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kingofbrain

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Alle Inhalte von kingofbrain

  1. Servus, so denken die meisten: Wahnsinn, <Tagesbetrag> mal Teilnehmer, die Schulungsunternehmen verdienen sich eine goldene Nase. Es kommt natürlich immer auf die Veranstaltung an, aber wenn man einigermaßen breit aufgestellt ist, dann müssen für jede mögliche Schulung erst mal die Unterlagen da sein. Die werden in der Regel selbst erstellt, hier steckt für eine Drei- bis Fünftagesveranstaltung mindestens ein Mannmonat drin (Konzeption und Unterlagen). In der IT veraltet das Wissen sehr schnell, das heißt, spätestens alle zwei Jahre kannst Du fast Deine kompletten Kurse neu schreiben. Vor fast jedem Kurs musst Du mindestens einen Personentag an Vorbereitung haben (je einen für Trainer und Organisator), damit Du alles auf den neuesten Stand bringst, den Raum und die Unterlagen vorbereitest usw. Btw. diese Unterlagen sind zwar nur bedrucktes Papier, aber auch die Herstellung kostet einiges. Dann kommen die Räume selbst. Wenn Du eigene hast, musst Du die mieten und betriebsbereit halten - ob Du Schulungen hast oder nicht. Deshalb mieten sich ja z.B. Leute wie JBoss Räume in Business-Hotels, die auch eine Menge kosten. Und zum Schluss kommen dann Kleinigkeiten wie Verpflegung, Organisation (Buchung, Stornierung, usw.). Wenn Du dann nicht jede Woche ein Seminar halten kannst (geht organisatorisch als Trainer eh nie), Dich selbst auch fortbilden musst, und Dir noch zwei Leute für das Seminar absagen, wird selbst bei diesen Preisen die Veranstaltung schnell zum Verlustgeschäft. Im Trainingsbereich wird schon gut verdient, das soll es nicht heißen. Aber die Reichtümer, die man sich oft ausmalt, sind bei weitem nicht drin. Peter
  2. Servus, wie lange soll denn die Schulung gehen? Veranstaltungen von ein oder zwei Tagen könntest Du schon für unter 1500 Euro bekommen. Alles, was länger dauert, lohnt sich nicht. Ich bin selbst u.a Trainer, und der Aufwand, den so eine Schulung bedeutet, rechtfertigt die auf den ersten Blick hohen Preise. Wenn es gute Schulungen mit fundiertem Material und guten Trainern sind, sind bei 5-10 Teilnehmern 800 bis 1000 Euro am Tag angemessen (natürlich pro Teilnehmer ). Peter
  3. kingofbrain

    Problem mit DB

    Servus, das mit "ich mach jetzt erst mal fertig und optimier dann" wird nicht funktionieren. Du musst Dir die Zeit nehmen, oder es bleiben lassen. Zu Deinem Fehler. Debugge in das Programm rein und schau nach, was in den Feldern drinsteht. An Deiner Query gefällt mir nicht, dass Du nach "*" suchst, und dann über rs.getXY(Name) zugreifst. Woher weißt Du, dass in "*" Dein Name mit dabei ist? "SELECT name, password" und dann die entsprechenden get-Methoden sind hier besser. Peter
  4. kingofbrain

    Problem mit DB

    Servus, ob Abfrage oder INSERT / UPDATE / DELETE ist völlig egal. Auch bei der Datenmanipulation kannst Du ja für die variablen Teile Fragezeichen einsetzen. Peter
  5. Servus, in meinen OOAD Seminaren gehe ich immer von konkreten Objekten (der grüne Baum gegenüber, das Glas auf dem ersten Tisch, ...) aus. Diese können Eigenschaften und Verhalten haben. Darauf folgt die Abstraktion nach Klassen von Objekten (Baum, Glas). Auch hier die Erläuterung nach Eigenschaften und Verhalten. Und dann ist eine Kurzeinführung eh schon vorbei. Wenn noch Zeit ist, erzähle ich was über Relationen unter Objekten und Klassen. So oder ähnlich sollte es aber auch in jedem der geposteten Tutorials stehen. Peter
  6. kingofbrain

