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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Das ist doch schon mal eine gültige Methodensignatur. Die Frage ist, ob sie der Aufgabenstellung entspricht. Du sollst eine Methode mit dem Namen abflug definieren. Super, das hast Du. Diese Methode soll ein Objekt vom Typ Fliegen als Parameter übergeben bekommen. Nö, das hast Du nicht. Du übergibst zwei Objekte vom Typ String. Ein String ist kein Fliegen und deshalb ist es falsch. Btw. ich habe den Post von speedi gelesen, dieser ist richtig und sehr viel ausführlicher als meiner. Aber ich denke, der Fokus im Sinne der Aufgabenstellung ist jetzt noch mal klarer. Es sieht für mich nach einem der klassischen Fehler in der "Ich lerne eine Programmiersprache" aus: es werden Sachen zusammenkopiert und -geschrieben, die man irgendwo her hat, ohne dass man weiß, was sie tun. Woher hast Du die Signatur mit den zwei String-Parametern? Wie kommst Du auf die Idee, dass das richtig ist? Überleg vorher, was gefordert ist. Übersetze das in die Syntax und fertig. Kopiere bitte keine Teile, von denen Du nicht genau weißt, was sie tun. Bei meinen Kursteilnehmern ist das der Anfang vom Ende. Die meisten schließen die Java Grundlagen Kurse erfolglos ab. Peter
  2. Servus, das finde ich nett, dass Du uns gleich alle Aufgaben zum Lösen gibst. Möchtest Du in der Zwischenzeit einen Kaffee und einen Keks oder passt alles? Deine Hausaufgaben sind dazu da, um von Dir erledigt zu werden. Wir haben unsere bereits gemacht und können Dir deshalb hier Hilfestellung geben. Deshalb hier auch keine Lösung, sondern der Denkanstoß: Du sollst eine Methode definieren oder implementieren. Die Methode soll abflug heißen. Sie hat keinen Rückgabewert, aber einen Aufrufparameter (sie erwartet etwas beim Aufruf). Dieser Parameter ist vom Typ Fliegen. Eine Methodensignatur sieht allgemein so aus: <SICHTBARKEIT> [sTATIC] <RUECKGABETYP> <METHODENNAME>(<PARAMETER>, ...) SICHTBARKEIT kann public, private, protected und "" (-> default) sein. STATIC ist für Methoden der Klasse, nicht des Objekts gedacht. Der Rückgabetyp kann ein Objekttyp sein oder void, wenn nichts zurückgegeben werden soll. Den Methodennamen hast Du gegeben. Der PARAMETER setzt sich aus dem Objekttyp und einem Namen zusammen, unter dem der Parameter innerhalb der Methode angesprochen werden kann. EDIT: In der Methodensignatur kann auch noch das Schlüsselwort "final" vorkommen. Dieses legt fest, dass die Methode nicht abgeleitet werden darf. Aber ich denke, static und final wirst Du hier nicht brauchen. Schöne Grüße, Peter
  3. Servus, wenn Deine Ansprüche so gering sind, dann sollte doch ein einfacher gebrauchter PC genügen. Einen solchen bekommst Du über Kleinanzeigen oder Auktionen (z.B. auch zoll-auktion.de) oder kleine Händler schon ab 50 Euro. Das kannst Du in einem Monat weglegen und das sollte es Dir auch Wert sein. Dann brauchst Du keine Hilfe von außen und alles ist prima. Schöne Grüße, Peter
  4. Servus, also mir ist kein Element bekannt, welches ich bei einer JSP (das werdet Ihr wahrscheinlich zum rendern verwenden) dafür verwenden könnte. Hier ist meiner Meinung nach selbstmachen angesagt. Peter
