kingofbrain

Servus, naja, ich weiss nicht, welches System und welcher Code. Aber auf einem Windows XP mit Java 1.4.1 und folgendem Code funktioniert es. import java.awt.*; import javax.swing.*; public class MaxiFrame { public static void main(String[] args) { JFrame frame = new JFrame(); frame.setVisible(true); frame.setExtendedState(Frame.MAXIMIZED_BOTH); } } Peter

@Zeus: Ich habe in Landsberg jetzt eh angefangen, die Fahrbahnen ein wenig zu deverbreitern, weil ich irgendwie seit 01.04. der Meinung bin, das ein halber Meter pro Spur ausreicht. Das sehen zwar Andere nicht so, aber es ist schön leer jetzt. @Christl: schönes Teil! Peter

Servus, ich arbeite zwar normalerweise nicht mit Swing, aber schau mal in die API-Doc bei setExtendedState vorbei. Peter

Uups, hat sich das schon rumgesprochen? Ich dachte, das merkt keiner, wenn ich alle Moppedler aus Frust beschimpfe (natürlich vom Balkon oder dem Auto aus, damit mir keiner was tun kann. Aber ja, damit ist jetzt Schluss! Peter

Herr Z, dünnes Eis. Schnell fahren tut sie nicht, aber dafür bin ich immer noch grösser als Du. Also vorsicht... Peter

So, dann halt auch meine 2c Ich habe früher in München für Atlas-Verlag, American Express, Renault und Time Life telefoniert. Immer als Anrufer, nicht als Angerufener. Der Job ist prinzipiell ziemlich lustig, allerdings nur auf absehbare Zeit. Danach langweilt es einen nur noch. Bezahlt wurde nicht nach Anrufen oder Abschlüssen, sondern rein nach Zeit. Allerdings waren drei Abschlüsse / Interviews pro Stunde erwünscht. Bei weniger hat sich der Coach neben einen gestellt und so lange Tschakka gerufen um Dich zu motivieren, bis Du wieder einen hattest. Einfach auflegen mache ich überhaupt nicht. Ich sage höflich, aber bestimmt, das ich kein Interesse habe. Wenn das nicht zieht, dann werde ich deutlicher, bleibe aber immer noch freundlich. Erst wenn jemand überhaupt keine Ruhe gibt, dann werde ich unfreundlich. Das hat sich derjenige aber dann auch selbst zuzuschreiben. An der Haustür gilt dasselbe. Und bis auf einmal, wo einer meiner Kleinen absolut nicht geglaubt hat, dass sie keine Zeitung haben will, hat das auch immer sehr gut geklappt. Essenz: Die machen einfach einen Job. Im Normalfall ist ein bestimmtest, aber freundliches Nein ausreichend. Im Gegenteil: Wenn ein Kunde einfach auflegt, kommt der Bogen wieder auf den ToDo Stapel und ist in einer halben Stunden noch mal dran. War auf jeden Fall bei mir so. Ansonsten bringt mir einer, der sofort nein sagt, mehr, weil ich danach gleich wieder einen Neuen anrufen kann. Peter

Servus, ich gehöre seit diesem Monat auch wieder zu den Zweibereiften. KLE 500 Bj. 1996. Ich fahre, seit ich 14 bin (11 Jahre) alles, was zwei Reifen hat. Am Anfang natürlich nur schwarz Mofa, 50er und 80er, später dann alles, was ich unter den Hintern bekommen habe. Die 500er ist jetzt wieder zum eingewöhnen und ich denke, ich werde so an die 10k im Jahr fahren, weil ich - wie auch Darth-Zeus - kein Schönwetterfahrer bin. Auch wenn mir das jetzige Wetter sehr gut gefällt. A propos: Da wäre jetzt doch eigentlich mal ein kleines Gegurke Richtung Berge angesagt, Darth-Zeus, oder?? Peter

Servus Nuggel, mag zwar für Dich ganz passend sein, dass Du nicht zum und musst, aber ich würde meine Zeit beim Bund nicht für einen körperlichen Defekt eintauschen. Dafür war die Zeit zu gut. Da Deine Prioritäten aber woanders liegen: herzlichen Glückwunsch zu T3! Peter

Hmm, wieder keine Frage, also rate ich einfach mal: Du willst wissen, wie Du die Abschnitte hinkriegst? Lies doch einfach mit einer Art Gruppenwechsel. Der findet immer statt, wenn eine neue Gruppe anfängt (sieht man am [ und ]). Alles was danach bis zum nächsten Wechsel kommt, in ein entsprechendes Datenobjekt schreiben, die Datenobjekte in einen entsprechenden Container und fertig ist Deine objektorientierte Sicht des ini-files. Peter

