Aras

Neee Das ist ein Ausbildungszeugnis und nicht Abschlusszeugnis. E-Assistent Ausbildungszeugnis - IHK Nord Westfalen Erstell mal das Zeugnis mit dem e-assistenten.

- Samenspender, kriegst du je nach Phänotyp entsprechend Kohle - Blutspender (Vollblut), leider nur alle 6-8 Wochen möglich - Plasmaspender, das kannst du bis zu 45 mal pro Jahr machen - Produkttester - Medikamententester - Versuchskaninchen - ein Kumpel hat sich 2mal für Muskelbopsien zur Verfügung gestelllt und je 750€ erhalten. Dafür konnte er aber 2 Tage nicht schnell laufen Wenn du eines dieser Optionen wählst, dann solltest du diese nicht vermischen, da z.B. Medikamentenstudien sich nicht mit der Blutspende vertragen .

Hast du Vorschlag gemacht dein Zeugnis selber zu schreiben? Ich würde mir an deiner Stelle keine 3 an die Backe reden lassen. Bin kein FISI aber finde ich Tätigkeitsprofil irgendwie dumm formuliert. Finde das zu allgemein. Schau dir mal Stellenausschreiben für deinen Bereich an und pass das Tätigkeitsprofil dran. Z.B. Was denn Installieren? Windows? irgendwelche Software? Linux? Welche Programmiertechniken? Entwurfsmuster? OOP? Konfigurieren? LDAP? Fischernetze? Was für Dienste? Versuch das eher an die Stellenausschreibungen zu führen, sodass du bei Bewerbungen eindeutiger matchst. Dass du übernommen worden bist gehört mit rein. Sonst klingt das nach fristloser Kündigung.

Warum bezichtigst du ihn der Lüge? Es kann gut sein dass er so einen gutbezahlten Job hat. Wenn er bei einer Bank arbeitet, dann ist ein solcher Lohn auch realistisch, du würdest ja auch keinen schlechtbezahlten Praktikanten an sicherheitssensible Systeme lassen.

Das könnte dann als Neuinstallationsauftrag gewertet werden, und dann verlangen die wahrscheinlich das Geld, auch wenn die Installation nicht geklappt hat.

An Umfragen und Gewinnspielen (Online) teilnehmen soll Geld bringen... hab ich gehört...

blubba hätte natürlich deine Beiträge intensiv studieren müssen, um deinen Arbeitgeber zu ermitteln. Asche auf sein Haupt.

Also wenn du Mittagessen für 5,50€ kriegst und ein Handy gestellt bekommst, dann setzt dein Arbeitgeber das auch von der Steuer ab. Und ganz ehrlich... das Handy ist doch nicht für dein Privatvergnügen da, sondern ist in deinem Fall Arbeitsmittel. Damit dich dein Chef auch nach Feierabend erreichen kann. Also denk nicht dass dir dein Arbeitgeber was guten tun wollte, sondern er sieht dich als billige Arbeitskraft. Das wird dich nicht weit bringen. Du musst wissen dass du mit deinem Abschluss mind. 25 k Euro verdienen kannst. Wie WuWu das passend schreibt: Mit deiner Einstellung bist du mit 40 Jahren bei 20k. Wohnst dann immernoch bei Mutti, hast kein Auto, keine Frau, keine Kinder. Dein Arbeitgeber, der vergoldet sich derweil den Zinken.

Generell kannst du von jeder Programmiersprache wo du mindestens Hallo Welt programmieren kannst als Programmiersprache anführen. Ob du aber jetzt tausend Programmiersprachen reinschreibst, wo du den Hallo Welt Quelltext auf der Wikipedia-Seite ist jetzt dir überlassen. Du kannst dich bei der Firma bewerben. Was sollen Sie schon machen, außer annehmen oder ablehnen.

Das machst du ja auch nicht so lange. 2 Jahre, dann bist du Junior Entwickler, und wechselst den Betrieb mit ner ordentlichen Gehaltssteigerung. Denn mit 24k bist du nunmal sehr tief eingestiegen, und wirst in deinem jetzigen Betrieb nicht soviel rausholen^^.

Was sind Seriennummern? Die 0 hat einen diagonalen Strich, ein O keinen diagonalen Strich.