  5. Servus, na das hört sich doch sinnvoll an, mach das so. Nein, im Ernst, wo ist die Frage? Stylemäßig sollte das ja keine Herausforderung sein, sondern eher eine programmiermäßige in Deiner jeweiligen Sprache. [EDIT]****, ich Klug******er! Die Frage habe ich übersehen. Die Gegenfrage bleibt: welche Sprache?[/EDIT] Peter
  6. Servus, Du musst natürlich Buchhaltung führen. Allerdings ist das im einfachsten Fall eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Mit Excel drei Tabellenblätter, auf eins die Einnahmen, aufs zweite die Ausgaben, aufs dritte die Differenz und damit den Gewinn. Das ist kein Problem. Das größere ist erst mal die Steuererklärung. Allerdings sollte hier bei einem Kleingewerbe oder einer freiberuflichen Tätigkeit als Kleinunternehmung neben dem Mantelbogen und Deinen üblichen Anlagen (z.B. N, AV, KAP) die Anlage GSE für Einnahmen aus selbständiger Tätigkeit ausreichen. Aber mein Tipp ist immer noch: ruf beim FA an. Die dürfen Dich zwar nicht beraten, aber sie müssen Deine Fragen beantworten. Ich habe es damals bei meiner freiberuflichen Tätigkeit so gemacht, dass ich im Servicecenter bei einem saß, mit meinem Mantelbogen und den Anlagen, und ihn dann zu allen Punkten, die ich nicht verstanden habe, gefragt habe, was das bedeutet. Im Endeffekt habe ich nach 3 Stunden eine komplette Beratung erhalten, nur dass diese als Frage-Antwort-Spiel ablief. Einfach hingehen oder anrufen. Peter
  7. Servus, ob Gewerbe oder nicht ist hier erst mal die zweite Frage. Aber erst mal kommt das: Du hast mehrere Aufträge ausgeführt und dafür Geld erhalten. Dieses Geld musst Du versteuern, egal, ob Dir das gefällt, oder nicht. Was Du bis jetzt gemacht hast, ist Schwarzarbeit und das ist kein Kavaliersdelikt. Ruf beim Finanzamt an, lass Dir eine Steuernummer geben und versuche, das ganze ohne Gewerbe als Freiberufler machen zu können. Berufe Dich auf den Paragraphen für Kleingewerbe (Google mal danach) und arbeite ohne Umsatzsteuer, dann ist die Steuererklärung auch nicht so dramatisch. Dann kannst Du eine Rechnung ausstellen. Sollte das Finanzamt Dir das nicht als Freiberufler durchgehen lassen, wirst Du um ein Gewerbe nicht drum rum kommen. Peter
  8. Sehr cool, das sieht sehr richtig aus. ich bin bei dem G gehangen, weil ich dort nicht daran gedacht habe, dass es statt einer linken auch eine rechte ohne eine linke Seite geben kann. Peter
  9. Servus, Du wirst wahrscheinlich eine Domain haben und keine URL, aber das sollte für die Kündigung nicht von Bedeutung sein. Die geht an 1&1, die klären das dann mit der Denic. Peter
  10. Servus, ich denke, es ist bei dieser Art von Aufgabe die Grundvoraussetzung, dass der Baum nicht voll besetzt ist. Ansonsten wäre sie zu einfach zu lösen. Ich habe mir diese Wikipedia-Seite angesehen, um mein Wissen aufzufrischen, und dort ist etwas ähnliches auch mit einem unvollständig gefüllten Baum zu sehen: Tree traversal - Wikipedia, the free encyclopedia Peter
  11. Servus, also ich habe versucht, auf eine Lösung zu kommen - allerdings ist mein Wissen über B-Bäume aus dem Studium ein wenig eingeschlafen. Ich habe allerdings auch keine Lösung gefunden, die beide gegebenen Ordnungen widerspiegelt. Ich denke auch nicht, dass der Threadersteller hier seine Hausaufgaben gelöst haben möchte. Dazu hat er schon zu viel Engagement gezeigt. Ich komme mit der Angabe so weit: Wurzel: C, Kind links: D, Kind rechts: F D, Kind links: A, Kind rechts: none F, Kind links B oder G; Hier stecke ich fest und denke, dass die Angabe falsch ist. Aber besser ist es, wenn noch jemand, dessen Baumwissen frischer ist, drüber schaut. Peter
