Doham

Aus welchem Bundesland kommst Du? Für Bayern, Rheinland-Pfalz und Brandenburg: www.telekolleg.de ================================= http://www.vibos.de Virtuelle Berufsoberschule Bayern Zitat: http://www.vibos.de/vibos/vi/info02.htm Zitat: http://www.vibos.de/vibos/vi/info01.htm Hervorhebungen durch mich.

Also: Die Laufwerke sind nach der Anmeldung ja vorhanden, sprich das Verbinden via Netlogonskript (im Prinzip ne Batchdatei mit den net use - Befehlen). Die Verbindungen verschwinden mehr oder weniger häufig während des laufenden Betriebs. Ein Kollege meinte vorhin, dass die beiden User bei denen es häufiger Auftritt sich auf mehrere (viele) Netzwerkshares verbinden (müssen). Unser Systemhaus hat mir noch erzählt, dass es in Windows XP eine Einschränkung bezüglich der Anzahl der offenen Verbindungen gibt, die man per Registry noch hochsetzen kann. Ich werd das morgen mal testen und hier berichten.

*Thread zum recyclen hervorkram* -------Ab hier ist's neu: --------------- Das Problem mit den verschwundenen Laufwerksbuchstaben im Explorer/Arbeitsplatz besteht weiterhin. Jetzt sind auch Laufwerke die mit Netzwerkfreigaben von unserm Server (Windows 2003) verbunden sind von diesem Phänomen betroffen. Die Laufwerke werden beim Anmelden via net use und einem Logon-Skript verbunden. Die Laufwerke sind unter der Kommandozeile mit "net use" noch sichtbar, aber im Explorer/Arbeitsplatz verschwunden. Ein Workaround mit erneutem Trennen/Verbinden dieser Laufwerke funktioniert nur bedingt, bei einigen Rechnern (Windows XP, SP2) überhaupt nicht. Der Fehler trat erst vor kurzem (ca. vor 3 Wochen) erneut auf, dieses Mal bei anderen Rechnern wie zuvor und auch nun bei Windows2003-Freigaben. Die AS/400 hat damit sicher nichts zu tun, da die Freigaben auf dem Windows 2003 Server liegen. Any ideas?

Mit dieser Logik müssten Lehrlinge z.B. in einem Metallberuf auch ihre Werkstatt nicht aufräumen / rauskehren usw. (Oder sehe ich das jetzt falsch ? )

Es gab (gibt?) mal eine Ausnahmeregelung, die es ermöglichte FI's auszubilden, ohne einen ADA-Schein zu machen.

Das Notebook in meinem Link (vorheriges Posting) hat 2,8 KG

Zitat der Internetseite: http://www.yakumo.de/produkte/index....&artnr=1038018 Ich weiss ja nicht, ob das so toll ist. In der aktuellen c't wird über das Ergebnis der letzten Umfrage über die Kundenzufriedenheit von Notebookbesitzern berichtet. Meiner Meinung nach eine eindeutige Entscheidung IBM/Lenovo zu kaufen. Für 850,-- EUR wäre, wenns ein Notebook sein muss eher sowas: http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/notebooks/ibm/r50er51ereihe/ibm_thinkpad_r51e_ur16nge_gigabyte (IBM/Lenovo Thinkpad R51e mit Intel Celeron® M 370 Banias 1,50 GHz, 1024 MB DDR2 und ner 40 GB Festplatte). Warum? Generell würde ich mir anstatt eines billigen Notebooks lieber einen billigen PC kaufen, weil man bei einem PC einfacher defekte Teile austauschen und auch leichter mit der Zeit aufrüsten kann.

Hat dein Vorgesetzter gewechselt? Das wäre ein schlüssige Begründung für ein Zwischenzeugnis. Und ich glaube nicht, das eine Fortbildung usw. ein qualifiziertes oder überhaupt ein Arbeitszeugnis benötigen. Wenn man was braucht, dann wird das mit einem 3-Zeiler ala "Hiermit bestätigen wir, das FR² seit xxxx Mitarbeiter unserer Firma ist...." sein. Verlang einfach ein Zwischenzeugnis. Mir fällt ausser dem obigen Grund (vielleicht noch ein Wechsel innerhalb der Firma), eigentlich keine Begründung ein. Außer das Du beim durchgehen deiner Unterlagen ein Zeugnis für die Ausbildung vermisst.

Kleine Frage am Rande: Das Unternehmen kommuniziert intern in Englisch?

"Hausaufgaben" werden hier nicht gelöst. Poste doch mal deinen Lösungsansatz, dann kann man Dir vielleicht entsprechende Tipps geben. Wo hast Du genau Probleme? Mit Englisch oder den Fragen an sich?

Ich halte dagegen: Industriebetrieb mit mehr als 1000 Mitarbeitern und etlichen (~ 20) Nadeldruckern (von Mini bis ~ 1,50mx0,4x0,4 [h/b/l]) Anwendungsgebiet: von reinem Listendruck bis hin zu Lieferscheinen usw... ----- Das DU Nadeldrucker nicht kennst, ist DEIN Problem. Es gehört nunmal in die IT und die hört nicht bei Windows und Linux auf.

