wäre da doch etwas zu groß :-(. Ansonsten muss eben der Aufruf der jew. anderen Dateien reichen. Ab Seite 2 kommen ja immer die Inhaltsverzeichnisse, die auch alle "klickbar" sind. Das ist dann ja auch noch einigermaßen bequem. Trotzdem Danke für Deine Hilfe! Chris

Hallo! Vielen Dank für Deine Antwort. Wir haben inzwischen die Acrobat Version 6. Welche genau kann ich Dir im Moment nicht sagen, da muss ich Montag im Büro nach- schauen. Das Problem bestand aber auch schon bei der Version 5. Wenns nicht geht, dann gehts eben nicht. Die alter- nativen wären sonst Word-Dokumente mit Schreibschutz oder Windows-Help-Files. Ist aber leider beides nicht so "bequem" und sicher wie PDF-Dokumente generieren. Chris

Hallo Leute, ich habe einen Fall für die PDF-Experten: Ich habe eine Word-Datei die Hyperlinks inkl. Textmarken auf eine andere Worddatei enhält. (Wort markieren -> Einfügen -> Hyperlink -> Zuletzte Verwendet -> Dokument auswählen -> Textmarke -> Bezeichnung eintragen -> OK -> OK) Klickt man auf den Hyperlink, öffent sich das andere Word-Dokument und scrollt automatisch zur der darin enthaltenen Textmarke. Das funktioniert auch wunderbar. Jetzt mache ich aus der word-Datei ein PDF-Dokument. Zuvor ändere ich in Word in der Feldfunktion noch den Eintrag entsprechend von x.doc in x.pdf. In der PDF-Datei funktioniert die Verlinkung jetzt nicht mehr: Der PDF-Viewer hält die Sprungmarke für den Dateinamen und kann folglich nichts finden. Bei Hyperlinks ohne Sprungmarken besteht das Problem nicht (andere PDF-Datei wird aufgerufen, bleibt aber natürlich am Dokumenten-Anfang stehen). Sinn der Sache ist, daß ich in einem Dokument bspw. schreibe: "Siehe Datei xy.pdf, Kapitel 7. Bla". Beim anlklicken des Links wird dann die Dati xy.pdf geöffnet und automatisch zum Kapitel 7 gescrollt. Ich weiß, dass man mit einem PDF-Editor direkt in der PDF-Datei Links hinzufügen kann. Leider nützt mir das nichts, da diese Links immer nur auf bestimmte Seiten, nicht jedoch auf Sprungmarken innerhalb einer Seite zugreifen können. Außerdem wäre das sehr unbequem, da man ja bei jeder Änderung des Word-Dokuments eine neue PDFDatei erzeugen muss und folglich auch alle Links erneut angelegen werden müssten. Hat jemand da schon erfahrungen?

> Es wurde doch getestet und abgenommen, oder? Ja. Hat auch alles wunderbar funktioniert und es ist auch alles erledigt worden, was im IHK-Antrag drin stand. Ich kann allerdings nur "Schreibtisch-Tests" vorweisen und keinen Praxiseinsatz. Und es soll ja nun auch nicht der eindruck entstehen, das Projekt sei eine reine "Beschäftigungstherapie" gewesen. Chris

Hallo Leute, meine Projektarbeit ist noch nicht "veröffentlicht" worden, daß heißt sie befindet sich noch nicht im Praxiseinsatz. Das liegt daran, daß ich gleich nach Abschluss des "IHK-Projektumfangs" mit weiteren Verbesserungen der Software begonnen habe, die noch nicht abgeschlossen sind. Wie soll ich darauf in der Präsentation eingehen? Einfach zu behaupten, daß Projekt wäre bereits im Praxiseinsatz und hätte sich auch schon bestens bewährt, wäre zwar gelogen, aber kaum nachweisbar. Und von einem "Nicht-fertigen Produkt" ohne Erfahrungswerte zu sprechen dürfte auch nicht gerade ideal sein. Was tun? Chris

Frage + n ;-)