  12. Guten Morgen! Woran lags denn, vielleicht haben wir auch mal so einen Fehler. Schöne Grüße, Peter
  13. Hallo Slawa, ich vermute mal anhand Deines Nicks und dem Inhaber der Domain rechnung-plus.de, dass Ihr ein und der selbe seid. Dein Beitrag ist also eine (zumindest nicht plump gemachte) Werbung, um Traffic auf Deine Seite zu bekommen und die Download-Zahlen zu erhöhen. Warum bist Du nicht ehrlich und sagst: Hey, ich habe eine Software entwickelt, wie findet Ihr die? Wenn Du das in Absprache mit den Moderatoren hier gemacht hättest, hätte ich das ehrlicher gefunden. So ist es ein Grund, Deine Seite nicht noch mal zu besuchen und das Werkzeug nicht auszuprobieren. Ach ja, auf Deiner Seite fehlt das Impressum, oder? Schöne Grüße, Peter
  14. Servus, kannst Du mal den Codeausschnitt posten, der zeigt, wie Du ein solches Objekt abspeicherst? Und dann: ist das JPA oder pures Hibernate? Es sieht nach JPA aus, aber ich kenne auch die Standard Hibernate Annotations kaum. Peter
  15. Servus, Du musst nicht gleich den Umweg über eine Batchdatei gehen. Wie hast Du denn das Runtime#exec() aufgerufen? Wenn Du uns ein Beispiel zeigst, kann man vielleicht besser helfen. Allgemein gilt: es gibt die Version, von exec, die lediglich einen String erwartet mit dem kompletten Befehl. Die ist immer ein bisschen problematisch, weil die VM nicht mehr dran drehen kann bei der Übergabe ans OS. Eine andere Version von exec erwartet ein String-Array. In diesem sind die Parameter jeweils einzeln aufgeführt. Das hat bei mir bis jetzt immer geklappt. Peter
  16. Servus, nachdem es sich scheinbar um eine Exception im Zusammenhang mit Enterprise Java Beans handelt: hast Du die commons-lib auch in Deiner EJB-Jar oder dem EAR bekannt gemacht? Setz Dich mal mit dem Laufzeit-Klassenpfad einer J2EE Anwendung auseinander und schau Dir an, welche Möglichkeiten Du hast, hier Bibliotheken bekannt zu machen. Peter
  17. oder um es deutlicher zu formulieren: Du musst Deine Arrays noch initialisieren, z.B. im Konstruktor: keys = new T[4]; Peter
  18. kingofbrain

    jar-Datei erstellen

    Als Ergänzung zur ersten Antwort: Du findest das jar-Tool in Deinem Java Installationsverzeichnis unter bin/. Bei mir z.B. C:\Programme\Java\jdk1.5.0_14\bin\jar.exe (oder .com oder .bat, ich sitz grad an einem Linux). Peter
  19. Servus, also standardmäßig ist meines Wissens im JDK keine entsprechende Methode vorhanden. Aber Du kannst ja die Namen aller in der Liste enthaltenen Properties ermitteln (propertyNames()), und diese Liste dann per RegEx prüfen. Am Ende hast Du eine Liste von Namen, die matchen. Mit dieser Liste kannst Du die einzelnen Properties lesen und Dir merken. Peter
  20. Servus, einfacher sollte es mit der Klasse java.util.UUID (Java 1.5) gehen. Peter
