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Momentan: nein Heute abend: ja Bis später...
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Hi! ...Irgendwie wusste ich das Du da antworten würdest :-] ... Vielen Dank für die ausführliche Info. Ob ich bei Gentoo bleibe oder mal was anderes ausprobiere das Slackware heißen könnte weiß ich noch nicht. Prinzipiell finde ich die Idee einer aufgeräumten und minimalistischen Distribution verlockend, andererseits habe ich die Vorzüge (und Nachteile) eines/mehrerer Paketmanagementsystems/e kennen gelernt und weiß nicht ob ich es missen möchte. Außerdem habe ich grade erst eine Woche mit einer Neuinstallation von Gentoo verbracht, sowas schmeißt man nicht einfach weg ;-) Schau mer mal...Gruß Tobi
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Hi! Mach doch mal > find / -name "mysqladmin" -print vielleicht ist der Befehl nur nicht im Pfad. Läuft der Prozess? Wenn das init-Script sagt er rennt, dann heißt IMHO noch nicht das er wirklich rennt: > ps -A | grep mysqld Gruß Tobi
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Hi! Soweit ich mich errinere erhält man dadurch aber so einen virtuellen Bildschirm, der zwar die gewünschte Auflösung hat, jedoch über die Ränder hinausgeht. Bei mir bewegte sich dann immer das Bild mit wenn ich mit der Maus an einen Rand kam. Besser fand ich den Befehl xrandr, X: Resize and Rotate, der die gewünschte Auflösung a la Windows einstellt und den Bildschirminhalt ebenfalls vergrößert/-kleinert. Ich glaub das ging irgendwie so: > xrandr -s 1280x1024 # Schaltet um auf 1280x1024 > xrandr -s 800x600 # Schaltet um auf 800x600 wobei die gewünschten Auflösungen in der XF86Config hinterlegt sein müssen. Gruß Tobi
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Hi! Mich würde mal interessieren was an der Slackware Distribution dran ist. Ich habe Debian benutzt und fahre seit längerem Gentoo. Beide Distributionen haben herausstechende Eigenschaften. Kann mir jemand einige positive Eigenschaften (ich benutze bewußt nicht das Wort "Vorteile", weil ich keinen Flamewar sondern nur Infon haben möchte.) Da Slackware offensichtlich eine der ältesten oder die älteste Linux Distribution ist und immer noch existiert muss ja was dran sein... Danke, Gruß Tobi PS: Mich interessiert insbesondere die Aktualität der angebotenen/verfügbaren Pakete.
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Tja, womit wir bei den allseits beliebten Themen wären: "Ist Linux besser als Windows?" <-- oder andersrum und "Welche Linux Diestribution ist die beste?" Ich benutze Linux hauptsächlich aus diesen 3 Gründen: 1.) frei (der GEdanke gefällt mir und meinem Geldbeutel) 2.) transparent (es ist durchaus möglich einen Fehler zu beheben ohne den Rechner neu zu installieren!) 3.) stabil (Abstürze? <-- kann mir einer beschreiben was das ist?) Meine Distribution? Siehe Sig. Gruß Tobi
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Hi! Eine Datenbank der mit wine erfolgreich emulierten Windows-Programme findet sich hier [1]. Von WineX würde ich abraten, ist nicht OpenSource. In Sachen P2P rate ich zu Xmule [2]. Gruß Tobi [1] http://appdb.winehq.com/ [2] http://www.xmule.org/
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Ich hätte noch eine Lösung mit cut anzubieten: # echo erster::zweiter::dritter::vierter | cut -d: -f1 erster # echo erster::zweiter::dritter::vierter | cut -d: -f3 zweiter # echo erster::zweiter::dritter::vierter | cut -d: -f7 vierter Gruß Tobi
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Wir wollem Ihm/Ihr überhaupt nichts "aufschwatzen". Trozdem bietet der scp-Befehl eine elegante Möglichkeit Dateien von einem Rechner übers Netzwerrk auf den anderen zu kopieren. Gruß Tobi
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Das ändert nichts an der Tatsache, dass, wenn man vom Linux-Rechner aus per scp Dateien auf den Windows-Rechner kopieren will, auf dem Windows-Rechner einen ssh-Server installieren muss.
