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MarcoDrost

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Alle Inhalte von MarcoDrost

  1. Ich verstehe Dich - aber es gibt Hoffung. Denn jedes Unternehmen tickt anders: Vor Kurzem habe ich mitbekommen, wie sich ein Unternehmen in einer Konfliktsituation zu seinem jungen (noch etwas unerfahrenenen) aber innovativen Mitarbeiter bekannt hat und sich gleichzeitig von einem langjährig beschäftigen Mitarbeiter, der sich nicht weiterentwickeln wollte, getrennt hat. Und dann gibt es Unternehmen, die bereits heute RPG in einer modernen Art und Weise nutzen: RDI, FreeFormat, SQL und ILE-Konzept. Schaust Du Dir IBM-i-Stellenanzeigen für Sofwareentwickler an, suchen die meisten Unternehmen moderne RPG-Entwickler/innen mit Java- und/oder .NET-Kennntnissen. Aber Augen und Ohren auf: Denn wenn Du Pech hast, fängst Du bei genau so einem Unternehmen an, und musst Dich dann als Luther-Forscher mit uraltem Code auseinander setzen, weil das Modernierungsprojekt noch nicht so weit ist (und wahrscheinlich wohl auch nie so weit sein wird). Wenn Du magst, kannst Du mich gerne einmal anrufen. Ich bin in der Regel zwischen 9 und 20 Uhr im Büro. Und wie bei vielen Personalberatern sind die Stellenangebote auf meiner Webseite nur die Spitze des Eisbergs. Selbsterständlich behandle ich alle Informationen diskret und vertraulich. Ich denke, dass es sich für uns beide lohnen könnte miteinander zu sprechen.
  2. Damit ich Dich richtig verstehe, fasse ich noch einmal nach: Du hast die passenden Bewerber mit einer Home-Office-Regelung oder einer Firmenkreditkarte gelockt?
  3. Warum so skeptisch, @Kwaiken? Marco hat nichts zu verbergen und hat @Roy_Trenneman diese Frage bereitwillig beantwortet. Er hat ihm mitgeteilt, dass es - wie immer Leben - von vielen Faktoren abhänge, wie viele Antworten er auf XING-Anfragen erhalte. Er schrieb ihm, dass man an manchen Tagen den Ton treffe und an anderen nicht. Gelegentlich sei der Status "josuchend" bei XING veraltet und manchmal suchen Leute, die nichts eingetragen haben. Kurzum habe Marco schon alles bei XING erlebt. In Zahlen ausgedrückt schätze er, dass sich auf seine Anfragen ca. 10% der Angeschriebenen melden und ihm davon 25% die Unterlagen übersenden. Marco "fischt" jedoch in einem anderen See. Als Datenverarbeitungskaufmann und Personalberater, der sich auf IBM i spezialisiert hat, kennt er sich in seiner Szene aus und knüpft die meisten Kontakte über sein Netzwerk und über Empfehlungen. Darüber hinaus ist dauerhaft er im Netz präsent und scheut sich nicht unkonventionelle Wege zu gehen. Marco empfiehlt seinen Kunden die vorhandenen Wege bei der Suche nach geeignetem Personal nach Möglichkeit auszunutzen: Anzeigenschaltung, eigene Webseite, weiterer Personalberater, u.a. Machen wir uns nichts vor, momentan haben wir einen Arbeitnehmermarkt, was die Suche nach passendem Personal für Unternehmen erschwert.
  4. "Wenn meine Kunden, dann... natürlich...". Wie kommst Du darauf? Meinst Du ich habe mit der Selbständigkeit meine eigene Meinung abgelegt? Andere Kunden bieten meinen Kandidat(inn)en diese Möglichkeit nicht an. Muss ich das auch gut finden? In der Regel wurde das Angebot eines Schnuppertages von den Bewerber(inne)n immer sehr gut auf- und angenommen. @Roy_Trenneman hat es sehr gut erklärt, was an so einem Tag geschieht. Dieser Tag ist auch nicht für jede/n Bewerber/in gedacht. "Schnuppern" kann man viel: Die anstehenden Aufgaben, das Arbeitsklima, den Umgenag miteinander und so weiter und so fort. Meines Erachtens nach schadet so ein Tag nur denen, die ihn nicht in Anspruch nehmen und sich nachher ärgern, dass sie sich falsch entschieden haben.
