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Aras

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Alle Inhalte von Aras

  1. Ziel eines Studiums ist nicht die blanke Wissensvermittlung sondern die Transformierung deines Gehirns und der darin vorgehenden Denkprozesse. Wenn du Mathematik oder Informatik studierst dann lernst du anders an Probleme ranzugehen. Weil die Probleme abstrakter sind, weil sie über mehrere Dimensionen gehen. Und wenn du nach dem Studium nicht mehr alles weißt, sind trotzdem immer noch die Denkansätze vorhanden. Wer aber natürlich Studium als notwendiges Übel ansieht wird es entsprechend nur lernen und wieder "aus****en".
  2. Geld ist eine Form der Anerkennung. Wenn man bei einer Arbeitsstelle 33k verdiene und woanders 18k, dann wähle ich die 33k. Und wenn man sich für 18k zu Schade ist, dann ist es doch ok. Gibt wohl andere die mit 18k zufrieden sind.
  3. Aber man darf wohl in der Ausbildung erwarten ausgebildet zu werden? Das Problem liegt doch eher in der mangelnden Pädagogischen Ausbildung der Ausbilder. Ausbildung darf ruhig Frontalunterricht und ständige Betreuung sein. Sonst könnte der Azubi gleich ein Studium machen. Die Betreuung sollte am Anfang maximal sein und während der Ausbildung stetig geringer werden, damit der Azubi mehr Verantwortung übernehmen kann etc..
  4. Warum willst du das mit nativem Javascript machen? Schau dir eines der vielen Javascript-Frameworks an. Das ist einer der Standardfälle.
  5. Nicht brutto und netto durcheinanderschmeißen. 1800 € Netto sind gut. 1800 € brutto sind mies. Frisör verdient 1,3 brutto. Darum werden die auch wie Kosmetikerinnen lieber selbstständig, als im Angestelltenverhältnis zu verhungern.
  6. 2/3 vom Tariflohn bzw. Durchschnittslohn der Region für den Facharbeiter. Unter dieser Grenze ist es ein sittenwidriger Vertrag. Denn Arbeit soll sich auch lohnen. Absoluter Minimum ist mMn 24k p.A., denn das durchschnittliche Einstiegsgehalt geht von 25 -35k. Unter 24k braucht man keine Ausbildung machen, da hätte man auch als ungelernte Kraft genauso verdienen können. Also unter all diesen Faktoren, sollte man sich nicht unter 25 k, besser 30k anpeilen, drücken lassen. Auch wenn man in Sachsen ist. Denn man kann ja immer umziehen zu einem Ort wo man besser bezahlt wird. Also dass man sagt dass man in der Taiga arbeitet, und darum nah an Existenzminimum verdient ist völlig gaga.
  7. "stets einwandfrei" statt "einwandfrei" Das ist ein Arbeitszeugnis, aber kein Ausbildungszeugnis. Hast du ein Ausbildungszeugnis?
  8. Wow!!! Krass!! Weißte, als ich mich damals beworben habe, da hab ich auch solche Phrasen gedroschen. Der einzige Unterschied war dass ich wusste was die bedeuten. Und das liegt daran dass man sich mit dem Zeug auch ernsthaft Auseinandersetzen muss. Was ist denn die Teamfähigkeit? Eine Mischung aus verschiedenen Tugenden. Also wenn du nicht charakterliche stärken/Schwächen definieren kannst, dann solltest du die Tugenden Fleiß und Ehrgeiz einsetzen und mit der Charaktereigenschaft Neugier die Tugend Weisheit und Klugheit erweitern indem du danach forschst.
  9. Du solltest eben bei manchen Sachen einfach schweigen. Wenn du nicht weisst was die Jugend und Auszubildendenvertretung ist, dann sagst du dass du keine Ahnung hast was das ist und fragst nach ob das dich fachlich weiterbringt aber auch der Firma einen Vorteil bringt. Ich würde mich an deiner Stelle auf Fragen der Lebensplanung vorbereiten. Du bist jung und willst dich auf eine Stelle bewerben wo Abiturienten verlangt werden. Und das mit dem Selbsteinschätzen... wo denkst du sind denn deine Schwächen? Oder formulier doch erstmal deine Stärken.
  10. Hat dir nicht schon jemand hier zu dem BASF-Test geantwortet? Wenn du das sagst, bist du wahrscheinlich bei den meisten Personalern raus.