    Problem mit DB

    Servus, bitte schmeiß Dein Statement komplett in den Müll und schau Dir PreparedStatements an. Diese Fummelei mit Hochkommata und String-Verknüpfung ist ja furchtbar. Ein Statement für ein PreparedStatement sieht z.B. so aus: "SELECT name, vorname FROM Person WHERE id = ? Dann kannst Du für jedes Fragezeichen in Deinem Statement einen Wert setzen (typsicher). In diesem Fall z.B. setInt(1, 14). Dann wird für das erste Fragezeichen der Wert 14. gesetzt. Damit brauchst Du Dich um die Codierung der Variablen in Deinem Statement nicht kümmern. Strings werden korrekt umgewandelt, Zahltypen, Booleans usw. Peter
  7. Servus, da gibts Tausende. Such mal nach Reverse Engineering und UML, dann solltest Du genügend Treffer haben. Für Eclipse wurde vor einiger Zeit ein UML Unterprojekt gestartet, für das es auch schon einige Implementierungen gibt (z.B. Omondo UML). Allerdings beschäftige ich mich mit denen nicht. Ich betreibe OOAD mit Enterprise Architect, der ist aber kostenpflichtig. Peter
  8. Servus, "klappt nicht" ist keine Fehlerbeschreibung. Weshalb weist Du xoldpos und yoldpos jeweils in den if-Abfragen noch mal Werte zu? Im einfachsten Fall (und der interessiert hier) willst Du die aktuellen Werte von x und y mit den alten Werten vergleichen. Dazu merkst Du Dir die alten Werte, vergleichst sie mit den neuen und leitest daraus die Richtung ab. Das sieht soweit ganz gut aus. Schmeiß mal den ganzen überflüssigen Code raus und probier mit einer Textausgabe, ob es passt. Wenn nicht, dann sag, was nicht passt. Peter
  9. Servus, mir ist keine entsprechende Methode bekannt. Aber Du kannst Dich ja mit entsprechenden Listenern (KeyListener, MouseListener) registrieren, die checken, ob die Maximallänge überschritten wurde, und entsprechend den überstehenden Teil kürzen. Peter
  10. Servus, ich kenn Deinen RFCHandler nicht, aber könnte mir denken, dass der auf die Standardausgabe loggt, bevor Du diese umbiegst. Wenn ja, dann hast Du Pech gehabt. Du fängst natürlich die Ausgaben auf SysOut und SysErr erst, wenn Du die auch umgebogen hast. Peter
  11. Servus, wieso bleibst Du nicht bei Deinen angefangenen Themen? Bald gehört die erste Seite im Java-Forum Deinen Konsolen-Threads. Wo soll denn die von Dir gewünschte Ausgabe herkommen? Du startest Deine Anwendung, schreibst auf einen Buttonklick irgendwas auf SysOut und SysErr und das bekommst Du in Deiner TextArea. So soll es doch sein. Beschreib Dein Problem mal genauer und poste den relevanten Quellcodeausschnitt, aus dem der Fehler hervorgeht (also der kleinste laufbare Codeausschnitt, mit dem das Problem nachgestellt werden kann, zur Not auch eine eigene Testklasse nur für diesen Zweck). Peter
  12. Indem Du Dir die Fehlermeldung durchliest, eine API Dokumentation zur Hand nimmst, und die Dokumentation der entsprechenden Methode liest. Die Methode append der JTextArea erwartet als Parameter einen String, keinen char. Also sorg dafür, dass Du Deinen int-Wert in einen String bekommst (die Klasse String und deren Dokumentation helfen Dir hier weiter) und hänge den an die JTextArea. Danach kannst Du Dir die API Dokumentation gleich noch bookmarken, die brauchst Du öfter. Peter
  13. kingofbrain