Tach, Ein paar Frage zur AP... - Ist es erlaubt mit einem Textmarker in der Prüfung herumzupinseln? Ich finde es nämlich ganz angenehm, wenn ich gleich beim erstmaligen lesen wichtige Sachverhalte markieren darf. - Darf man auf den Schmierzetteln mit Bleistift schreiben (und radieren?) oder ist auch hier der (nicht entfernbare) Kugelschreiber Pflicht? Gerade bei Datenmodellen muss man ja während der Entwicklung sehr häufig immer mal wieder was ändern. - Angenommen, ich schreibe auf dem Schmierzettel regulär mit Kugelschreiber und schaffe es dann nicht mehr zeitlich, die (hoffentlich) richtige Lösung auf den Original Prüfungssatz umzutragen (z.B. kurz vor Abgabe). Wird dann der Schmierzettel trotzdem ignoriert oder kann ich sowas schreiben wie "Siehe Anhang 1" und den Schmierzettel dann entsprechend beschriften? Chris

> Btw: Was für Probleme hattest du denn? Mir ist nie irgendwas aufgefallen. Die Norton-Deinstalltationsroutine hat die Registry eines Bekannten so dermaßen zerschossen, das ich nur noch ein neues System aufsetzen konnte. Das gleiche hatte ich vor einiger Zeit auch schon mal mit meinem Rechner. Meinen Arbeitskollegen war das Phänomen auch schon bekannt. Ich habe gehört, das das wohl ein bekanntes "Feature" von älteren Norton-Deinstallations-Routinen sein soll, was in der neueren Version 2003 aber eben angeblich behoben ist. Daher suche ich nach Erfahrungswerten. Chris

Hallo Leute, hat jemand schon Erfahrungen mit der Deinstallation von Norton-Programmen aus der 2003er-Reihe gesammelt? Ist sie immer noch so problembehaftet wie bei den Vorgägerversionen? Der Rechner ist ein Windows ME - PC. Chris

Ich lerne in einer sehr kleinen Firma, die nur 1 Produkt vertreibt. Eine Dokumentation in dieser Form wurde hier noch nie erstellt. In so fern gibt es hier auch kein Cooperate Design dafür . Mein Chef hat es mir überlassen, wie ich die Doku aufbauen möchte. Chris

Bei mir ist eh das Gegenteil das Fall: Ich habe jetzt 16 Seiten (ohne Anhänge) und es sollen eigentlich maximal nur 15 sein... Die Kopf- / Fusstexte sind in Schriftgröße 10 (Der Text Schriftgröße 12 mit 1,5-Zeilen-Abstand), daher ist da nicht mehr viel mit Platz zu sparen...

Hallo Leute, und wieder eine Frage: Wie sieht es mit den Kopf- / Fusstexten aus? In diesem "Handbuch zur Abschluss-prüfung für IT-Berufe" steht drin, man soll die ganz simpel halten und Redundanzen vermeiden. Das Beispiel sieht dort so aus: Kopf Links: Projektbezeichnung Kurze Trennlinie Inhalt Kurze Trennlinie Fuss Rechts: Name Seitennummer Bei allen fertigen Dokus die ich mir so angeschaut habe, hat das aber niemand so kurz gemacht und darunter waren auch die Klassenbesten (Verkürzer). Bei mir sieht es zur Zeit so aus: Kopf Links: Projektname: Projektname Kopf Mitte: Projektteil: Pflichtenheft Kopf Rechts: Autor: Mein Name Trennlinie über die ganze Seitenbreite Inhalt Trennlinie über die ganze Seitenbreite Fuss Links: Dateiname.doc Fuss Rechts: Seite X von Y Sind natürlich irgendwo alles redundanzen, wirkt aber für mich professioneller als das aus dem Buch (habe ich so auch schon mal irgendwo gesehen). Wie sollte man das also handhaben? Chris

Ach so, ja: E-Mail-Server ist Web.de, POP ist pop3.web.de, SMTP ist smtp.web.de