  11. Ja wenn du bei mir einen Eignungstest machen müsstest, darfst du auch Stift und Papier nutzen. Also nochmal für dich: Wenn du nicht sagst welchen Eignungstest und bei welcher Firma, dann können wir dir nichtmal aus Erfahrung antworten wie es dort aussieht, und zweitens sollst du die betreffenden Firmen anschreiben oder anrufen und fragen. So wie man es von einem Erwachsenen erwartet. Was würdest du eigentlich auf diese Frage antworten?
  12. Mal so gesagt: Fragen zum Einstellungstest musst du den jeweiligen Betrieb fragen. Nimm deine Bewerbungsmappe mit, wo du die originale drin hast. Dann kannst du ggf. zeigen dass die Dokumente echt sind. Warum der Beruf, Unternehmen, Zukunft, Stärken solltest du schon selber wissen. Schwächen würde ich ehrlich gesagt niemals sagen, auch wenn es welche gibt, denn du willst dich bestmöglich verkaufen, und eine Schwäche zu erwähnen macht dich doch weniger attraktiv. Schön dass du selbstkritisch bist, aber das ist erstmal für dich und nicht für die anderen. Bei einem Bewerbungsgespräch geht es eher darum, Stärken als Schwächen darzustellen. Z.B.: "Wenn ich am programmieren bin, dann vergesse ich manchmal die Zeit weil ich grad gut im Flow bin, sodass ich ohne zu merken zu lange im Büro bin." => Schwäche: Verlieren des Zeitgefühls in der Arbeit; Stärke: Maximale Konzentration in der Arbeitsphase, ja sogar kostenlose Überstunden für den Arbeitgeber. Welche Fragen du dem Unternehmen stellen kannst? Theoretisch alles. Aber wenn du da bist und die fragst: "Was machen Sie überhaupt?", dann bist du initiativlos und faul. Eher sowas wie: "ich habe gelesen dass sie das und das machen. Diese Bereiche finde ich interessant. habe ich chance in der ausbildung dort meinen Schwerpunkt zu setzen?" Du hast ja erstmal ne Ausbildung zu machen. Ob Weiterbildungsmöglichkeiten oder Weiterbildungsbudget haben dich erstmal nix zu interessieren. Die Frage geht eher in die Richtung: "Wieviele haben schon erfolgreich in ihrem Betrieb ihre Ausbildung abgeschlossen?", "Gibt es einen besonderen Ausbildungsplan? Wie sieht der Ausbildungsplan aus?" Ein Ausbildungsbetrieb stellt Arbeitsmittel zur Verfügung. Das zu erfragen wäre mehr als komisch. Bücher? Lehrbücher stellen die Schulen. Fahrtkosten? Der Betrieb ist kein Wohlfahrtssystem. Wenn du von zu Hause ausziehst, erhälst du BAB. Dort kriegst du Geld für Fahrtkosten (Monatsticket). Wenn du aber jetzt täglich pendeln willst und jetzt vom Arbeitgeber Fahrtkosten erstattet haben willst, dann fragt man sich erstmal ob du nicht bereit bist als junger Mensch, der maximale Mobilität hat, umzuziehen. Und wenn du nicht grade deine Mutter zu Hause pflegst, dann bist du schon mal teurer als ein Azubi der genauso gut ist, aber vielleicht zu Fuß zur Arbeit kommen kann. Du könntest Fahrtkosten fürs Vorstellungsgespräch erstattet bekommen. Was von Unternehmerseite gefragt werden kann? Z.B.: Wissen Sie was wir machen? Warum haben Sie sich bei uns beworben? Warum diesen Beruf? Warum nicht X, wie Ihr Vater? Sie sind jung, warum wollen Sie nicht noch Abitur machen? In Ihrem Lebenslauf steht "Betriebspraktikum bei XXX Computervertriebs GmbH, Kandel- Minderslachen" - was haben Sie da gemacht? Ich finde leider nicht das Arbeitszeugnis in ihren Bewerbungsunterlagen? Waren Sie da faul oder schlecht? Oder haben Sie kein Arbeitszeugnis? Sie bezeichnen Eiscafé Furlan als berufliche Erfahrung. In wiefern sind Kellner-Tätigkeiten berufliche Erfahrung für einen Programmierer? Sie waren Klassensprecher. Haben Sie Interesse sich in der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu engagieren?
  13. Also der Arbeitgeber scheint sehr wohlwollend zu sein. Vielleicht hat der direkte Vorgesetzte, der das Zeugnis verfasst hat, keine Personalführungskenntnisse, und hat es darum so schlecht verfasst.