  21. Servus, Dein Beispiel geht gar nicht: Abteilungsleiter a = new Angestellter() macht keinen Sinn, weil nicht jeder Angestellter ein Abteilungsleiter ist. Aber umgekehrt macht es schon Sinn. Es gibt in der Objektorientierung die Forderung, nicht gegen die konkrete Implementierung zu entwickeln, sondern gegen eine abstrakte Schnittstelle. Deshalb schreibt man auch z.B. so was: List l = new ArrayList(); Die ArrayList ist eine Implementierung des List-Interface. Jeder, der jetzt weiß, dass mein Objekt l eine Liste ist, weiß alles, was er wissen muss. Welche spezielle Implementierung das jetzt konkret ist, ist in den meisten Fällen egal. Und in unserem Angestellten-Beispiel gibt es auch Anwendungsfälle. Du hast z.B. eine Verwaltung der Mitarbeiter in einem Unternehmen. Du willst für diese Mitarbeiter die internen Telefonnummern und E-Mail Adressen verwalten. Ob ein Mitarbeiter jetzt Angestellter oder Abteilungsleiter ist, ist Dir für diesen Use Case völlig egal. Also arbeitest Du mit einer Liste von Angestellten. Abteilungsleiter sind auch Angestellte, und Du kannst mit einer allgemeinen Methode ohne Unterscheidung für verschiedene Hierarchieebenen auskommen. Peter
  22. Servus, ich habe leider Deine Frage nicht verstanden. Du hast zwei Klassen: A und B. B erbt von A. Jetzt istanzierst Du zwei mal B. Einmal weist Du es einer Variable vom Typ A, und einmal einer vom Typ B zu. Das geht, da ein B ja ein A ist. Ach ja, solche Beispiele sind ******e, weil man sich nichts vorstellen kann. Also neues Beispiel: Klassen Angestellter und Abteilungsleiter. Abteilungsleiter erbt Angestellter, denn ein Abteilungsleiter "ist ein" Angestellter der Firma. Deshalb kannst Du sagen: Angestellter a = new Abteilungsleiter(); Es geht aber nicht Abteilungsleiter b = new Angestellter();, da ein Angestellter nicht unbedingt ein Abteilungsleiter sein muss. Peter
  23. Servus, natürlich hast Du ein Recht auf die Begründung der Abzüge. Die wirst Du auf Anfrage auch bestimmt bekommen. Allerdings wird es diese Gründe auch geben, sonst hätte der PA sie nicht vorgenommen. Hier zu verhandeln, wird voraussichtlich scheitern, vor Allem, weil hier auch immer Ermessensspielraum vorhanden ist. Peter
  24. Servus, Du hast in Dokumentation und Fachgespräch über neunzig Prozent. Das ist sehr gut. Jeder Prüfungsausschuss wird dieses Ergebnis auch bei der besten Dokumentation mit Fachgespräch verargumentieren können. Nur weil Du gerne eine zwei haben willst, wirst Du nicht unbedingt eine bekommen. Es gibt die einzelnen Abstufungen in der Beurteilung und bei 80% gibt es eine drei, bei 81% eine zwei. Du hast 80% erreicht und damit eine drei. Fertig. Der nächste kommt mit 79% an und findet das ******e, der übernächste mit 77,5% usw. Es wurden Grenzen definiert, diese werden gezogen und gut ist. Wenn Du wirklich irgendwo einen stichhaltigen Grund findest, aufgrund dessen Deine schriftliche Prüfung oder Deine Dokumentation (bzw. das Fachgespräch) besser bewertet werden sollte, als sie es wurde, dann kannst Du Einspruch einlegen. Nur zu widersprechen, um evtl. noch einen Punkt rauszuholen, macht keinen Sinn und dem PA nur Arbeit. Fazit: nimm Einsicht in die Prüfung und prüfe, ob Du noch einen Punkt findest. Bei der Dokumentation sehe ich schwarz, da diese schon ein sehr gutes Ergebnis hat und ein paar Punkte Abzug immer zu rechtfertigen sind. Peter
  25. Servus, wer wird denn da gleich unfreundlich zu unseren lieben - leider geographisch benachteiligten - Nachbarn sein. Leider habe ich keine Frage erkennen können und dachte, Du wolltest bloß mal ein bisschen was loswerden. Und als guter Zuhörer habe ich Dich aufgemuntert und Dich motiviert. Schöne Grüße, Peter

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