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Servus, solltest Du den parameterlosen Konstruktor in Tasche und Sache nicht brauchen, dann kannst Du natürlich auch im Kopierkonstruktor von Sache einen Super- oder This-Konstruktor aufrufen, z.B. public Sache(Sache u ){ this(u.t, u.buch, u.heft); } Dann sparst Du Dir auch gleich die doppelten Zuweisungen von buch und heft. Allerdings finde ich Deine Benamung ein wenig unglüclich. Eine Sache "ist eine" Tasche in Deinem Modell. Hier erwarte ich allerdings eigentlich eine Spezialisierung, z.B. eine Handtasche "ist eine" Tasche. Das ist eine korrekte Vererbung. Semantisch macht in meinen Augen eher der umgekehrte Fall Sinn. Eine Tasche "ist eine" Sache. Aber das ist schon OOAD. Schöne Grüße, Peter
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Servus, wie hast Du denn die Abhängigkeiten gesetzt? Als Projekteigenschaften unter Build Path -> Libraries? Oder ist es ein Maven-Projekt? Schau doch mal in der .classpath Datei, ob hier alle Pfade zu den Abhängigkeiten drin sind. Der Klassiker sind absolute Pfade und ein Verschieben des Projektverzeichnisses oder Workspace. Ansonsten braucht man mehr Info zum Fehler, um was konkretes sagen zu können. Peter
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Zeile 1 und 2 sind richtig, die zufallszahl wird noch nicht der wuerfelzahl zugewiesen und das switch/case Statement musst Du noch ausformulieren. Peter
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Servus, je nachdem, wie geschickt Du formulieren kannst, könntest Du auch im Gespräch einfließen lassen, dass ein zu geringes Gehalt (dessen genaue Höhe Du festlegen musst) für Dich langfristig nicht tragbar ist und Du deshalb auch Alternativen ins Auge fassen musst. Wichtig ist, dass das nicht drohend übermittelt wird, sondern sachlich. Bei einer Drohung ist eine harte Reaktion des Gegenübers gut möglich, bei einem nicht emotionsbehafteten Gespräch ist es eine faire Art, dem AG zu sagen, welche Folgen für Dich drin sind. Dann ist er nicht überrascht, wenn Du plötzlich einen neuen Vertrag hast. Wenn allerdings keine Einigung möglich ist, weil die Forderung mit dem möglichen oder gewollten Höchstbetrag nicht übereinstimmt, dann ist ein Wechsel das Beste. Ich habe auch schon den AG gewechselt, weil ich zu wenig verdient habe. Bei anderen AGs habe ich allerdings mit der o.g. Strategie offen kommuniziert, was Sache ist, ohne jemanden herauszufordern. Und im Endeffekt habe ich dann mehr erhalten, als ich ansonsten wahrscheinlich rausgeholt hätte. Schöne Grüße und viel Erfolg! Peter
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Servus, das 14-tägige Rückgaberecht ist ein Angebot eines Herstellers oder eines Verkäufers, keine gesetzliche Vorgabe. Die gibt es nur bei Verträgen, die z.B. per Telefon oder Internet abgeschlossen wurden. In Deinem Fall musst Du dem Verkäufer bzw. Hersteller die Möglichkeit einräumen, den Schaden zu beheben oder Ersatz zu beschaffen. Erst bei mehrmaligem, erfolglosen, Versuch (2 oder 3 Mal) hast Du das Recht, vom Vertrag zurückzutreten. Ich kann Dir jetzt keine Paragraphen dazu geben, aber such mal nach Gesetzen zu Kaufverträgen, dann hast Du rechtliche Sicherheit. Peter
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Servus, tja, Du wirst rausfinden müssen, nach welchem Algorithmus die Daten ins Binärformat gebracht wurden, und musst dieses - sofern möglich - umkehren. Da es aber auch Dateiformate gibt, die nicht direkt in Textinformation umgewandelt werden könnnen (z.B. Archive mehrerer Dateien, Bilder und Videos), bringt das nur bei bestimmten Dateien was. Fazit: finde raus, wer die Datei wie erzeugt hat und frage ihn, wie Du sie lesbar machst. Peter