So gings mir in etwa auch. Und ja, ich hatte zwischen drin auch manchmal meine "Depri-Phase". Rede mit den Leuten. Ich hatte damals auch ein Gespräch mit meinem Abteilungsleiter, der mir auch Mut machte und auch die Hilfe durch meinen Kollegen (s.o.) aktivierte. Du solltest halt aus Fehlern lernen, mach Dir Notizen, heb Dir alte Problemlösungen auf und versuche damit neue Probleme ähnlich anzugehen. Nur Mut! Und ja, mir macht Programmieren Spaß. (oder wieder ) Nochmal: Am besten Du gehtst gleich morgen zu deinem Chef und bittest ihn um ein Gespräch(-termin). Ich würde es unter 4 Augen machen, allerdings kann es im Einzelfall auch nicht schaden eine dritte Person z.B. Betriebsrat/JAV/Kollege mit dabei zu haben. (Je nach dem, wie Du deinen Chef einschätzt.) Nehmt euch ein Besprechungszimmer oder schließt die Tür und leitet das Telefon um, damit ihr nicht gestört werdet. Redet miteinander in höflichem Ton und versucht zusammen eine Lösung zu erarbeiten. Vielleicht kann Dir dein Chef in einem sachlichen Gespräch auch Tipps geben - und seine vorherigen Äußerungen sind nur aus der Situation entstanden?

Ich kenne jetzt Deinen Chef nicht, aber es ist meiner Meinung nicht falsch, wenn man Probleme bespricht sobald sie auftauchen und nicht erst, wenn der Himmel einzustürzen droht. Vielleicht liegt der Fehler auch mehr beim Ausbilder? Vielleicht muss man Dir gewisse Dinge am Anfang erst erklären oder anders erklären als bisher versucht wurde? Nicht jeder Ausbilder hat auch die Fähigkeit Dinge richtig erklären zu können. -> überlegt mal gemeinsam, wie man das Problem beheben kann. Vielleicht in dem er mit Dir erstmal das Problem und mögliche Lösungswege bespricht. Ich hatte auch am Anfang gewisse Verständnisprobleme beim Programmiern, aber ein Kollege von mir hat sich die Zeit genommen und vor dem eigentlichen Programmieren meinen Ansatz zu prüfen, Zwischenfragen zu stellen und ggf. Hinweise zu geben. Das selbe dann beim Programmieren. Vorallem hat er Wert darauf gelegt, dass ich mir die alten Quellcode-Ausdrucke in einem Ordner aufhebe und als Muster für ähnliche Probleme verwende. Mir hat das damals sehr viel gebracht. Aber was ich nicht verstehe: Warum musst Du den Fernlehrgang machen?

Macht wirklich nen guten ersten Eindruck, wenn man mit seinen ersten zwei Postings hier im Forum meint, andere Leute mit nem uralten Witz ver[zensiert;)] zu können. Aber für sowas gibts im Forum ja zum Glück die Ignore-Funktion

nach kurzem Überfliegen deines Anschreibens: - Serienbriefstil, nicht individuell genug - Inhalte der Ausbildung besser in den Lebenslauf - Anschreiben ansprechender gestalten: Warum willst Du zu der Firma? Warum bist Du der geeignete Kandidat? usw. Guck Dir mal ältere Beiträge aus dem Forum an. Noch ein Stichwort: AIDA (Attention, Interest, Desire, Action) --> Bewerbung ist WERBUNG für Dich

1.) Du bist noch in der Ausbildung. Daher darfst Du in meinen Augen auch Fehler machen und öfters nachfragen. Auch ich hab mich damals in der Ausbildung ab und zu etwas doof angestellt, aber aus Fehlern gelernt. Natürlich sollte ein gewisser Lernfortschritt zu sehen sein, aber ich finde die Ansicht von deinem Chef trotzdem recht krass. 2.) Fortbildung? Wie jetzt. Ich dachte Du bist in der Ausbildung? Was ist das für eine Fortbildung und warum kann die nicht während der Arbeitszeit stattfinden, wenn dein Chef darauf besteht? Fazit: - Du bist als Azubi sehr gut gegen Kündigung geschützt. Dir kann also nicht wirklich was passieren. - Für mich klingt das alles mehr nach Ausbeuterei anstatt nach Ausbildung. @Bimei oder D_Z: wär das nicht eigentlich ein Thread für oben? (Ausbildung im IT-Bereich bzw. IT-Arbeitswelt?

Genau. Und deshalb interessiert mich, was Du so drauf hast. Nur alles schlecht machen kann jeder. Sachliche Kritik üben dagegen ist eine Kunst für sich. Mich würde echt mal interessieren, welches Multitalent sich hinter deinem Nick verbirgt.

