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npeecee

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Alle Inhalte von npeecee

  1. Ähhmm... spiegeln und clonen sind doch zwei grundsätzlich unterschiedliche Dinge, neh? Oder täusche ich mich da jetzt? 1. Das clonen, wie es im zweiten Post beschrieben wurde, wird doch dazu benutzt, um von einer Platte ein hardwareunabhängiges Install-Image mit ThirdParty-Software zu erstellen, das dann auf die eine oder andere Weise an Zielrechner verteilt wird. 2. Spiegelung wird ja nicht in erster Linie zur Festplattenduplizierung benutzt, sondern um Datenredundanz zu schaffen. Damit ist der Spiegel eines Spiegelsatzes nie und nimmer ein Boot-Device und es kann davon nicht gebootet werden, wenn man den Spiegel schlicht als Masterplatte an einen anderen Rechner (womöglich auch noch ohne RAID-Controller??!!!) anschließt. Allerdings ist es sehr wohl möglich, mit Hardware-RAID Festplatten zu duplizieren, wenn man weis wie es geht (besonders komfortabel bei Hot-Swap/Hot-Plug Drives). Mit dem Software-RAID von W2K sieht es da schon ein bissel anders aus. Wie dem auch sei, helfen kann man nur, wenn man auch weis wo genau das Problem nun liegt. Ich schätze mal, das ich mit Absatz zwei nich ganz auf der falschen Fährte bin?? npeecee
  2. npeecee

    Windows Explorer

    Arbeitsplatz(My Computer oder was auch immer...)-RMB-Explorer --> Explorer startet im Desktop Windowstaste+E --> Explorer startet im Desktop Startmenü-RMB-Explorer --> Explorer startet im Profilordner des angemeldeten Benutzers
  3. Hallo Leutz! Hoffentlich kennt sich hier jemand ein Bissel mit VBA(Access) aus. Mein Problem ist folgendes: In einem Unterformular in Access können Benutzer direkt und mit Buttons Felder eines Datensatzes bearbeiten. Für die Ereignisprozeduren hinter den Buttons ist es wichtig, die absolute Datensatzposition des im Formular aktiven Datensatzes zu kennen. Es gibt verschiedene Sichten auf das Unterformular welche durch das Zuweisen entsprechender SQL-Statements auf die RecordSource-Eigenschaft entstehen (div. WHERE-Klauseln). Durch die unterschiedlichen Sichten sind in den einzelnen Sichten die Datensatzlisten natürlich unterschiedlich lang. Damit lässt sich die CurrentRecord-Eigenschaft des Unterformulars für die Zuweisung an recordset.AbsolutePosition nicht verwenden. Wie komme ich nun für meine diversen Sichten auf den richtigen AbsolutePosition-Wert??? Hiiiilfääää!!!!
  4. Danke für den Tipp! Wenn man dann noch herausgefunden hat, wie man ein Sonderzeichen einer bestimmten Zeichenkombination zuordnet, was nicht sooo einfach ist, klappts ohne Probleme. Merci!
  5. Hallo Leutz! Erstelle für meine Abeilung mit Word grad eine Doku. Das Problem ist, das für mein Layout der Pfeil, den man durch --> bzw. <-- erhält in ersterem Fall die Zahl 1 ergibt und in letzterem ein Grafikrahmen für Bilder erscheint und eine Fehlermeldung "Der Arbeitsspeicher reicht nicht aus, um Grafik anzuzeigen, oder zu drucken". Hab mich in den diversen Einstellungen und Optionen schon halb tot gesucht, aber nix gefunden, was das Problem beheben könnte. Hat jemand schon mal so ein Problem gehabt, bzw. das auch lösen können (ohne Neuinstallation!)? T.
  6. npeecee

    IBM e-Server Einbau

    capitanx, du bist mein Retter! mit diesen Plastikrädchen und den Server dann auf die ausgezogenen Schienen legen, das klappt einwandfrei! Danke! Hab das Ding grad (alleine!) eingebaut und es war pötzlich kein Problem mehr. Danke! Danke! Danke! Gewusst wie, gemacht so!
  7. Hallo Leutz! Brauche dringend einen heissen Tipp, wie ich einen IBM x-Series Rack- Server einbaue. Folgendes Problem: Ich muss einen IBM e-Server x-Series 360 in einem 19Zoll-Schrank in ca. 1,80m Höhe einbauen, weiss aber nicht wie ich das anstellen soll. :confused: Wie ich die Schienen (Server kann aus Schrank zu Wartungszwecken herausgezogen werden)aus dem Montage- Kit an den Server dranbaue weiss ich, bekomme dann aber den Server (wiegt 30kg!!!) nicht in den Schrank eingebaut, und wenn ich erst die Schienen im Schrank verbaue, bekomme ich den Server nachher nicht mehr an die Schienen geschraubt. Chef ist sich aber 100% sicher, dass man das alleine machen kann, da der eigentlich dafür Verantwortliche das immer alleine gemacht hat. Meine Versuche sind jedenfalls auch mit zwei Helfern vom CallCenter gescheitert. Da das Montage- Kit noch jede Menge Schrauben, Metallteile, Kabelklemmen, Adapter usw. enthält mit denen ich nix anfangen kann (Anleitung is leider nich, und Ansprechpartner sind nicht im Haus) und unter euch villeicht jemand ist, der so ein Teil schon mal verbaut hat, wär ich für jeden Hinweis sehr dankbar. T.
  8. npeecee