    CSV-Datei-Converter

    In Java solltest Du mit den Collection Interfaces und Klassen aus java.util arbeiten. Du kannst z.B. mit der ArrayList (Interface List) eine (theoretisch) unbegrenzte Liste verwenden, die im Hintergrund wiederum mit einem Array arbeitet. Lies Dir am besten mal die Kapitel zu Collections im Java Tutorial bei Sun durch. [EDIT] Den Vector würde ich nicht verwenden, wenn kein konkurrierender Zugriff auf die Collection erfolgt. Er hat im Gegensatz zur ArrayList erhebliche Performancenachteile aufgrund der Synchronisierung [/EDIT] Peter
  14. Servus Perdi, vielen Dank, die Lösung ist wirklich schön. An eine Ableitung habe ich nicht gedacht. Peter
  15. Ja, find ich in Ordnung. Mach das. Peter
  16. Ja, aber welchen PrintStream möchtest Du denn da haben? Du musst hier einen PrintStream mit PipedOutputStream nehmen und den an einen PipedInputStream knüpfen. Das Vorgehen passt schon. Wenn Du ein Codebeispiel hast, dann her damit, das wäre interessant. Peter
  17. Nachdem der PipedInputStream ein InputStream ist wie jeder andere, sollten die üblichen Verdächtigen genügend Beispiele haben (Galileo Online Buch "Java ist auch eine Insel" oder Krügers Javabuch). Schöne Grüße, Peter
  18. Servus, die Code-Tags sind beim Eingabeeditor Deines Posts in der Toolbar rechts. Oder Du gibst [ CODE]<DEIN CODE>[ /CODE] (Leerzeichen raus, aber sonst hätte ich einen Code-Abschnitt eingefügt ) an, das ist das selbe. Jedes Objekt in Java hat die toString-Methode, da sie diese von java.lang.Object erbt. Diese Methode gibt standardmäßig den vollqualifizierten Klassennamen der Klasse, ein "@" und die Speicheradresse der Instanz zurück. So wie bei Dir: java.io.PipedOutputStream@1cbfe9d (Das waren Code-Tags) Du willst aber den Inhalt des Streams. An den kommst Du nicht, weil ein OutputStream zum Schreiben und nicht zum Lesen ist. Dafür gibt es InputStreams (z.B. den PipedInputStream (PIS), der an einen PipedOutputStream geklebt wird). Halte Dich also an den PIS und lese dort die Inhalte (in einem neuen Thread). Peter
  19. Servus, erstens solltest Du Code-Tags verwenden, dann kann man Deinen Code auch lesen. Du hast ja schon mal den PipedInputStream und den PipedOutputStream gefunden. Der OutputStream bekommt den InputStream. Aus diesem willst Du dann lesen. Was Du machst, ist, Dir die String-Repräsentation des OutputStreams geben zu lassen. Das ist die von Dir geschriebene Ausgabe und nicht der Inhalt. Die API-Dokumentation sagt Dir das. Du willst also in einem Thread lesend auf den InputStream zugreifen und neue Werte an die TextArea dranhängen. Dann funktioniert es. Peter
  20. Servus, zu den Standard Layout Managern von Sun sage ich nichts (bis Version 1.5, 1.6 kenne ich mit GUI noch nicht), da die einfach nur schlecht sind. Wenn Du wirklich gute Layouts machen willst, dann schau Dir das FormLayout von Karsten Lentzsch an (JGoodies :: Java User Interface Design). Das kann, was man wirklich machen will. Peter
  21. Servus, Du willst nicht Deinem Textfeld eine bestimmte Größe setzen, sondern Du willst einen Layout Manager verwenden (s. Sun Tutorial). Wenn Du aber dem Textfeld mitteilen willst, wie viele Zeichen Du als Inhalt erwartest (ca.), dann kannst Du dem Konstruktor einen int-Parameter mitgeben, und die preferred size des Felds wird dann entsprechend groß gemacht. Peter