  5. Einverstanden! Aber wie sieht es mit einem Schnuppertag aus? Dabei weist ein Arbeitgeber einem Kandidaten keine Arbeiten zu, die er alleine und selbstständig erledigt. Die Arbeitsleistung erfolgt freiwillig, es müssen keinen Arbeitszeiten eingehalten werden und ein Schnuppertag wird auch nicht vergütet. Der Sinn so eines Tages besteht darin die Voraussetzungen für eine mögliche Zusammenarbeit zu prüfen. Dabei bietet auch dem künftigen Arbeitnehmer die Möglichkeit, die betrieblichen Gegebenheiten kennen zu lernen. Einige meiner Kunden bieten Bewerber(inne)n diese Möglichkeit an, bevor sie einen Vertrag unterzeichnen. Ich finde das nicht schlecht. Zum Vergleich: Ich kenne keinen Menschen, der vor dem Kauf eines Autos auf eine Probefahrt verzichtet hat. Dafür sprechen auch viele gute Gründe. Auch ein Jobwechsel sollte gut durchdacht werden. Warum sollte man dann auf einen Schnuppertag verzichten?
  6. Es ist kein Trost, aber Du bist nicht alleine. Immer wieder erhalte ich Anfragen von Bewerber(inne)n, denen es ähnlich geht: Die „Alten“ sperren sich gegen RDI, weigern sich fully free RPG einzusetzen und würden ihre letzten Tage bis zur Rente am liebsten mit Zyklusprogrammen oder RPG/400 verbringen. In einem neuen Unternehmen ist sicherlich nicht alles besser. Manchmal gibt es dort jedoch bessere Umstände. So arbeite ich beispielsweise momentan für einen Kunden in Baden-Württemberg, der in den kommenden vier Jahren seine Anwendungen auf Java umstellen wird. In diesem Zusammenhang suchen wir jemanden, der entweder in vier Jahren in den Ruhestand geht oder eine/n Jüngere(n), der/die neben RPG auch erste Erfahrung in modernen „Java, C# oder Co.“ hat und bereit ist den Weg in die Objektorientierung mitzugehen. Da ist die Richtung definitiv vorgegeben und Du musst nicht als Junior-Entwickler mit einem schmalen Gehalt einsteigen. Andere Kunden wiederum setzen 100%ig auf modernste IBM-i-Technologien und haben Schwierigkeiten RPG’ler zu finden, die bereit sind sich darauf einzulassen. Eines haben beide Typen gemeinsam: Aufgrund der Verbreitung der IBM i (AS/400) müssen sie nicht zwingend im direkten Umkreis liegen. Mobilität und Flexibilität sind von Vorteil, wenn man keine Zeit hat auf das passende Angebot zu warten. Es wäre schade, wenn Du das Wissen, welches Du Dir in den letzten Jahren angeeignet hast, einfach für eine Junior-Stelle aufgeben würdest. Da sollte mehr drin sein. Bei Interesse kannst Du gerne mit mir Kontakt aufnehmen.
  7. Diese Meinung teile ich nicht. Fairness ist eine Haltung. Fairness leitet sich von Anstand und Ordnung ab. Fairness ist der Baustein für ein gutes Miteinander. Sollte man darauf wirklich verzichten wollen?
  8. Da Du noch in Deinem Ausbildungsunternehmen arbeitest, sehe ich den Wechsel vor dem Hintergrund Deiner ursprünglichen Frage unkritisch. Allerdings stelle ich mir die Frage warum Du zu diesen Bedingungen wechseln willst. Wir haben zur Zeit einen sehr bewerberfreundlichen Arbeitsmarkt. Gibt es keine Stelle für Dich, die näher an Deinem Wohnort ist und unbefristet ausgeschrieben ist? Oder ist der Job im öD so attraktiv?