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Servus, also für Deinen Wohnort finde ich 1800 Euro sehr wenig. Hier sollte eine massive Steigerung erfolgen. Allerdings ist das immer ein wenig schwierig in der gleichen Firma. Bei einem AG-Wechsel sollte mehr drin sein. Ich habe keine Ahnung, was genau Du mit den genannten Technologien machst, aber wenn Du ein gutes Wissen in den Themen hast und auch im Bereich Architektur und Design gut bist, dann sollten mehr als 36.000 Euro im Jahr für Dich drin sein (wie gesagt, in der jetzigen Firma ist das wohl schwierig). Falls Du Dich für einen Firmenwechsel interessieren würdest, kannst Du mir ja mal eine PN schicken. Wir suchen momentan im Rhein-Main Gebiet gute Leute für Java Enterprise Consulting. Schöne Grüße, Peter
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Servus, um es vielleicht für andere noch klarer zu sagen: Du hast nicht den falschen Reader verwendet, dass Du einen Reader verwendet hast, war falsch. Ein Reader (für Writer gilt das selbe) ist für zeichenartige Datenstrukturen geeignet (Text), die Streams sind für Binärdaten gedacht. Ein Reader versucht immer, einen Input in Zeichen umzuwandeln. Und das ist in der Regel nicht gewollt. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gar nicht geblickt hab, dass Du einen Reader verwendet hast. Da hatte der Nadelkopf wohl nadelscharfe Augen. Schöne Grüße, Peter
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Datenmodell aus Prozessmodellen (Aktivitätsdiagrammen) ableiten
kingofbrain antwortete auf el devanthar's Thema in Datenbanken
Ich habe in der Ausbildung mal was zu eEPKs gelernt, allerdings seitdem nichts mehr damit gemacht. Auch im Studium bin ich damit nicht in Berührung gekommen. Handelt es sich um eine Hausarbeit oder um was wichtiges wie eine Diplom- oder Bachelorarbeit? Bei der Hausarbeit würde ich explizit erklären, wo die Schwachpunkte sind, bei einer Abschlussarbeit würde ich versuchen, das Thema zu ändern, oder den Ansatz zu verändern, wenn die Änderungsfrist schon rum ist. Das es noch keine bestehenden Transformationsregeln gibt, finde ich plausibel. Es macht in meinen Augen nur sehr begrenzt Sinn, so etwas zu tun. Und deshalb wird sich noch keiner so richtig damit beschäftigt haben. Peter -
Datenmodell aus Prozessmodellen (Aktivitätsdiagrammen) ableiten
kingofbrain antwortete auf el devanthar's Thema in Datenbanken
Ah ok, das macht die Sache schon komplizierter. Ich habe leider mit xmi noch nicht gearbeitet, deshalb kann ich zu den dort geltenden Knoten nichts sagen. Aber prinzipiell ist es so, dass Deine Aktivität ja in einzelne Aktionen unterteilt ist. Dazu gibt es noch Objektknoten, Eingangsparameter und <<datastore>> Objekte. Die Letztgenannten finde ich für eine automatische Transformation nach MDA am aussichtsreichsten, da sie allgemein Daten und Strukturen im Ablauf darstellen. Und die werden ja normalerweise in einem Datenmodell abgebildet. Jetzt kannst Du jeden dieser Knoten in eine eigene Entität überführen und die Attribute in geeignete Relationenattribute. Ich habe allerdings meine Bedenken, dass diese Art der Transformation auch nur annähernd vollständig sein wird. Ich könnte sie mir eher als Gegencheck einer Transformation aus einem statischen Modell (Objekte und Klassen) vorstellen, um zu sehen, ob bei dieser Transformation etwas schief gelaufen ist. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Peter -
Man beachte den Smiley. Die [iRONIE]-Tags drumrum wollte ich mir schenken. Naja, ich denke, mit dem letzten Post hat sich der OP wohl endgültig um eine geschenkte Lösung gebracht. Ich denke auch, Du solltest Dich mit den Grundlagen vertraut machen und bei konkreten Problemen noch mal hier aufschlagen. Aber in was bist Du denn richtig toll? Dann schicke ich Dir hier mal Aufgaben, die Du umsonst für mich lösen kannst, und dann schreib ich Dir evtl. mal ein kleines Programm. Peter
