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Servus, ich habe noch nicht mit JDBC und Access gearbeitet, aber bei Prepared Statements musst Du den jeweils gültigen Datentyp setzen, also bei Dir setDate(). Denn was aus dem Fragezeichen generiert wird, bestimmt ja der JDBC-Treiber, und der sollte wissen, wie er mit einem Datum umzugehen hat. Peter
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Servus, Du musst bei einer solchen Aufgabe den Eingabestring parsen und zerlegen in Operatoren und Operanden. Das heißt, Du musst Deine Operatoren kennen (zusätzlich auch solche Sachen wir Klammern, wenn Ihr das beachten müsst). Dann kannst Du mit String#split(String) anhand einer Regular Expression den Ausdruck zerlegen und ihn danach verarbeiten. Peter
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zertifizierung, schritliche vereinbarung...
kingofbrain antwortete auf jarazul's Thema in IT-Arbeitswelt
Es gab vor ein paar Tagen dazu einen Thread hier. Such mal danach. Das Fazit war: eine solche Klausel ist nicht rechtens. Allerdings ist es möglich, einen Mitarbeiter zur teilweisen Zurückzahlung der Kosten zu verpflichten, wenn er das Unternehmen vor einer bestimmten Frist verlässt (also Zielzeitraum zwei Jahre, wenn der MA nach einem Jahr geht, zahlt er die Hälfte der Kosten). Peter -
Ok, Du hast also die Werte in ein zweidimensionales Array geladen. Das ist doch schon mal gut. Jetzt läufst Du im Array durch alle Spalten und Zeilen und prüfst, ob jede Zahl genau einmal vorkommt. Du weißt die obere Grenze (Länge der Zeilen und Spalten bzw. bei Dir x) der Werte und kannst also einfach aus einer Liste von Zahlen (musst Du noch anlegen) die entsprechend vorhandenen Werte abhaken. Bei doppelten Werten schmeißt Dein Programm einen Fehler. Alternativ zu einer Liste von Zahlen kannst Du natürlich auch eine Liste von boolean nehmen. Am Anfang sind die alle false, wenn Du eine Zahl mit dem entsprechenden Index findest, schreibst Du true rein. Jetzt erkennst Du, ob eine Zahl doppelt vorkommt. Peter
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Wie bekomme ich in ANT bei javac generics auf jdk 1.4?
kingofbrain antwortete auf Salitor's Thema in Java
Servus, ok, jetzt blick ich, was passieren soll. Ich habe mit Serena noch nicht gearbeitet, aber Google sagt mir, dass das Versionsmanagementsystem von Serena PVCS heißt und Google sagt mir, dass es einen PVCS Ant Task gibt. Mit diesem Task wirst Du im Buildfile dann Aktionen auf dem System ausführen können. PVCS task Da es sich um einen optionalen Task handelt, wirst Du vermutlich noch ein Jarfile im Buildfile bekannt machen müssen, in dem der Task steckt. Die Ant-Doku hilft hier weiter. Peter -
Servus, naja, so ganz beliebig dürfte das Integer nicht sein, da ein byte weniger Inhalt hat, als ein Integer. Was Du allerdings machen kannst, ist auf dem Integer-Objekt die Methode byteValue() aufzurufen, und mit diesem byte primitive ein Byte Objekt instanziieren. Wie das bei einem Wertüberlauf aussieht, kann ich Dir nicht sagen, das musst Du ausprobieren. Peter
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Servus! Wenn Du Dich in Rails nicht auskennst, und in anderen Sprachen auch noch nicht so viel für Webanwendungen gemacht hast, dann solltest Du das Thema einfach lassen. Außer, Dein Kunde akzeptiert die Einarbeitung und das daraus resultierende (in der Regel qualitativ schlechtere) Ergebnis und die längere Dauer. Dann geht es den Standardweg. Einsteigertutorial für Ruby, dann für Rails und irgendwann mit dem Projet loslegen. Dein Ansatz ist in etwa so, wie wenn ich in ein Mechatronikerforum gehe und folgendes frage: ich habe die Aufgabe, einen LKW-Motor zu entwerfen. Ich kenn mich jetzt mit Motoren nicht so gut aus, kann aber radfahren. Wie sollte ich vorgehen? Peter
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Wie bekomme ich in ANT bei javac generics auf jdk 1.4?
