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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. Ich würde mir garnicht so viel Stress geben, Hausaufgaben sind doch dazu da, dass man sich mit dem Thema auseinandersetzt und dann die Lösungen vergleicht und ggf. diskutiert.

    vor 1 Stunde schrieb Weezy2137:

    Es war eigentlich eine Gruppenaufgabe, da ich aber Quereinsteiger bin, bin erst Anfang 3. Lehrjahrs in die Klasse gekommen, kannte ich kaum jemanden und die Gruppen, die sich gebildet haben, bestanden aus Schülern die sich noch aus früher kannten.

    Heißt das, du hast keine Gruppe? Dann sage das dem Lehrer so dass dich noch eine Gruppe aufnehmen kann.

    Sieht doch eigentlich auch ganz gut aus, aber es fehlt noch:

    vor 2 Stunden schrieb Weezy2137:

    Bei sämtlichen LANs sind der angegeben Nutzeranzahl jeweils noch 10% for future use hinzuzurechnen (ggf. aufrunden).

    [...]

    noch ein wenig in Richtung Sicherheit schaut. Sei es im Hinblick auf den Zugriff einzelner Geräte bzw. deren Manipulation, oder Sicherheit in Bezug auf Ausfallsicherheit. Was könnte man tun, um im Fall eines Ausfalls des Verbindungsrouters noch die Möglichkeit einer Backupverbindung für Troubleshooting oder kleinere Datenmengen zu realisieren.

    [...]

    Zurzeit hat jedes LAN seine eigene Verbindung zum Internet, vielleicht kann man dies auch optimieren.

     

     

  2. Ohne auf Azure einzugehen (ich kenne mich nur mit AWS und GAE aus), im Grunde hast du folgende Möglichkeiten:

    • Erstellen einer Server-Instanz. Dort musst du dann deine .NET-Umgebung einrichten sowie schauen, wie deine Server-Anwendung darauf deployed wird. Continous Integration ist hier eher aufwändig. Ist dann quasi wie ein eigener VServer.
    • Erstellen eines Docker-Images, hochladen in ne Registry und in einer Cloud-Umgebung starten. Die meisten Cloud-Umgebungen bieten auch eine Registry an
    • PaaS verwenden, das dir das Hosten einer .NET-Anwendung erlaubt (z.B. AWS Elastic Beanstalk). Kann mir hier auch vorstellen, dass es sowas auch von Azure gibt.
    • Deine Server-Anwendung als Serverless-Application entwickeln und einfach die Functions bereitstellen. Hierbei musst du aber deine Anwendung neu- bzw. umschreiben.
    • ...
    vor 1 Stunde schrieb HJST1979:

    Ich möchte tatsächlich relativ wenig selbst machen vor allem Richtung Administration des Servers.

    Dann musst du dich dafür mit den ganzen Cloud-Themen auseinandersetzen ;) 

  3. vor 8 Stunden schrieb zero33:

    Dementsprechend stört mich der Junior Titel, vielleicht auch mehr als er sollte.

    Ist die Frage, ob es eine formale Angelegenheit im Sinne von: "Alle frisch übernommenen Azubis starten als Junior" ist und nicht persönlich gemeint im Sinne von: "Der kann noch nichts, deshalb fängst du als Junior an", während andere kein frisch ausgelernte kein "Junior" im Titel haben.

    Wenn wir sagen, ein "Junior" ist jemand mit wenig bis kaum Berufserfahrung. Dann ist die Frage, was mit Berufserfahrung gemeint ist und das kann man durchaus unterschiedlich interpretieren. Nehmen wir zum Beispiel "Junior = keine bis wenig Berufserfahrung nach Erreichen einer Qualifikation", trifft das ja eindeutig zu, dass du in diesem Sinne Junior bist.

    vor 8 Stunden schrieb zero33:

    Nun ist es jedoch so dass ich vor meiner Ausbildung bereits Erfahrung in dem Bereich hatte. Ich habe die letzten 2,5 Jahre quasi neben meiner Ausbildung als Entwickler vollwertig mitgearbeitet. Meine Kollegen wenden sich an mich mit Fragen weil ich unsere Produkte und Infrastruktur kenne, ich habe diverse neue Tools entwickelt, mit einem Kollegen zusammen habe ich Größtenteils unser Deployment System auf ein neues CI/CD tool umgestellt und ich war teil mehrerer Task Forces in den letzten Jahren (zuletzt vor ein paar Monaten für Performance Optimierungen weil unsere Serverinfrastruktur die last nicht mehr ausgehalten hat und einer unserer Größten Kunden über Performance Probleme klagte). Zusätzlich bin ich in meinem Fachbereich seit 2 Jahren Online als Mentor tätig.