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Hi! scp (secure copy) basiert auf ssh. Das heißt Du musst auf dem Windows-Rechner einen SSH-Server installieren und dann vom Linux-Rechner aus per scp Kommando auf den Windows-Hobel zugreifen. Gruß Tobi
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Hi! Da das FreeBSD port System frei ist kann man es nicht klauen ;-) Ich nutze seit einem 3/4 Jahr Gentoo und bin damit sehr zufrieden. Als Vorteile kann ich der oben genannten Liste hinzufügen: - es stehen immer die aktuellsten Programmversionen von allem zur Verfügung (man hat die Möglichkeit auf Wunsch nur stable oder eben halt auch developement quellen zu benuzten) - es gibt verschiedene optimierte Kernel Quellen (Gaming-, Desktop-Sources), wobei ich nicht unbedingt Fan davon bin (benutze Vanilla), aber wenn's schee macht... - Das System läuft durch Prozessoroptimierung ziemlich fluffig Nachteile sind: - Eine Installation von Gentoo dauerte bei meinem Athlon C 1,1 Ghz, 256 MB RAM inkl. Gnome, Mozilla und Openoffice ein ganzes Wochenende (inkl. der Nächte versteht sich) - Beim Einbau eines neuen Prozessors kommt man um eine neu-Installation fast nicht rum. Gruß Tobi
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aktuelle Entwicklungsumgebungen
tobias-digital antwortete auf kills's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hi! Ich finde Bluefish [1] für HTML und PHP ganz gut und benutze das ebenfalls gute Anjuta [2] für C/C++. Gruß Tobi [1] http://bluefish.openoffice.nl/ [2] http://anjuta.sourceforge.net/ -
Suche Programm wie Magix Musik Maker, Storm etc für Linux
tobias-digital antwortete auf Raw's Thema in Linux
Oh oh! Kollege Tread-Pushing ist aber nicht die feine englische Art! Ich kenne leider nur die beiden Tools LAOE [1] und Audacity [2] Audio-Dateien zu bearbeiten/erstellen. Gruß Tobi [1] http://www.oli4.ch/laoe/ [2] http://audacity.sourceforge.net/ -
Undefinierte Variablen in PHP
tobias-digital antwortete auf wathlon's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Ich tippe mal auf Register Globals=off in der php.ini. Stell's auf on und es müsste wieder funzen... Gruß Tobi -
Ok, du hast also diese .tar.gz Datei, als nächstes würde ich diese nach /usr/local/src verschieben, entpacken, konfigurieren, kompilieren und installieren: # mv foo.tar.gz # cd /usr/local/src # tar -xvzf foo.tar.gz # cd foo # ./configure # make # su - # make install # exit # <programmname> Müsste so funtzen... Gruß
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Poste doch erstmal was du bis jetzt gemacht hast.
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Also export meint eigentlich nicht den Export der Fenster auf einen anderen Rechner, sondern den export einer Variable in deine Systemumgebung (richtig?). Variable setzen und in Systemumgebung exportieren: # DISPLAY=bla:0.0 # export DISPLAY oder # export DISPLAY=bla:0.0 Systemvariabeln ansehen: # export # export | grep DISPLAY Inhalt der Displayvariable löschen: # export DISPLAY= oder # DISPLAY= # export DISPLAY oder # unset DISPLAY Gruß Tobi
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Richtig, ganau das meinte ich mit Fehler.
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Klar, nur wenn der alte Kernel gepatched war und der neue nicht, dann rennt make oldconfig immer dann in einen Fehler wenn er ein Modul im neuen Kernel nicht finden kann, ergo kann ich die Konfiguration des alten Kernel nicht einfach abbilden.
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QT ist ein Toolkit mit dem es möglich ist eine Fenster-Applikation zu programmieren und Plattformübergreifend (AFAIK Windows/Linux/MacOSX) zu kompilieren. QT wird von der Firma Trolltech (<ironie>Don't feed the trolls</ironie>) [1] frei zur Verfügung gestellt. Der KDE-Fenstermanager wurde mithilfe von QT einwickelt. Die Konkurrenz bildet das GTK, das wohl in etwa das gleiche ist, und mit dem Gnome entwickelt wurde. Ich habe z.B. nur Gnome installiert und müsste nun um KDE-Programme zu nutzen eben halt QT soz. als "Laufzeitumgebung" installieren, weil ich wegen Gnome ja nur GTK habe. Gruß Tobi [1] www.trolltech.com [2] http://www.gtk.org @all: Sollte ich mich mit meiner Erklärung vertan haben bitte berichtigen, danke :-)
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Du hast völlig recht. Dennoch finde ich es schon einfacher auf einen neuen Kernel zu updaten wenn die alte Kernelkonfiguration auch in der neuen Kernelversion abgebildet werden kann ohne vorher die Suse-Patches einspielen zu müssen. Und wenn man eine Linux Distribution installiert finde ich es halt auch insofern hilfreich, wenn mir neben anderen auch die Original Kernelquellen angeboten werden. Wie eben halt bei Gentoo. Gruß Tobi
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Für alle, die ihre Software gerne selber kompilieren um alle Hardwareoptimierungen zu erhalten, bietet sich die Distribution Gentoo Linux [1] an. Gruß Tobi [1] www.gentoo.org
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Hi! In diesem [1] Thread habe ich das mal beschrieben. Gruß Tobi [1] http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?postid=412023#post412023
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Tja, für mich geht nichts über einen kräftigen Schluck 12 Jahre alten Chivas Regal. Gruß Tobi