Servus, ich bin der Meinung, Dein Datenmodell ist nicht ganz sauber. Die Postleitzahl sollte vom Typ char oder varchar sein, aber nicht integer. Dann kannst Du auch mit den Stringfunktionen suchen. Kannst Du das Datenmodell nicht anpassen? Peter

Ja, und jetzt? Peter

Doch, die bringt schon was. Zeig doch mal Deinen Code, dann wird es klarer. Peter

Servus, also ich habe leider keine Tips für deutsche Tutorials, aber dafür für englische Bücher. Ich kann empfehlen Core J2EE Patterns von Sun und - als Referenz, die ich bei J2EE fast täglich brauche - Enterprise Java Beans von O'Reilly. Beide nicht ganz billig, aber eine echte Hilfe. Peter

Wenn Du Blocksatz meinst: justify ist Dein Freund. Peter

Servus, Kindergeld steht Dir auch rückwirkend zu, da es - im Gegensatz zum z.B. Arbeitslosengeld - nicht erst ab Beantragung bezahlt wird. Zum Thema Rückstand des AG: Das wird nicht zählen, da Du ja Anspruch darauf hast und es somit so gilt, als hättest Du es bekommen. Alles Andere wäre zu leicht zu manipulieren ("Chef, wie wärs, wenn ich das Dezembergehalt im Januar bekomme?") Peter

Servus, dann schau Dir doch einfach mal den Aufruf an, den Eclipse generiert. Debug View -> die gelaufene Konfiguration wählen (nicht den Namen sondern da wo Main steht und Kontextmenü Properties. Dann kannst Du den selben Aufruf auf der Shell absetzen und gut. Peter

Servus nochmal, das mit den synchronisierten Transaktionen ist richtig, und zusätzlich muss man darauf achten, dass man sich immer in der gleichen VM befindet, weil synchronized nur in einer VM funktioniert. Bei geclusterten Systemen oder Zugriffen, die von verschiedenen RMI Instanzen kommen, muss man die Logik entsprechend erweitern (Stichwort: reliable group communication -> JGroups). Eine recht gute Doku ist die von JBoss (kostet aber). Das verwendet auch JGroups für geclusterte Systeme. Peter

Servus, der Thread wäre in der Javaecke besser aufgehoben. Vielleicht macht das ein Mod schnell. Zum Thema: In der Klasse Statement gibt es eine Methode getGeneratedKeys(). Die sollte Dir den erzeugten key zurückgeben. Dein Treiberhersteller sollte diese Methode implementiert haben. Das er per auto_increment erzeugt wird, setze ich voraus, da Du ja sonst wissen solltest, welchen key Du dem Datensatz gegeben hast. Peter

Wenn Du die 30 Silberlinge für den Verrat meinst (war doch so?), dann sollte das der Verräter Judas gewesen sein. Und das als Nichtchrist... Peter

Servus Leela, ich würde mir an Deiner Stelle keine Gedanken um mein Zeugnis machen. Wenn Du ganz normal mit Deinem Chef sprichst und ihm klarmachst, dass Du lieber in der IT arbeiten willst, wird er das sicher verstehen. Wenn nicht, dann nimm den Job in der anderen Abteilung, damit Du weg bist von der Strasse und bewerb Dich ausserhalb. Es ist auf jeden Fall leichter, sich aus einer Beschäftigung heraus zu bewerben. Viel Erfolg!! Peter

Servus Michael, könntest Du dann das dritte Drittel des Anzeigers nach Landsberg schicken? Vielleicht ist genau da was für mich drin... Ansonsten sind auch immobilienscout24 oder der online-Teil der SZ ein guter Anlaufpunkt. Oder die Augsburger Allgemeine. Die hat aber vielleicht weniger direkt in München sondern eher an den Randbezirken Richtung Westen. Peter

Bis rein == nach München? Von der Wohnung zum Bahnhof 7 Min., dann 40 Min bis Hbf. Oder über die A96 30 Min bis Ortsrand München. Danach Stadtverkehr, dass weiss also der Himmel. Wohnung: DG (2.Stock), 2 ZKB in EBK vorhanden, knapp 50 qm, genau weiss ich es nicht. Peter

Servus, hier sind die ant-tasks. Die Erklärungen sind ziemlich gut. http://ant.apache.org/manual/index.html Peter

Wieso denn in München? Landsberg ist doch so schön! Und da wird Mitte des Jahres eine schöne Zweizimmerwohnung frei (unsere). Und die Anbindung nach München ist sehr gut. Peter

Servus, hältst Du es für sinnvoll, Deine Aufgaben abzuschreiben? Ich nicht. Geh allgemein so vor: Überleg Dir, was in der Aufgabe die Objekte sind (Substantive). Welche Eigenschaften haben diese (Attribute) und mit welchen anderen Objekten stehen sie wie in Beziehung. Mal Dir ein kleines Bild dazu und fertig. Kein Grund, irgendwo was abzupinseln. Peter