    Obacht: vor allem Berufseinsteiger ("Junioren" :P neigen dazu, sich zu überschätzen! Auf deinen Text bezogen:

    • "Nebenher vollwertig mitgearbeitet" ist in meinen Augen ein Widerspruch. Vollwertig wäre nicht nebenher, sondern auch mit aller Zeit und Energie
    • Die Kollegen müssen dich fragen, weil du keine Dokumentation erstellt hast?
    • Du machst bissle DevOps, bisschen Software-Entwicklung, ein wenig Performance-Optimierung, aber wo siehst du dich hier als Senior? Ein Projekt in einem Bereich macht in meinen Augen noch keinen Senior-Status aus. Aber wie der Junior-Titel kontrovers ist, ist es der Senior-Titel eben auch ;)

    Ich bin jetzt bewusst provokant um dich zum Nachdenken anzuregen.

  4. Die Berufsschule ist sicher nicht optimal und nicht jeder Lehrer ist gut. Aber dennoch: Ihr wollt einen Beruf erlernen?! Oder etwa nicht? Dann macht was dafür. Der Stoff ist nicht krass krank schwer. Es ist alles machbar. Wenn mal ein Lehrer nicht gut ist, dann muss man sich eben selbst hinsetzen. Subnetting nicht verstanden?? Google, YouTube, WhatsApp-Gruppen mit Mitschülern, hier im Forum, ... Es gibt mittlerweile tausend Wege, die es früher nicht gab und auch damals hat man die Ausbildung irgendwie geschafft. Man muss sich halt selbst um sich kümmern.

    Wirklich durch die IHK-Prüfungen zu fallen, stelle ich mir sehr schwer vor. Jeder, der sich etwas (!) darauf vorbereitet, schafft das mit 4ern und 5ern oder sogar 3ern. Mit etwas mehr auch 2er machbar. Aber 3 Jahre nichts zu tun und sich dann über Schule + Lehrer + IHK + Betrieb zu beschweren geht halt nicht. Ob ihr lernt oder nicht, liegt nicht in der Verantwortung von jemand anderem, sondern an jedem selbst. Übernehmt Verantwortung für euer Leben. Und nein, die IHK möchte mit Sicherheit niemanden mit Absicht durchfallen lassen. Das kann man sich einreden, ja ok, dann kommt man halt auch nicht weit im Leben. Ihr seid durchgefallen?! Dann bashed nicht Lehrer, Schule etc. sondern nehmt die Energie und Zeit und lernt für den nächste Versuch. Man man man.

    Gerade IT ist ein Arbeitsumfeld, in dem man sich ständig mit verschiedenen Themen auseinander setzen muss. Das bringt einem auch niemand bei. Also wenn ihr einigermaßen gute ITler werden möchtet, dann kommt mit Herausforderungen zurecht. Wenn nicht... Dann naja beschwert euch nicht oder sucht euch einen anderen Job. 

    Denkt mal drüber nach.

  5. @StillAboutIt möchtest du eigentlich bei PHP bleiben oder doch lieber Angular machen oder doch was anderes aus deinem Skillset? Da ich selber auch jahrelang Angular gemacht habe (und davor viel PHP), kenne ich ein wenig den Markt und die Trends. Mit Angular hat man ganz gute Chancen auch bei großen Unternehmen reinzukommen wie etwa Versicherungen. React kommt mir gerade aber etwas gefragter vor, vor allem bei kleineren Unternehmen und Agenturen. Ansonsten ist sehr stark Flutter im Kommen. Java EE oder C# sieht man auch oft bei großen Unternehmen. Ich möchte die vielen Skills jetzt auch nicht als was schlechtes sehen und erkenne mich darin auch ein wenig selber. Aber mir ist etwas unklar, in welche Richtung du überhaupt gehen möchtest und was dir Spaß macht.