    Bridge

    Das Switches keine WAN- Geräte sind, ist mir auch klar. Wollte damit nur mal darauf hinweisen, dass die Definitionen für Netzwerk-Geräte, wie man sie in der Ausbildung gelehrt bekommt, mit der Realität oft nicht viel gemeinsam haben. Heutige Geräte können einfach sehr viel und definieren sich mehr über das was sie machen (als was sie konfiguriert sind) als über die eigentliche Geräte-Definition. Frage: in meiner Firma werden Switches (mit eigener Geräte-IP, die man anpingen kann) eingesetzt, die auch Layer 3 können. Währe es damit nicht möglich, ein Switch wie einen Router einzusetzten und somit (rein theoretisch) auch als WAN Gerät zu benutzen? Gigabit-Switches sollten doch eigentlich auch mit Internet-Traffic fertig werden.
  9. npeecee

    Bridge

    Making The Connection sometimes it amzes me that routers work at Layer 3 when switches very well could do the job at simply Layer 2 But switches work at Layer 3 Oh, how confusing this can be When bridges work at Layer 2 and Routers can be bridges too And when you hope there'd be no more you find a switch at Layer 4 So Layer 4, and 3, and 2 imply OSI conformity But these are simply building blocks in what we'll call an "Interconnect Box" Joseph Bardwell :D
  10. npeecee