  9. Verstehe ich Dich richtig, dass Du aktuell noch in dem Unternhemen arbeitest, in dem Du Deine Ausbildung absolviert hast? Oder hast Du Dir direkt nach der Ausbildung eine neue Stelle gesucht? Eine weitere Frage: Warum willst Du wechseln? Gefällt es Dir bei Deinem aktuellen Arbeitgeber nicht? Reizt Dich die Stelle im öD so sehr? Personaler können lesen und differenzieren. Solltest Du in den öD wechseln und sollte Dein Vertrag nicht verlängert werden, würde in Deinem Zeugnis der Satz " Das befristete Arbeitsverhältnis endet mit Ablauf der vereinbarten Zeit." oder etwas ähnliches stehen. Dann würde ich mir die Frage stellen, warum Du das vorherige Beschäftigungsverhältnis beendet hast.
  10. Wenn es keine Relevanz hat, warum schreibst Du es in Deinen Lebenslauf? Dann würde es reichen nur die für einen persönlich wichtigen beruflichen Stationen aufzulisten, oder? Und wenn Du es in den Lebenslauf reinschreibst, warum belegst Du es nicht? Es gibt immer wieder Menschen, die behaupten etwas zu sein, was sie nicht sind. Deshalb habe ich das prominente Beispiel von Petra Hinz angeführt. Müssen muss keiner irgend etwas! Wenn ich mich jedoch auf eine Stelle bewerbe, die mir wichtig ist, dann würde ich versuchen meine Unterlagen optimal zu gestalten.
  11. Die Relevanz habe ich bereits ein paar Einträge weiter oben erklärt.
  12. genau :-) Erinnerst Du Dich noch an die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz?
  13. Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Jedes nicht übermittelte Zeugnis kann bei dem Empfänger den Verdacht erwecken, dass ein Bewerber etwas verheimlichen will. Schlechte Noten sind die wohlwollendste Variante. Beispiel: Nicht jeder der schreibt, er habe die allgemeins Hochschulreife erlangt, besitzt sie auch, Aus diesem Grund sollte man in der Regel seine Zeugnisse immer vollständig einreichen. Im Enzelnen sind dies: Zeugnis des höchsten Schulabschlusses Zeugnis der Berufsausbildung Zeugnis der Hochschule alle Arbeitszeugnisse
  14. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für die zahlreichen Antworten und Hilfestellungen hinsichtlich des Inhalts meiner Stellenanzeigen bedanken. Nun wage ich einen neuen Versuch außerhalb meiner Welt und werde in Kürze eine neue Stellenanzeige (Java-Softwareentwickler/in) bei Fachinformatiker.de veröffentlichen. Ich hoffe, dass ich Dank Eurer Hilfe ein wenig Resonanz erhalte und halte Euch über das Ergebnis gerne auf dem Laufenden.
  15. Ich glaube, dass hier bereits alles gesagt wurde: Junge Fachinformatiker/innen mit IBM-i-Kenntnissen werden derzeit gesucht. Moderne „AS/400“-Entwickler nutzen Free-Format-RPG oder Total-Free-RPG mit dem IBM Rational Developer for i (kurz:: RDI), einer integrierten Entwicklungsumgebung auf Basis der Eclipse-Plattform. Der Name AS/400 wurde im Laufe der letzten Jahre mehrmals verändert. Die Hardware heißt jetzt IBM Power Systems. Das Betriebssystem, über welches wir in diesem Thread sprechen, nennt man kurz "i". Umgangssprachlich hört man deshalb immer wieder IBM i. Dabei handelt es sich nicht um den IBM-Mainframe. So wird die IBM i auch nicht nur im Bereich Versicherungen und Banken eingesetzt. Es ist vielmehr ein System welches im gesamten Mittelstand eingesetzt wird. So betreue ich beispielsweise Unternehmen aus den Bereichen Handel, Industrie, Logistik, Banken, Versicherungen und Informationstechnologie. Mein kleinster Kunde beschäftigt 5 Mitarbeiter, mein Größter beschäftigt mehr als 60.000 Mitarbeiter. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Installationen in Deutschland rückläufig. Trotzdem setzten noch zahlreiche namhafte Unternehmen auf das System. Wenn das Ausbildungsunternehmen passt und Du Dich auch weiterhin mit anderen aktuellen Technologien beschäftigst, machst Du sicherlich keinen Fehler.
