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Die Frage ist trotzdem, unter welchem Context Path die Webanwendung Axis im Tomcat deployed wird. Und das ist im Standardfall der Name des WARs. Wenn Du unter webapps/ also ein Verzeichnis axis/ hast, dann ist der Context Path /axis. Erst darunter löst dann die Anwendung auf. Peter
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Ich würde tippen, dass der Context Path Deiner Axis Webanwendung nicht "/FRM_WebService" ist, sondern "/axis". Schöne Grüße, Peter
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Tja, Du musst eben all die von Dir gewünschten Prüfungen einbauen. Du musst Dir die getippten Zahlen merken und bei jedem neuen Tipp prüfen, ob es diese Zahl schon gibt. Wenn ja, dann gib die entsprechende Meldung aus. Bei dem Kontostand ist es das selbe. Prüfe, ob dieser bei einem Setzvorgang kleiner als 0 werden würde und gib eine entsprechende Meldung aus. Peter
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Also XML ist es egal, in welcher Reihenfolge die Attribute aufgeführt sind. <div id="x" class="y"></div> und <div class="y" id="x"></div> ist vom Inhalt her exakt das selbe. Deshalb muss man ja bei einem Vergleich auf meine Art die Attribute in eine einheitliche Form bringen, damit sie bei einem Textdiff korrekt verglichen werden. Peter
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Ich habe sowas ähnliches mal gemacht, um HTML Templates mit JSPs zu vergleichen und Unterschiede bei einer Änderung der HTML Vorgabe zu entdecken. Das ist aber nicht so schwer. Du liest die beiden XML-Dokumente ein und erzeugst einen Baum. Jeder Knoten ist ein Tag, ein Knoten kann Attribute und Kinder haben. Jetzt musst Du nur noch schauen, wo die Knoten auseinandelaufen. Hier gibt es recht komplizierte Diff-Algorithmen für Bäume, allerdings war mir das zu kompliziert. Ich habe die Bäume in eine normalisierte Form gebracht (also zurück als Text mit Einrückungen und sortierten Attributen) und bin mit einem Textdiff über die Dateien gegangen. Damit habe ich recht einfach das gewünschte Ergebnis erhalten. Fertig wäre mir kein Produkt bekannt, und meine Lösung ist nicht Open Source. Peter
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Ein Byte-Array ist unveränderlich in der Größe, Du musst also ein neues Array initialisieren und die Einträge umkopieren. Verwende doch eine Liste, dann kannst Du problemlos Daten hinzufügen. Und mit der Methode toArray erhältst Du am Ende auch noch ein Array, wenn Du es in dieser Darstellung brauchst. Peter
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Bist du sicher, dass Du mit dem Java Compiler arbeiten willst, wenn es an den grundlegenden Themen in der Benutzung Deines Arbeitsgeräts schon hapert? Wenn Du nicht weißt und auch nicht suchen willst, wie Du Deinen PATH unter Windows änderst oder eine Anwendung von der Kommandozeile aus startest, dann wird Dich javac mit Sicherheit überfordern. Peter
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Du willst ein Tutorial lesen, in dem das Kompilieren von Java Quellcodedateien beschrieben ist. javac ist eine Kommandozeilenanwendung und benötigt ein paar Parameter. Geb den Befehl mal von der Kommandozeile ab, dann siehst Du, was javac mault. Peter
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Oder, bevor Du Dich an ein Monster wie JSF wagst, lern erst mal die Grundlagen und befasse Dich mit JSPs und Servlets. Sollte Dir das in einer fernen Zukunft mal langweilig werden, dann kannst Du auch kompliziertere Technologien (z.B. auch JSF) ausprobieren. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Du Dich durch einige HelloWorld Tutorials liest, aber die Grundlagen der Technologie nicht verstehst und deshalb Deine Anwendungen Müll sind. Peter
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Die Instanzierung und Initialisierung Deiner Beans übernimmt der Spring Container. Du musst ihm halt sagen, wie er das machen soll. Eine Möglichkeit ist z.B. der ClassPathXmlApplicationContext. Dem gibst Du den Speicherort der XML Konfigurationsdatei mit und dieser initialisiert dann die Beans mit ihren Abhängigkeiten. Wie Du an den ApplicationContext kommst oder diesen initialisierst, kommt auf Deine Umgebung und Deine eigene Präferenz an. Aber es könnte durchaus auf eine Art Service Locator hinauslaufen. Was für eine Anwendung hast Du denn, dann kann man passendere Hilfestellungen geben. Peter