    Bridge

    Kommentar: eine Bridge sendet keine Broadcasts. zumindest hab ich davon noch nie was gehört. sie lernt als Knotenpunkt zwischen Teilnetzen MAC-Adressen Teilnetzen zuzuordnen, wobei sie sich schlicht und einfach merkt, an welchem Port (aus welchem Teilnetz) ein Paket mit einer bestimmten MAC-Adresse ankommt (stammt). Wenn nun ein Paket aus einem anderen Netz auf der Bridge eintrudelt, welches für eine bestimmte MAC-Adresse bestimmt ist, welche die Bridge kennt, wird das Paket nur in das Netz der Zieladresse und nicht in alle Netze (wenn Ziel-MAC-Adresse und zugehöriges Netz nicht bekannt sind) gesendet. Alledings erhalten alle NICs im Ziel-Teilnetz das Paket. arp -a zeigt MAC-Adresse und zugehörige IP aller Maschinen an, die mit dem Host, auf dem der Befehl ausgeführt wird, "gesprochen" haben. Damit kann man auf keinen Fall einen Broadcast senden, geschweige denn remote von einer Bridge. npeecee
  11. Aha! Dann kommts eigentlich nur darauf an, wie in dem Netzwerk die Benutzerverwaltung gehandhabt wird. Der Regelfall sieht so aus: - Benutzerprofile sind server-gespeicherte Profile - Es wurde für jeden User ein Basisordner definiert/erstellt welcher als Unterverzeichnis in einer Netzwerkfreigabe liegt - Jeder Benutzer hat Lese-Zugriff auf die Freigabe - Jeder Benutzer hat lediglich für seinen eigenen Basisordner Zugriff (NTFS-Berechtigung), die Ordner anderer User sind tabu (keinerlei NTFS-Berechtigung) - Für jeden Benutzer ist auf dem Datenträger, auf dem die Freigabe mit den Basisordnern liegt, ein individuelles Kontingent an Speicher konfiguriert Somit kann ein Benutzer ausschliesslich in seinem Basisordner (home-Verzeichnis?) lesen und schreiben, begrenzt durch die Datenträgerkontingentierung. Ich hoffe ich konnte dir jetzt helfen. npeecee ___________________________________________ und wer das nicht versteht, ist nicht der den ich meine.
  12. OK, ich sehs ja ein. Meine Formulierung war zu allgemein. Ich bin ja selbst Umschüler und ich weis eigentlich, von was ich rede. Es gibt auf jeden Fall Leute, die in eine Umschulung gezwungen werden, weils sonst vom Staat nix mehr gibt. Das ist fakt. Wär dem nicht so, gäbe es dieses blöde Vorurteil auch nicht und der ganze thread wär hinfällig. Eine Umschulung als Chance zu begreifen finde ich auch nicht verkehrt, vor allem in einer Zeit, in der es alles andere als einfach ist, seinen Wunschberuf bei der Wunsch-Firma zu bekommen. Ich seh es sehrwohl als Chance und nicht als von Gott gegeben, Herr Moderator, wenn eine Firma oder der Staat zig tausend € in mich investiert. Wenn ich dann in einer Klasse sitzen darf in der es einige Leute fertig bringen die ganze Zeit mit Games und dem Akkord-Schauen von DivX-Filmen zu verplempern, oder vor zwölf schon dicht sind, dann ist irgendwas krumm an der Sache und der Steuerzahler freut sich, ein paar weitere Monate einigen Unverbesserlichen das Leben zu finanzieren. Und da liegt für mich in der Tat ein Unterschied zu den Kollegen Azubis. Die sind nämlich ihrer Firma Rechenschaft schuldig. Aber, wie Doham schon sagte, schuld an der manchmal schwer nachvollziebaren Auswahl an Teilnehmern durchs A-Amt ist die Politik. In der Qulität der Ausbildung nehmen sich beide Arten der Ausbildung nicht viel. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass manche Fortbildungsstandorte weit besser ausgestattet sind als die durchschnittliche Berufsschule. @Beagol Nachdem ich meine Meinung nun hoffentlich klar und für alle verständlich dargelegt habe, möchte ich noch meinen Unmut darüber äußern, dass einem aus zwei Sätzen ein Strick mit der Aufschrift "Herrenrasse" gedreht wird. Einfach so in die faschistische Ecke gestellt zu werden ist nicht korrekt. Natürlich war es falsch von mir nur einen entweder/oder Vergleich zu bringen, weil viel zu allgemein und undifferenziert, aber ich hab niemanden bewertet oder angegriffen. npeecee ___________________________________________ und wer das nicht versteht, ist nicht der den ich meine.
  13. Hmmm. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass für FI-Azubis eine Ausbildung halt ne Ausbildung ist und basta. Sie sind mehr oder weniger motiviert und haben sichs ja auch selber rausgesucht. Für Umschüler ist die Maßnahme, zumindest meiner Meinung nach, meistens eher eine Chance oder ein notwendiges Übel. Daher gibt es bei den Umschülern von der Motivation her auch krassere Extreme als bei den Azubis, was eine solche (blöde) Kontroverse erst ins rollen bringt. npeecee:rolleyes: _____________ focus your mind
  14. Da stellt sich mir die Frage, warum man überhaupt Freigaben auf diese Weise beschränken sollte. Wenn mehrere User auf eine Freigabe zugreifen und man würde (eventuell für viel Geld) den Speicherplatz für diese Freigabe beschränken, hätte ein beliebiger User die Möglichkeit, die Freigabe vollzumüllen und andere User könnten damit nicht mehr gescheit arbeiten. Den Speicherplatz über Kontingente User-bezogen zu vergeben ist doch da viel sinnvoller. :confused:
  15. Hmmm. Irgendwie scheinen hier einige Leute zu denken, mit ner "blöden" IHK-Ausbildung bzw. Umschulung könne man im IT-Sektor Bäume ausreissen. Nimmt man den reinen Lehrinhalt der Ausbildung, hat man aber allerhöchstens ein kleines Fundament, auf dem sich aufbauen lässt. Was man daraus macht, hängt von jedem selber ab. Der eine ist halt froh und glücklich Clients aufzusetzten und im Support ein bisschen mitzumischen, andere leiten nach Ende der Ausbildung ein Projekt und haben sich schon während der Ausbildung in der Firma unentbehrlich gemacht. Kommt natürlich auch auf die Firma an. 2000€ sind alles in allem ein guter Anhaltspunkt. Je nach Qualifikation könne das aber auch 500€ mehr und, so grausam das für einige klingen mag, oder weniger sein.
  16. Hoi! Eingangs heist es doch "in" VBA auf eine Access-DB zugreifen. Zufällig von Access direkt auf eine geöffnete DB, oder von Access auf eine geschlossene mdb-Datei bzw. aus einem anderen Office-Produkt / VB-Toolheraus? Wenn ersteres der Fall ist kannste ja mal folgendes probieren: Dim [Connection-Name] As New Connection Dim [Recordset-Name] As New Recordset Set [Connection-Name] = CurrentProject.Connection [Recordset-Name].Open "SQL-Abfrage", [Connection-Name], adOpenStatic, adLockOptimistic Ist für das spezielle Szenario einfacher. Sollte der Zugriff nicht auf eine in Access geöffnete DB erfolgen, musst du wohl oder übel die ganze Tippel-Tappel-Tour wie oben beschrieben durchgehen und ein command-Objekt benutzen. ODBC - Datenquellen werden übrigends in der Systemsteuerung konfiguriert. Viel Spass noch beim tüfteln! npeecee

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