  16. Wo ist das Problem? Eine mögliche Formulierung ist: Wie bereits erwähnt, beende ich meine Ausbildung im <Monat> 2017 und stehe im Anschluss für eine neue Aufgabe zur Verfügung. Meine Gehaltsvorstellung liegt bei einem jährlichen Bruttogehalt in Höhe von xx.000 Euro. Details dazu können wir gerne bei einem persönlichen Treffen besprechen. Ich freue mich auf Ihre Einladung.
  17. Gute Frage. Die Branche befindet sich im Umbruch. Im Sommer letzten Jahres konnte man der Presse entnehmen, dass bei der amerikanischen Großbank JP Morgan die Krawattenpflicht aufgehoben wurde. Auch deutsche Banken, wie die Haspa, probieren den Oben-ohne-Trend aus: https://spielraum.xing.com/2016/05/die-neuen-bankberater-ohne-krawatte/ Wenn Du jedoch auf Nummer sicher gehen wllst, empfehle ich weißes Hemd, Krawatte und Jacket.
  18. Oft, leider... In Deinem Anschreiben lobst Du das Unternehmen, Dich und Dein Können und stellst die Behauptung auf, dass ihr gut zusammenpasst. In einem Anschreiben erwarte ich andere Informationen. Denn: Wer Du bist, kann man (hoffentlich) Deinem Lebenslauf entnehmen. Was das Unternehmen (aus)macht, wissen die Mitarbeiter/innnen dort selbst. Ob die Softskills, mit denen Du Dich beschreibst, stimmen, kann frühestens im persönlichen Gespräch überprüft werden. Es fehlen die Gründe, warum Du Dich verändern willst und warum Du meinst, dass Du der Richtige die ausgeschriebene Stelle bist. Dabei solltest Du auf jeden Fall harte und nachvollziehbare Fakten bringen.
  19. Vielen Dank, das ist ein interessanter Aspekt: Ich gehe immer davon aus, dass das Unternehmen bei der Entscheidungsfindung eine sehr bedeutende Rolle spielt. (Off-Topic: Und Du würdest Dich wundern, welche Unternehmen immer noch eine IBM i aktiv einsetzen.) Wichtiger scheint jedoch für viele Bewerber zu sein, welche Technologie im Speziellen eingesetzt wird. "Nur" Java scheint da wirklcih nicht zu reichen.
  20. @ddd2 Schau Dir einmal meine Eröffnung an. Da schreibe ich: [...] Es ist gar nicht so einfach passende Kandidat(inn)en zu finden. Mein Schwerpunkt ist die Vermittlung von Bewerber/innen aus dem IBM-i-Umfeld (vormals: IBM AS/400). Da bin ich richtig gut. Und wenn ich dann einen guten Job gemacht habe, fragt man mich häufig, ob ich nicht auch in anderen Arbeitsbereichen der IT aushelfen kann. Das ist für mich schwierig. Ich habe schon einiges probiert. Beispielsweise Stellenanzeigen bei Fachinformatiker.de geschaltet und vieles anderes. Nichts hat sich jedoch als zielführend herausgestellt. Aktuell suche ich beispielsweise in der Region Stuttgart einen Java-Entwickler (m/w). Wie findet man in diesem Umfeld die richtigen Leute? Kann es sein, dass Stellenanzeigen von Personalberatern häufig abschreckend sind? [...] Im Bereich IBM i (oder AS/400, wie es früher hieß,) bin recht bekannt. Ich arbeitete seit 1988 (zunächst als Programmierer und später als IT-Verantwortlicher) in diesem Umfeld und gründete 2000 eine deutschsprachige Benutzergruppe. Seit 2008 bin ich selbständiger Personalberater, der einzige, der sich auf diesen Bereich spezialisiert hat. Da man mit Herrn Stepstone nicht telefonieren kann und Herrn XING keine Fachtagungen besucht, sprechen viele Bewerber und viele Unternehmen mich an. Da ich jedoch in anderen Bereichen (z.B. Java, C# & Co.) auf meine Stellenanzeigen gar keine Rückmeldungen erhalte, habe ich diesen für mich sehr hilfeichen Thread eröffnet. Ich hoffe, dass ich alles verständlich erklärt habe. An dieser Stelle verabschiede ich mich aus den persönlichen Dialog, ddd2. Solltest Du Fragen haben, die über meine Antwort hinaus gehen, stehe ich Dir nach wie vor telefonisch zur Verfügung.