  22. Servus, also ich kenne Proxool nicht, aber das Pooling von Datenbankverbindungen ist ja nichts neues. Alle Application Server, die ich kenne, bieten in Ihren Connection Pools die Möglichkeit an, nur valide Connections rauszugeben. Im JBoss gebe ich dazu z.B. an, welches Statement vom Pool an die Datenbank abgesetzt wird, um zu prüfen, ob die Connection noch da ist. Wenn Proxool also ein echter Connectionpool Manager ist, dann wird es so was mitbringen. Selbst noch mal prüfen schadet zwar nichts, aber das sind Infrastrukturprobleme, die ich vom Manager gelöst haben will. Ich will mich um Geschäftslogik kümmern. Peter
  23. Servus, ich habe ein halbes Jahr vor meinem Bachelor die Firma gewechselt, bin dort als Hochschulabsolvent und mit einem deutlich höheren Gehalt (15.000 pro Jahr) als in meinem alten Job genommen worden. Deshalb habe ich direkt beim Bachelor nichts drauf bekommen. Jetzt beim Master habe ich nach zwei Jahren Betriebszugehörigkeit noch mal mein Gehalt verhandelt und wieder etwas erhöhen können. Allerdings ist das nicht auf den Master bezogen, sondern auf meine Tätigkeiten und meine Weiterentwicklung im Unternehmen. Also geldmäßige Verbesserung ja, wegen des Studiums nur bedingt. Peter
  24. Servus, @Blakd: nein, Mediengestaltung wüsste ich nicht. Medieninformatik schon (das habe ich studiert): www.oncampus.de @victorinox: für meinen jetzigen Job ist das Studium egal, bzw. hier wäre der Bachelor und meine Erfahrungen als Softwareentwickler mehr als ausreichend gewesen. Den Master habe ich fürs Ego gemacht, der hat für mich keinen praktischen Wert. Ich bin allerdings auch in der glücklichen Lage, bereits in sehr interessanten Projekten bei sehr interessanten Kunden tätig gewesen zu sein. Da fragt man mich in der Regel nicht, was ich studiert habe, sondern nur noch, was ich bisher gemacht habe. Fazit: ich würde es trotzdem noch mal machen. Meinen jetzigen Job habe ich bekommen, als ich mit dem Bachelor zu 5/6 fertig war. Am Anfang des Studiums war es noch nicht abzusehen, dass ich ohne weiterführende Qualifikation nach der Ausbildung in diese Tätigkeitsfelder vorstoßen würde. Den Master würde ich wahrscheinlich nicht nochmal machen - allerdings würde ich am Beginn des Bachelors dann auch nicht so die Klappe aufreißen, so dass ich ihn schon fast machen muss. Peter
  25. Servus, also ich kann zwar nicht vergleichen, ob es mit einem Präsenzstudium für mich besser ist, aber ich bin Fernstudiumsabsolvent (erst Bachelor, jetzt Master) und bei mir war es so, dass jeder AG, der es gerafft hat (die meisten schauen im Lebenslauf nicht gründlich genug hin und merken gar nicht, dass man den Abschluss neben dem Job gemacht hat), eher ein wenig mehr Respekt vor dem Abschluss hatte. Schließlich beweist man, über einen längeren Zeitraum (bei mir 4.5 Jahre insgesamt) mehr als das Arbeitspensum im Job leisten zu können und sich entsprechend motivieren zu können. Aber auch hier kommt es auf den einzelnen an. Ein Fernstudium in 20 Semestern zum Bachelor wird wahrscheinlich nicht so honoriert werden wie ein Präsenzstudium zum Bachelor in 2.5 Jahren (jeweils bei einer Regelstudienzeit von 6 Semestern). Umgekehrt wird wahrscheinlich mein Abschluss in 4.5 Jahren zum Master (Regelstudienzeit 10 Semester) besser aussehen, als ein Präsenzstudierender mit Master in 15 Semestern. Peter

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