  14. ALG 1 ist eine Versicherung. Eine Kündigung bzw. Aufhebungsvertrag ist die absichtliche/vorsätzliche Herbeiführung eines Versicherungsfalles. Außer du wärst so oder so gekündigt worden. Dann ist das eben keine vorsätzliche Herbeiführung, da du so oder so gekündigt worden wärst. Also bitte nächstes mal korrekte Informationen geben. Falls du sicher sein willst, dass du richtig bist, dann bitte doch die Agentur für Arbeit um eine Überprüfung deines ALG1 Anspruches für die damalige Zeit, da du doch selber gekündigt hast. Wenn du denkst, dass du im Recht bist, dann solltest du nix zu befürchten haben.
  15. Aufhebungsvertrag ohne Sperrung ist nur drin, wenn dir eine Kündigung schon angekündigt wurde. Aber wenn du deinen Job gekündigt hast, dann ist eben nicht "musst halt mit den Leuten reden können", sondern du hattest jemanden als Sachbearbeiter der einfach keinen Plan von seinem Job hat, oder dich persönlich kennt und das zu deinen Gunsten interpretiert hat.
  16. Wieso... er kriegt doch auch mit Aufhebungsvertrag eine Sperre weil er aktiv an der Beendigung deines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatzes beteiligt war. Also wenn du kein Ausbildungszeugnis erhalten hast, dann ist dieses Zeugnis ******e hoch 10. Also da muss wesentlich mehr rein.
  17. 1. Aber ein separates Ausbildungszeugnis hast du? 2. Wie lange warst du da? Ein Monat? 3. Warum aufhebungsvertrag, wenn du gekündigt hast?
  18. Wenn der Personaler eine pdf in der E-Mail erhält, dann vertraut er erstmal darauf, dass er keine Viren per pdf lädt. Müsste er dann aber auf eine fremde Seite surfen, so ist das 1. Mehraufwand und 2. potentielle Virengefahr. Das wäre genauso als ob man auf 1ClickHostern seine Bewerbungsdaten lädt, um weniger Mailtraffic zu verursachen. Potentiell Virengefahr ^10. Wenn man aber auf seiner Bewerbung bei den Kontaktdaten eine Website angibt, dann wird der interessierte Personal diese auch ggf. ansurfen.
  19. @Wodar Hospur Ja da stimme ich dir zu. @wmasliwez Du verstehst es wohl nicht oder?
  20. Der Besser möge gewinnen? Sry, aber ich finde das trotzdem dumm. Besonders als Student sollte man doch wissen was man will und sich früh genug Gedanken machen. Wer sagt dass die Stelle nochmal ausgeschrieben wird? Du oder was? Zeugt von Arroganz gegenüber den "nicht besseren".
  21. Der Prüfungstag zählt noch dazu, und wird auch bezahlt.
  22. Ich empfinde es als Unrecht dass ein Student eine Ausbildungsstelle besetzt, und dann einen Tag vor dem Beginn der Ausbildung davon zurücktritt. Das Unrecht erschließt sich mir daraus, dass die Ausbildungsstelle dem Studenten gerade wegen der Vorkenntnisse gewährt wurde, und andere mögliche talentierte Jugendliche, die nicht ein (angefangenes) Studium vorweisen können, abgelehnt wurden.
  23. Wenn man Ausbildung beendet hat, dann versteht man eh nicht warum man 3 LJ dafür braucht. Theoretisch braucht man nur für die IHK Prüfung zu lernen und ein Projekt durchführen und präsentieren. Es geht eben um die Zeit im Betrieb wo man sein Handwerk lernt. Da man sogar mit Sonderschule Fachinformatiker werden kann, müssen in den drei Jahren auch Grundlagen gelehrt werden. Darum würde ich mir das 1 LJ schenken, wenn ich vorher was in der Richtung studiert habe. In den drei Jahren im Betrieb lernt man auch effektiver zu arbeiten, und erlangt auch entsprechende SoftSkills (z.B. Teamfähigkeit). Sonst könnte man auch gleich eine Umschulung machen... Wenn man in einem großen Betrieb anfängt, dann hat man ggf. eine Abteilung die nur für die Ausbildung zuständig ist. Da wird man als Azubi von Schulung zu Schulung geschickt, und der Plan ist strikt, und man sollte keine Lehrjahre überspringen oder verkürzen.
  24. Es gab einige in meinem Jahrgang die im laufenden Jahr in das zweite Lehrjahr gesprungen sind. Ist aber imho eine Entscheidung des Betriebes in Absprache mit der IHK das Lehrjahr zu überspringen und nicht das der Berufsschule.Verkürzen ist ja auch eine Entscheidung der Firma und nicht der Berufsschule.

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