  21. @ddd2 Wir können diese Frage gerne persönlich am Telefon klären. Meine Rufnummer ist in der Signatur.
  22. Die meisten Menschen bevorzugen Gespräche auf Augenhöhe, in denen offen kommuniziert wird und man das sagen kann, was man denkt. Da bin ich bei Dir, denn ich empfinde es genau so. Allerdings würde ich Deine Aussage wertfrei formulieren: "Da finde ich Firmen, die sich ein Bild vom Bewerber machen und Fragen stellen, angenehmer.".
  23. Noch einmal: Kein Personaler erwartet eine exakte Beschreibung dessen, was Du in fünf Jahren beruflich machen willst. Zunächst geht es darum, ob Du überhaupt Pläne und Ziele für Deine Zukunft hast. Die Tatsache, dass alles dem Wandel unterliegt, heißt nicht, dass man gar keine Pläne mehr machen sollte. Es geht auch nicht um die letzten Details. Eine grober Plan ist auch ein Plan und zeigt, dass Du nicht in den Tag hinein lebst. Und wenn Du dann Deinen Plan in Worte fassen kannst, bist Du wieder einen Schritt weiter. Und dabei ist dann interessant, ob Du eine Fachkarriere oder eine Laufbahn als Führungskraft einschlagen willst. Stell Dir vor, Du seist Personaler und Du hast zwei gleich gute Bewerber in der engeren Auswahl: Einer kann Dir glaubhaft seine beruflichen Ziele erklären und die decken sich mit den betrieblichen Interessen. Der andere antwortet Dir, dass man seine beruflichen Ziele aufgrund der Unwägbarkeiten doch gar nicht abstecken könne. Welchen Kandidaten würdest Du auswählen?
  24. Caritas, DRK oder Ärzte ohne Grenzen? Steht das nicht im Lebenslauf? "nicht fremd"? Bedeutet dass, dass Du das kannst? Die Freiwillige Feuerwehr ist wichtig und gut. Aber nicht unbedingt für ein Anschreiben geeignet. Dort löscht man auch den Durst und man pflegt die Geselligkeit. Als Beleg für Verantwortbewusstsein, Teamfähigkeit und Organisationstalent würde ich etwas anderes wählen. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass ein Anschreiben gar keine Softskills aufführen sollte. In diesem Stadium der Bewerbung zählen nur die harten Fakten. Den Abschnitt finde ich inhaltlich gut. Ich würde ihn nur an den Anfang setzen und ein wenig umformulieren. In etwa so: Sehr geehrter <Anrede> <Nachname>, der 1st-und-2nd-Level-IT-Support sind mein täglich Brot. Bereits während meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration lernte ich komplexe IT-Probleme zu verstehen und zu beheben.In den letzten <Zahl> Jahren habe ich dieses Wissen vertieft und meine Kenntnisse als IT-Systemadministrator ausgebaut. Nun suche ich.... Ja, warum suchst Du eigentlich etwas Neues? Und wenn Du zuletzt als Systemadministrator tätig warst, warum willst Du dann in den 1st-und-2nd-Level-Support zurück? Das sind Fragen, die Du erklären solltest.

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