kingofbrain antwortete auf Salitor's Thema in Java
Ach so. Kannst Du nochmal eine konrete Frage formulieren, die Du Dir nach dem schreiben noch mal kurz durchliest und kritisch entscheidest, ob sie für einen anderen verständlich ist? Was willst Du machen und wo kommen Serena und Ant ins Spiel? Peter -
Nur der Vollständigkeit halber: normalerweise besteht dieser Automatismus nicht. Wenn eine Steuererklärung bearbeitet wurde und rechtskräftig ist, erhält man im Nachhinein bei einem Urteil nicht automatisch zu viel gezahltes Geld zurück. Man muss in der Regel gegen den Steuerbescheid Einspruch einlegen und dieser befindet sich dann in einem Wartezustand, bis die Gesetzeslage geklärt ist (Bsp. Solidaritätszuschlag). Bei der Pendlerpauschale ist es meines Wissens allerdings so, dass die Finanzämter die Sachlage bis zur endgültigen Klärung on hold setzen. Genaueres sollte aber der Steuerbescheid erzählen. Und wenn nichts drinsteht, kann man ja immer noch Einspruch einlegen. Peter
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Servus, also prinzipiell ist es erst mal so, dass Du durch eine Lohnsteuererklärung durch Ausgaben Dein zu versteuerndes Einkommen senkst. In Deinem Fall ist es Dein Ziel, das Einkommen so weit zu drücken, dass Du nicht lohnsteuerpflichtig bist und damit die gezahlten Beträge zurück bekommst. Dazu musst Du eine Steuererklärung machen (die Formulare gibts beim Finanzamt oder Du verwendest eine Software). Du musst Dich einlesen, welche Teile der Erklärung Du machen musst (Mantelbogen ist immer dabei, dann für Dich die Anlage N für eine nichtstelbständige Tätigkeit und evtl. weitere Anlagen, falls Du etwas für die Altersvorsorge hast oder Ähnlichhes). Die füllst Du aus und weist an den gegebenen Stellen Deine Ausgaben nach (Anlage N und Mantelbogen in der Regel) und gibst die Erklärung ab. Die Summe Deiner Aufwände wird von Deinem Bruttoeinkommen abgezogen und dadurch ein zu versteuerndes Einkommen errechnet. Wenn das unter der Grenze für die Lohnsteuer liegt, erhältst Du die gezahlten Beiträge zurück. Peter
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Weiterbildung gefördert durchs Arbeitsamt?
kingofbrain antwortete auf Moeki's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das stimmt so nicht. Es ist ein Unterschied, ob Deine Ausgaben als Werbungskosten abgesetzt werden können (dann ist das unbegrenzt), oder als Kosten für Aus- und Weiterbildung (hier gibt es einen Maximalbetrag). Das ist teilweise Verhandlungssache. Mein Fernstudium zum Bachelor wurde zu 100% als Werbungskosten anerkannt, den Master konnte ich nur bis zum Höchstbetrag (weiß die Summe nicht mehr, könnten ca. 4000 Euro gewesen sein) absetzen. Peter -
Servus, mir kommt es so vor, als wolltest Du gleich alles auf einmal machen. Web Services, Hibernate (natürlich per JPA auf dem JBoss) und das ganze ohne fundierte Grundkenntnisse. Mein Tipp: fang langsam an. Entwickel erst mal ein kleines Projekt mit Hibernate (ohne JPA, hier gibts noch mehr Doku ) und füge über eine einfache main-Klasse Daten in eine Datenbank ein und lese sie wieder. Du kannst ja das selbe Datenmodell haben wie bei Deiner Anwendung. Dann schlägst Du Dich am Anfang nämlich nicht mit Problemen rum, die nichts mit Dir zu tun haben. Allein der JBoss ist schon eine Wissenschaft für sich und kann einem am Anfang das Leben schwer machen. Dann baust Du das Schritt für Schritt aus. Zum Thema JPA: ich bin nicht sehr begeistert von der Spezifikation und entwickle deshalb meine Anwendungen nach Möglichkeit mit reinem Hibernate. Es ist wie schon bei früheren J2EE Spezifikationen. Das Gremium kann sich nicht auf ein Vorgehen bei einer bestimmten Frage einigen, da lässt man es einfach unspezifiziert und überlässt es damit dem Hersteller. Ergebnis: man meint, man könnte gegen eine spezifizierte Schnittstelle arbeiten und dann fehlt die Hälfte. Deshalb verwende (zumindest am Anfang, später solltest Du Dir ein eigenes Bild bilden) pures Hibernate. Schöne Grüße, Peter
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Servus, eine bitte: paste nicht immer komplette Logfiles oder Dateien. Die liest eh keiner. Versuche, den Fehler mit dem kleinstmöglichen Beispiel zu illustrieren. Ist für Dich mehr Arbeit, aber es werden sich mehr Leute berufen fühlen, Dir zu helfen. Jetzt zum Thema: warum soll Hibernate denn die Tabellen anlegen und weiß es das auch? Hat du die entsprechenden Hibernate properties gesetzt? Hat der Benutzer die Rechte, Tabellen anzulegen? Ich habe Dein Log nicht gelesen (s.o.), deshalb habe ich außer dem DEBUG-Stacktrace keinen Fehler gesehen. Schau nochmal, dass Du die Informationen zusammendampfen kannst, dann wird Dir wahrscheinlich eher geholfen. Peter
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Servus, da muss man ein bisschen genauer hinschauen. Der Stacktrace wird auf DEBUG gelogged und dient lediglich der Information. Für JMS Messaging im JBoss werden Datenbanken verwendet, um die Nachrichten und Konfigurationseinstellungen zu speichern. In der Standardkonfiguration werden die bei jedem Start versucht, anzulegen. Und das klappt nicht, wenn sie schon da sind. Also hier hast Du keinen Stress, das ist normal. Peter
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Java-Anfänger:Switch- Anweisung mit möglichst wenigen case-Blöcken
kingofbrain antwortete auf l_lin's Thema in Java
Guten Morgen! Ich würde es vermutlich auch anders lösen, aber zu Deiner Frage: lass einfach das break; in den einzelnen case-Anweisungen raus, dann "fällt" Dein Aufruf zum korrekten Fall durch. Ich arbeite in der Regel nicht mit switch/case, aber das sollte so aussehen: switch(var) { case 1: case:3 ... break; case 4: case 6: .... } Das sollte tun, was Du willst, denke ich. Wenn es funktioniert, schmeiss es trotzdem weg und nimm die Calendar-Klassen. Peter -
Eine Frage zu einer kleinen Aufgabe..