Da ich echter Franke [TM] bin, nicht. Ich geh doch zum lachen in den Keller... ...oooOOO (Ob mir deshalb das Irish ("Keller"-)Pub in Deggendorf so gut gefällt ?? ) Im Ernst, hab mir nach der Woche erstmal ein ruhiges WE gegönnt. Am Montag gibts noch mehr Stress. Herzlichen Dank an die Kollegin, die meinte die neuen Features von Notes 6.5 einer ganzen Horde von Kollegen zu schulen, die "nur" Notes 4.5 haben. Jetzt darf ich wieder hin und ganze Abteilungen auf die neue Version umstellen. Das wäre in diesem Jahr irgendwann schon gemacht worden, aber erst wenn ich Zeit dafür habe. Nicht sofort. Allein unsere CAD-Leute haben mich 1,5 Tage damit beschäftigt, nur damit sie in der Mailanzeige auch mit dem Mausrad scrollen können :eek Naja, ich werde mit ihr morgen mal ein Wörtchen reden müssen. Mein Kollege konnte auch nur den Kopf schütteln, als die Anfrage der nächsten Abteilung (ca. 35 Leute) kam, die auch die neue Version haben wollen... So, ich glaub ich gieß mir jetzt erstmal ein Weizen ein!

Ich war mir auch recht sicher, dass ich Mathe und Statistik auf jeden Fall nochmal schreiben muss. Aber ne 4 und ne 3,7 haben mich davor verschont

Wer lesen und verstehen kann ist im Vorteil Ich verstehe den Threadersteller so, dass er eine Rechnung erst stellt, sobald er legal dazu in der Lage ist.

Es gibt auch motivierte Auszubeutende, die sich nebenbei mit diversen Programmiersprachen, Techniken usw auseinandersetzen, aber manges Projekterfahrung und/oder mangels Berufserfahrung keine Stelle bekommen. Nicht jeder der keine Stelle findet ist dumm oder blöd...

Darum geht es doch auch gar nicht. Es geht darum, eigene Stärken und Schwächen genauer zu lokalisieren und sich dann an Hand dieser eigenen Einschätzung, gezielt Berufe bzw. Stellenangebote herauszusuchen. Und: Eine positive Grundeinstellung hat noch niemand geschadet. Btw. IJK hat auf dem Gebiet schon ein bischen Erfahrung. Kannst Du mir glauben, ich kenn ihn persönlich

Yeah, ich hab alle 7 Klausuren im ersten Semester bestanden! :marine Und sogar teilweise besser als 3

Offizielle Homepage: http://www.br-online.de/wissen-bildung/telekolleg/ ------- Du hast zum einen Bücher, in denen Du je Fach pro Woche ca. 1 Lektion zu bearbeiten hast. Daneben gibt es auch die Fernsehsendungen. Wenn man sich daran hält und jeden Tag die Sendung (kam/kommt(?) gegen 17 Uhr im BR/BR-Alpha) anschaut und danach die Lektion im Buch bearbeitet, sowie die Arbeitsbögen "Hausaufgaben" regelmässig löst, gibt es eigentlich wenig Probleme. Um nicht verstandenen Stoff zu wiederholen bzw. auch neuen Stoff (aus den nächsten Lektionen) zu lernen gibts ja ca. alle 14 Tage den Kollegtag. Da bist Du dann "ganz normal" in der Schule und Lehrkräfte unterrichten/lösen Probleme. Der Unterricht war bei uns eigentlich ganz locker, da die Lehrer bei uns das auch eher als Erwachsenenbildung und weniger als klassische FOS-Unterichtssituation gesehen haben. Wenn man sich den Stoff bis zur nächsten Klausur und der Abschlussprüfung einteilt, kann man neben der Arbeit die Fachhochschulreife gut machen. Der Nachteil: Freundin/Freund/... können darunter leiden, da Du wirklich lernen musst und deine Freizeit schon deutlich reduziert ist. --- Ich habe natürlich auch nicht jeden Abend gelernt und auch nicht alle Lektionen/Arbeitsbögen bearbeitet, gerade weil am Anfang auch meine IHK-Abschlussprüfung noch im Raum stand. Die Lehrkräfte wissen auch, dass man nebenher noch einen Hauptberuf und ggf. Haushalt usw hat. Wichtig war bei uns in Nürnberg, das man die Arbeitsbögen abgegeben hat. Ob jetzt nur ein Teil oder alles gelöst wurde war nicht so wichtig. Eigentlich kann ich jedem der neben seinem Beruf noch an ein Studium denkt, den Telekolleg empfehlen. Noch ein Tipp am Rande: Bildet Lerngruppen! Ob reale oder virtuelle z.B. über ein Forum oder Wiki oder über ICQ/Skype usw. Lernen in der Gruppe hilft gerade bei einem "Fernstudium" enorm viel. (Was ich auch gerade in meinem berufsbegleitendem Studium (siehe Signatur) immer wieder feststelle.) Wenn Du detailiertere Fragen hast, wende Dich mal an Containy, ich glaube der hat gerade mit dem Telekolleg begonnen.

Ich hab letztes Jahr meine Fachhochschulreife über den Telekolleg bekommen und studiere nun berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik an der FH Deggendorf. Das geht alles, wenn man ein festes Ziel vor Augen hat und das ganze als "Hobby" betrachtet. Ja, es ist stressig, aber durch die Kommilitonen/Mitschüler kann das auch recht spassig werden.