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Datenmodell aus Prozessmodellen (Aktivitätsdiagrammen) ableiten
kingofbrain antwortete auf el devanthar's Thema in Datenbanken
Ja ich hab sowas schon mal gemacht. Peter PS: Deine weitere Frage war, wie das geht? Dann schau Dir an, WER in der Aktivität WAS WOMIT macht. Bekommst Du die Aktivitäten vorgegeben? Dann kommt es natürlich darauf an, wie ausführlich diese sind. Sollst Du sie selbst aus z.B. einer textuellen Beschreibung ermitteln, so halte ich das Vorgehen für falsch. Aktivitäten sollten sich in der OOAD u.a. aus der Use Cas Analyse ergeben und zusammen mit dem statischen Modell (z.B. Objekt- und Klassendiagramm) verfeinern. Dann fällt auch die Datenmodellierung leichter, da man hier viel aus dem statischen Modell rauslesen kann. -
Servus, hab grad erst gesehen, dass eine Shell-UI möglich ist. Dann ist es wirklich ein sehr billiges Projekt. 15 Minuten halte ich für zu knapp kalkuliert, aber eine halbe bis dreiviertel Stunde sollte möglich sein. Die erste Viertelstunde richte ich ja schon meine IDE ein und schreibe den ersten Unit-Test. Peter
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Das kommt darauf an, wie toll es sein soll. Einen einfachen Prototypen würde ich Dir in einer Stunde zimmern können. (-> die kostet bei mir 120 Euro, wenn Du interessiert bist). Das ist dann aber in allen Belangen die einfachste Lösung. Peter
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Ach so, dann gehts nicht. Im Ernst: Was soll mir das sagen: Ich vermute jetzt einfach mal wieder wild in der Gegend rum: Du bekommst einen Fehler aus der weiterverarbeitenden Software, wenn Du eine Einschränkung aus Deinem XSL rausnimmst, aber Du willst diese Einschränkung nicht haben? Dann ist die weiterverarbeitende Software Dein Problem, nicht die Transformation mit XSL. Peter
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Servus, meine XSLT-Zeit ist zwar schon ein bisschen her, aber kann es an Deinem <xsl:when test="position() =1"> liegen? Das sollte doch nur beim ersten Eintrag zutreffen. Schmeiß das mal raus und probiers. Peter
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Ausbildung im IT-Bereich, 6000 Themen aber nur 3 Seiten
kingofbrain antwortete auf logitech88's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Servus, hast Du den Bereich "Anzeigebereich" gesehen? Dort werden standardmäßig nur die Beiträge der letzten 10 Tage berücksichtigt. Wenn Du hier andere Werte angibst, solltest Du auch mehr Inhalt bekommen. Peter -
Bei Schulung 5 Jahre Bindung an den Arbeitgeber
kingofbrain antwortete auf Moeki's Thema in IT-Arbeitswelt
Servus, ich weiß nicht, wie weit die Vertragspartner hier Freiheit bei der Gestaltung haben. Ich kenne diese Art von Klauseln immer mit einem Passus, das bei vorzeitigem Ausscheiden aus der Firma ein Teil der Kosten für die Weiterbildung (abhängig von der Restlaufzeit der Bindung) zurückgezahlt werden muss. Ich denke, dass man niemanden für mehrere Jahre zwingen kann, bei einem AG zu bleiben und somit eine Kündigung immer möglich sein muss. Deshalb wahrscheinlich die o.g. Ergänzung. Peter -
Servus, also ich kann mich nur wiederholen: was der Sachbearbeiter Dir abnimmt, das zählt. Im Optimalfall rufst Du also bei der zuständigen Stelle an und klärst das persönlich. Wenn es nicht weit weg ist, kannst Du auch persönlich vorstellig werden. Ich habe das vor ein paar Jahren am Beginn meiner Selbständigkeit gemacht und mir wurde vom Finanzamt perfekt geholfen. Du solltest halt glaubwürdig wirken und nicht wie einer, der nur Geld abziehen will. Schulungen: natürlich, ob sie durchgehen: s.o. Peter