Seh das genauso wie alle anderen. Würde sogar von einem sittenwidrigen Vertrag sprechen. Denn obwohl du einen Facharbeiterbrief hast, lebst du unter dem Existenzminimum für eine alleinstehende Person von 985,15 Euro netto. Theoretisch darfst du sogar zum Jobcenter und dir die 20 € die dir fehlen aufstocken. Wenn jetzt auch noch dein Lohn geringer ist als 2/3 des tarifliche Durchschnittslohn in deiner Gegend dann hast du theoretisch Anrecht darauf bei einer Kündigung beim Arbeitsgericht auf Lohnnachzahlung in Höhe der Differenz des tariflichen Durchschnittslohns und deinen 967€ netto zu klagen. Ob das das Ziel deiner Ausbildung war? Ganz ehrlich: Ich wurde auch von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen, sogar mit einem identischen Lohn wie du (1,3 brutto). Dass man dann Motivationsprobleme hat frühs aufzustehen, dass man sich keine Wünsche erlauben kann, dass einem die Schulden über den Kopf steigen und man sich nix ansparen kann ist doch total nervenaufreibend. Da gabs dann auch gleich in der Zeit einen Schicksalsschlag, und ich hab gekündigt, weils sich das ganze Leiden eben nicht mehr gelohnt hat. Um ganz ehrlich zu sein, war ich bei meinem Vorstellungsgespräch zu meiner jetzigen Arbeitsstelle mit von Mutti gesponsorten Schuhen gegangen, eben weil ich kein Geld mehr hatte für die grundlegendsten Sachen, und das mit 26 und abgeschlossener Ausbildung. Also lass dich nicht runterwirtschaften und in eine Art Knechtschaft führen. Sondern wirklich so schnell wie möglich den Arbeitsplatz wechseln.

37-38 k in Düsseldorf? Merkwürdig. Meine Kollegen und ich die dieses Jahr fertig wurden haben durchschnittlich 30 k als Einstiegsgehalt. Wenn du weißt wo man als Beginner 38k in Düsseldorf verdient, dann schick mir bitte die Daten, damit ich auch mehr vom Kuchen habe. Danke.

Warum schreibst du dass du dich unterbezahlt fühlst ? Das Ding ist einfach das die Einstiegsgehälter von 25-35 k gehen. Und du unter der Untergrenze bist. Aber hast schon Recht: Erstmal nen Jahr oder 2 arbeiten und dann den Gehaltssprung in einer neuen Firma machen.

Er hat ja jetzt ein frisches Ausbildungszeugnis in der Hand, dass ja eigentlich super positiv sein müsste. Er hat einen Arbeitsplatz, also ist seine Arbeit schon für jemanden Wert. Also könnte er jetzt Bewerbungen machen, ohne Sorgen zu haben.

@Sassy Im Thread ging es niemals um die Erstattung von Fahrtkosten durch den Arbeitgeber. Ok?

"Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!" - Klaus Kinski Spaß

Ich muss ganz ehrlich schmunzeln.

Eigentlich sollte er mind. 6 % mehr für die 2 Jahre verlangen können. Eben weil es rund 3% Inflation p.a. gibt. Also ohne dass man jetzt mit mehr Berufserfahrung ankommt. Denn wenn du die Inflation vergisst, dann verdienst du eben nur 94-95 % von dem was du effektiv vor 2 Jahren verdient hast. Deswegen sollte man auch jedes Jahr ein Gehaltsgespräch führen. Alleine damit man dem AG nicht von einer Gehaltserhöhung von über 10% überzeugen muss, nur weil man 3 Jahre verpennt hat und dann nur 9 % kriegt und somit den effektiven Lohn wie vor 3 Jahren kriegt.

Es ist wohl nicht die Zahlung des AG gemeint sondern die Entfernungspauschale

Wann hattest du dein letztes Gehaltsgespräch? Was hat sich seitdem verändert? Hast du dich weitergebildet? Wurdest du neuen Aufgaben zugewiesen? Mehr Berufserfahrung ist nunmal mehr Berufserfahrung.

Ich würde die Lebenserhaltungskosten als Schmerzgrenze argumentieren. Weil wenn jemand mir mit 15k € ankommt, dann kann ich ja nur sagen, dass ich mit 15k grade mal überleben kann . Aber hast scho recht. Man muss da mit: "Ich verlange 30k, weil ich 30k wert bin!" auftreten. Da braucht man nicht länger zu diskutieren, oder will man sich da im Wert runterdiskutieren lassen? Deswegen ist es leichter in einem Anstellungsverhältnis auch Vorstellungsgespräche zu haben, da man so auch mehr verlangen kann ohne dass man Angst um die Lebenserhaltung haben muss, falls man abgelehnt wird.

Mein Beitrag war auch nicht auf deinen Beitrag gerichtet sondern an den TE. Darum meine ich auch dass Profi einer ist der Geld damit verdient, aber dass muss ja nix heißen. Einer der nur HTML und CSS kann das professionell machen, aber ob man sich dann auf die gleiche Ebene wie einer der Informatik studiert hat, und eben weiß was Graphentheorie, Satz von Cook etc. ist, stellen kann? Beide können sich professionell nennen. Also würde auch sagen dass man zwar das was die Allgemeinheit unter Computer- und Programmierwissen sich aneignen kann. Aber meist sind die Theorien dahinter nie wirklich gelernt worden. Und das kann einen Programmierer unter seinen Möglichkeiten lassen.

Ja das ist ne gute Aussage. Wie Amateur-Sport und Profi-Sport. Sollte von der Allgemeinen-Lernstufen wie Anfänger, Fortgeschrittener, Experte/Profi unterscheiden.