kingofbrain antwortete auf Phobetor's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Servus, ich finde den Namen Deiner Adresse jetzt noch unglücklich, da die Adresse ja nicht "Hans Müller" heißt, sondern irgendwas mit "Montabaur". Den Ausleiher und das Rückgabedatum am Buch zu modellieren halte ich ebenfalls für falsch. Hier würde ich ein Ausleihe-Objekt modellieren, das eine Referenz zum Buch und zum Ausleiher hat (siehe meinen ersten Post). Peter -
Eine Frage zu einer kleinen Aufgabe..
kingofbrain antwortete auf Phobetor's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Servus, also Deine Struktur sieht prinzipiell schon recht gut aus. Allerdings ist Deine Adresse kein Objekt, sondern eine Objektbeschreibung. Ein Objekt wäre sie mit konkreten Werten. Wenn Du wenige Werte hast, schreib die rein, aber nur die Struktur zu definieren, ist für ein Objektdiagramm zu wenig. Das Rückgabedatum hat auf jeden Fall hier was zu suchen. Es ist eine Eigenschaft der Ausleihe, bei der ein Buch mit einem Leser in Relation steht. Ich hoffe, das hilft weiter! Schöne Grüße, Peter -
Eine Frage -> ein Thread: http://forum.fachinformatiker.de/java/102245-bluej.html
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Sorry, die Frage ist so schlecht, da gibts nur einen Link von mir: how to ask smart questions - Google-Suche Peter
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Ich hab nur grob drübergeschaut, aber ich denke, Du musst noch die " escapen, die keine Stringbegrenzer sind. Das Escape-Zeichen ist "\". Ansonsten denkt Java natürlich, das ist der Ende des Strings und will, dass Du die Methode mit "(" abschließt. Peter
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Servus, Du öffnest ja auch nicht einen Tooltip, sondern sagst der Komponente nur, welchen Text sie in einem Tooltip anzeigen soll. Eine Lösung wäre, selbst einen Tooltip anzuzeigen, das ist ja nichts weiter als eine kleine gelbe Komponente am Mauszeiger. Oder Du schaust mal ins Java Tutorial (How to Use Tool Tips (The Javaâ„¢ Tutorials > Creating a GUI with JFC/Swing > Using Swing Components)) und schaust Dir speziell das Handling mit JToolTip und JToolTipManager an. Peter
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Servus, dieses Thema ist wohl eines der umfangreicheren für die heutige Indizierung von Dokumenten. Ich arbeite zwar nicht selbst in diesem Bereich, habe aber momentan mit einem Dienstleister zu tun, die sich darauf spezialisiert haben. Dort ist es so, dass Texte zerlegt werden, die Worte - wenn möglich - in ihre Grundform gebracht werden, Rechtschreibfehler erkannt und behoben werden, Synonyme über Thesauri aufgelöst werden, und die übriggebliebenen Worte dann anhand von Lexika verschlagwortet werden. Dies geschieht automatisch, die Pflege der Lexika und Thesauri sowie die Einstellungen für die Erkennung von Rechtschreibfehlern und Wortformen sind natürlich Zusatzaufwände. Um tiefer in die Materie einzusteigen, solltest Du Dich wohl am besten intensiver mit dem Thema Verschlagwortung und Textindizierung beschäftigen. Hier gibt es sehr viele Sachen zu beachten. Schöne Grüße, Peter
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Servus, das klingt doch gut, mach das. Hast Du noch eine Frage? Du kannst uns ja noch verraten, was Du bis jetzt hast, davon hängt nämlich die weitere Lösung ab (DOM oder SAX z.B.). Peter
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Zeitspanne(millisekunden) in "hh:mm:ss" konvertieren?
kingofbrain antwortete auf LordK's Thema in Java
Servus, ich vermute mal, dass das mit der Zeitzone zusammenhängt. DateFormat bzw. seine Implementierungen gehen ja bei einem Date von den Millisekunden seit dem 1.1.1970 aus. Wenn Du jetzt in einer um eine Stunde von der "Normalzeit" (Greenwich, denke ich) verschobenen Zeitzone bist, dann ist die Anzahl Millisekunden eine Uhrzeit. Bei der Umrechnung von Millisekunden in eine absolute Stunden- oder Tagesanzahl ist DateFormat in der Regel nicht geeignet. Hier habe ich bis jetzt immer eigene Lösungen implementiert (so lange durch festgelegte Teiler teilen, bis die gewünschte Summe da ist. Schöne Grüße, Peter