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Servus, so pauschal kann man das leider nicht sagen, da es immer auch auf den Sachbearbeiter ankommt. Wenn der Dir einen Posten in den Werbungskosten abnimmt, dann passt das. Wenn nicht, dann halt nicht. Du kannst zwar Einspruch einlegen und gegen eine evtl. Entscheidung klagen, aber das bringt Dich erst mal nicht weiter. Du kannst von Deinen Posten bis auf den Anzug in meinen Augen alles probieren. Mit der Büroausstattung könnte es allerdings schwer werden, wenn Du nicht glaubhaft versichern kannst, dass Du ein eigenes Büro zu Hause brauchst. Ebenso der Laptop. Mein Tipp wäre auch, Fahrtkosten so gut wie möglich mit rein zu bringen. Die machen mit 30 Cent pro Kilometer einen ganz gute Batzen aus. Schöne Grüße und viel Erfolg. Peter
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Nein, so einfach ist es nicht. Java ist objektorientiert. Du solltest Dich vielleicht mit den Grundzügen der Objektorientierung sowie den Grundlagen von Java vertraut machen. Entsprechende Literatur findest Du im Unterbereich Java als Sticky Thread. Peter
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Servus, deshalb schrieb ich ja "ich vermute". Ich denke aber, dass die Vermutung recht plausibel ist. request ist einfach eine Variable. Entweder eine lokale Variable, die in einer Methode definiert oder als Parameter übergeben wurde, oder eine Instanz- bzw. Klassenvariable. Genau kann man das erst sagen, wenn man die komplette Klasse sieht. Um bei meiner Eingangsvermutung zu bleiben, sollte es sich bei request um einen (Http)ServletRequest handeln, der der Methode, in der sich der angegebene Auszug befindet, als Parameter übergeben wird. Peter
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Ich vermute, das ist Teil einer Webanwendung. Und dort aus einem Servlet (oder einer Struts Action o.Ä.) und der dort vorhandenen Methode zur Bearbeitung eines Requests (doGet, doPost o.Ä.). Und das Request-Objekt liefert eben über die Methode getParameter einen Request-Parameter des Request. Peter
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Servus, also ich habe mal beim Ausräumen einer Wohnung (eher des Kellers) einen Kasten Cola gefunden, der zu diesem Zeitpunkt 12 Jahre abgelaufen war. Das waren noch die schönen Glasflaschen aus den späten 80er Jahren. Diese Cola hatte zwar einen etwas eigenartigen Geschmack, aber wir haben eine der Flaschen (1 Liter) mit ebenso viel Whisky getrunken und es hat nichts gefehlt. Ob das jetzt am desinfizierenden Alkohol lag, oder an der noch guten Cola, weiß ich nicht. Aber ich denke, wenn die Flaschen in Ordnung sind, hält sich das Zeug ewig. Wir wollten eigentlich ein Experiment wagen und alle fünf Jahre eine weitere Flasche öffnen und probieren, aber irgendwie ist das im Sand verlaufen. Peter
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Servus, wenn Du etwas programmieren sollst, dann wirst Du doch vorher eine Art Kurs besucht oder Buch gelesen oder Tutorial durchgearbeitet haben, das Dich auf die Aufgabenstellung vorbereitet. Dort solltest Du eigentlich zu den Collection-Interfaces und -Klassen in Java etwas gelernt haben. Falls nicht - vergiss Dein Eliza und arbeite ein Grundlagentutorial durch. HashSet ist übrigens eine Implementierung des Set-Interface, welches die Speicherung von mehreren Objekten erlaubt, wobei im Set keine Duplikate vorkommen können. Und hier kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Schau Dir bei Fragen zur Standard API die Java API Doc an: Java 2 Platform SE 5.0 Peter