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Den Fehler hast Du ja jetzt soweit schon selbst eingekreist: Dein Index ist nicht der Index im Array, sondern ein Zahlwert des Zeichens. Das ist natürlich insgesamt schon falsch. Wenn Du ein solches Mapping haben sillst, warum dann nicht einfach über eine Map? Peter
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Für mich passt die Exception nicht zur Zeile, wo Du das Array initialisierst. Die ArrayIndexOutOfBoundsException tritt in der Regel beim Zugriff auf ein Array an einem nicht existenten Index? auf. Kannst Du das bitte noch mal prüfen und die korrekte Zeile angeben? Peter
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Servus, also das sollte nicht so kompliziert sein. Als erstes musst Du wissen, welche zahlen welche Buchstaben bzw. Zeichen sein können. dieses Mapping merkst Du dir irgendwo. Jetzt kannst Du von durch die eingegebene Zahlenkette laufen und alle Kombinationen anzeigen. Dabei würde ich im ersten Ansatz so vorgehen: Am Anfang belege ich alle Zeichen der Ergebniskette mit deren kleinstem Zeichenwert. Danach gehe ich von rechts nach links über die Eingabeziffern und drehe jeweils das aktuelle Zeichen durch alle Werte. Jedesmal, wenn ich in der Ziffernfolge eine Stelle weiterwandere, lasse ich auch alle Kombinationen der bereits durchlaufenen Stellen erneut bilden. Im Endeffekt wie eine Art Kilometeranzeige an den alten (analogen) Tachos. Dort zählt das Zählwerk ja auch durch alle vorhandenen Kombinationen. Peter
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Ich glaube, das war nicht als Witz gemeint, sondern man kann sich nicht so richtig vorstellen, wo Dein Problem ist, weil Du es nicht vernünftig erklärst. Tja, hier kann man nur raten, was Du eigentlich willst? Willst Du Variablen in die Methode übergeben? Dann deklariere sie zwischen den runden Klammern bei der Methodendeklaration. Willst Du innerhalb der Methode Variablen an eine andere Methode übergeben? Dann deklariere und initialisiere die Variablen und übergebe Sie an Parameter an eine Methode mit der entsprechenden Signatur. Als kleiner Tipp: Benenne Deine Klassen mit großen Anfangsbuchstaben, und falls die Methode main oben eine Main-Methode zum Starten einer Anwendung sein soll, dann achte auf die richtige Signatur: public static void main (String[] args) So, das war jetzt vermutlich in ausführlich das, was auch flashpixx schon wissen wollte. Peter
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Auch bei SWT gibts eine Tabelle. Hier der erste Hit bei Google, wenn man nach SWT Dokumentation sucht: SWT Documentation Peter
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Du solltest trotzdem noch mal meinen gesamten Post lesen und die schöne Variante auch noch implementieren. Ansonsten fängt das Gefrickel an, wenn Du aus der Entwicklung in den Betrieb Deiner Anwendung kommen willst. Es ist auch nicht mehr Aufwand, man muss sich nur einmal klar machen, was der Classpath ist und wie die zwei genannten Methoden arbeiten. Peter
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Das hängt in Deinem Fall davon ab, wo die Icons im Verhältnis zu dem Verzeichnis liegen, von dem aus die VM gestartet wird (ich glaube, das ist bei Eclipse standardmäßig das Projektverzeichnis, kannst Du aber auch in der Debug-Perspektive in den Eigenschaften der laufenden oder beendeten VM nachschauen). Das ist aber nicht der schöne Weg. Sorge am besten dafür, dass die Icons gefunden werden, unabhängig vom Startpunkt der VM. Du könntest sie dafür in eine Verzeichnisstruktur des Classpaths legen (bei Eclipse in der Regel das Verzeichnis src, bei Maven src/main/resources) und mit Class#getResource oder Class#getResourceAsStream und dem Pfad zur Ressource vom Classpath-Root aus darauf zugreifen. Peter
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Fachinformatiker Anwendungsentwickleung Grundfragen
kingofbrain antwortete auf knoxFOX's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Da meinte er den Tarif, den seine Firma mit unterschrieben hat. Beispiel metallverarbeitender Betrieb hat ein paar Admins, dann ist hier evtl. der Metall-Tarifvertrag gültig. Bei einem Verlag mit Softwareentwicklung und Administration vielleicht Buch und Papier (oder Druck, ist schon ein paar Jahre her, seit ich im Verlag angestellt war ). Peter -
Neuer Job, was kann/sollte man verlangen?
kingofbrain antwortete auf Lucius's Thema in IT-Arbeitswelt
Hmm, dann würde ich mal grob schätzen: 20000€ < x < 60000€ x ist das Jahresgehalt. Bei fehlenden Infos kann man leider nichts wirklich genaues sagen. Bei mir ist es z.B. so, dass ich relativ genau begrenzen kann, welcher Typ Stelle für mich in Frage kommt und ich hier meinen Wert gut abschätze kann. Wenn ich das bei einer Stelle nicht kann, dann definiere ich einfach meinen Wunschpreis + 15-25% (je nachdem, wie wichtig die Stelle für mich ist) und gehe damit in die Gehaltsverhandlung. Es gab sowohl Firmen, die bei einer niedrigen Forderung schon die Hände zusammengeschlagen haben (da will ich aber dann auch nicht mehr hin), als auch Firmen, die bei einem in meinen Augen hohen Gehaltswunsch nicht mit der Wimper gezuckt haben und mir meinen Vertrag ausgedruckt haben. Peter -
Ich schließe mich wieder Klotzkopp an und möchte noch mal auf meinen Tipp hinweisen. Löse das Problem erst im Kopf und mach Dir danach Gedanken zur Umsetzung mit einer bestimmten Technologie. Ansonsten wird es weder mit RegEx, noch mit der Ersetzung, die Du bisher verwendest (sind übrigens auch RegEx) etwas. Peter
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Neuer Job, was kann/sollte man verlangen?
kingofbrain antwortete auf Lucius's Thema in IT-Arbeitswelt
Interessant sind neben Deinen Kenntnissen die Anforderungen an die Stelle. Wenn Du der Mega-J2EE-Entwickler bist, dort aber "nur" ein HTML-Template-Bastler für das CMS gebraucht wird, wirst Du entsprechend weniger Kohle bekommen. Peter -
Seltsame Telefonumfrage .... was zu befürchten ?
kingofbrain antwortete auf wimpus's Thema in Small Talk
Das mit den wissenschaftlichen Umfragen kann wirklich anders sein. Obwohl ich mich gerade frage, warum. Aber die Fragen von oben lassen nicht auf eine wirkliche Umfrage schließen, sondern auf eine "Umfrage", um eine Geschäftsbeziehung aufzubauen. So wie die Leute, die früher mal von Haus zu Haus gegangen sind: Drücker: Ich hätte drei Fragen an sie: Lesen Sie gerne? Ich: ja Drücker: Sind sie dafür, dass straffällig gewordene Personen wieder in die Gesellschaft integriert werden sollen? Ich: ja Drücker: ich bin drogenabhängig und komme aus dem Knast. Möchten Sie nicht ein Abo der <insert tolle Fernseh- / Frauen- / XYzeitschrift here> haben? Peter -
Seltsame Telefonumfrage .... was zu befürchten ?
kingofbrain antwortete auf wimpus's Thema in Small Talk
Also, wenn derjenige sagt, dass er die Daten aus dem Telefonbuch hat, dann hat er damit bereits einen großen Fehler begangen, denn die Daten aus dem Telefonbuch (und anderen ähnlichen Verzeichnissen) dürfen nicht so einfach gewerblich verwendet werden. Schließlich gilt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung auch, wenn ich einem bestimmten Medium erlaube, meine Daten zu veröffentlichen. Diese Antwort wird also mit ca. 100% Wahrscheinlichkeit nicht kommen - oder der Herr bzw. die Dame hat den Job nicht lange. Peter -
Servus, tu Dir doch einen Gefallen und teste das ganze mal in einem Schreibtischtest. Setz Dich also mit einem Testwort hin und ersetze dieses anhand Deiner aufgeschriebenen Regeln. Dann wird Dir sofort klar, was Klotzkopp schon ein paar mal versucht hat, Dir mitzuteilen. Peter
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Deine Frage ist zu allgemein gestellt. Fang also erst mal mit den Grundlagen von JDBC an, wenn Du überhaupt noch nicht mit Datenbanken und Java gearbeitet hast. Wenn Du lokal über JDBC schon zugreifen kannst, dann schreib in die JDBC-URL statt localhost den Namen oder die IP des Hosts rein, auf dem die DB läuft. Peter