    Neben meiner vorher genannten "Formel" ist natürlich auch immer interessant, ob Tarifverträge angeboten werden bzw. im ÖD eine Eingruppierung. Wenn du dich geschickt bewirbst, können die 45k auch direkt jetzt schon drin sein. In einer Verhandlung solltest du dann aber bei 50k+ einsteigen was dann wieder hochgegriffen erscheinen kann. Wobei man auch sieht, dass Unternehmen einen haben möchten und das auch einfach zahlen ohne groß zu verhandeln.

    Wie auch immer: wir drehen uns im Kreise und die einzige Antwort auf die Frage, die ich ohne zu lügen abgeben kann, lautet nach wie vor: "kommt drauf an" und wird auch noch so lauten, wenn wir uns noch ein paar mal im Kreis drehen, nur dass uns dann noch schwindelig wird ;) Ich würde gerne sagen 45k oder 50k sind zu 100% kein Problem aber das sehe ich nunmal (noch) nicht. Wenns du die aber angeboten bekommst, umso besser!!

  6. vor 5 Minuten schrieb StillAboutIt:

    dann ist das doch nicht mein Problem!

    Gut dann sage ich es mal anders: Du trittst auf der einen Seite selbstbewusst auf, weißt was du mindestens Wert sein möchtest und was du so alles kannst. Aber man sieht einfach auch den Junior-Entwickler noch. Also ich zumindest, Stack hin oder her. Und das ist für mich ein Grund, dein Gehalt nach unten zu drücken statt noch ein paar tausend drauf zu legen... Im Grunde ist das für mich die Begründung, von 50k eher einen Schritt runter zu machen. 

    Falls es nicht deutlich genug rüber kam, kann man irgendwie sowas sagen: Gehalt = Bildung * Spezialisierung * Berufserfahrung * Branche * Verhandlungsgeschick * Charisma * Lebenslauf * Stand des Mondes * ... Damit erhöhst du deine Chancen auf ein höheres Gehalt.

    vor 6 Minuten schrieb StillAboutIt:

    Ich möchte hier keine Diskussionen über mein Können führen müssen.

    Dein Können interessiert mich auch reichlich wenig, ich muss und kann dich ja auch nicht einstellen... Du willst ein höheres Gehalt, wir geben dir Tipps. Du kannst davon was annehmen oder nicht. Ich habe davon nicht mehr in der Tasche. Zurück zum Können: das ist eben auch erstmal Grundlage einer Bewerbung. Denn wenn das nicht stimmt, ist die sonstige Diskussion über Urlaubstage, Gehalt, Benefits etc. grundlos. 

  7. vor 11 Minuten schrieb Dragonstar:

    Beim Stack des Threaderstellers

     

    vor 2 Stunden schrieb 121233:

    Bei deinem Stack

     

    vor 12 Minuten schrieb Dragonstar:

    Wenn Firmen zwar in deiner Bewerbung lesen, dass du einen Stack beherrscht

     

    vor 20 Stunden schrieb StillAboutIt:

    Dazu nutze ich PHP, JavaScript, und SASS zusammen mit Frameworks, welche die Firma selbst entwickelt hat.

     

    Sorry, aber ich sehe da einfach auch keinen Stack, wie man ihn im üblichen Sprachgebrauch als Full-Stack-Webentwickler verwenden würde a la MEAN-Stack. Bei den hundert Programmiersprachen, Libraries und Frameworks die er in Raum geworfen, kann man sich vielleicht einen Stack zusammenbasteln aber Berufserfahrung hat er demnach nur im PHP und JavaScript und CSS Bereich, das ist einfach Standard als PHP-Entwickler. Deshalb würde ich bei Bewerbungen nicht sagen "ich kann alles (mega gut)" sondern "ich bin fortgeschritten in PHP". Ich nehm einfach nicht ab dass er auch mega gut Angular, Java EE und was weiß ich auf einem Niveau kann, der über einen Junior hinausgeht, vor allem auch nicht als belegbarer Berufserfahrung.

    Ich sag das jetzt nicht weil ich ein böser Mensch bin, ich sehe hier einfach keine 50k mit 3 Jahren Berufserfahrung in PHP (HTML und CSS sollte Standard sein und ist somit erst mal zu vernachlässigen).

    Genau dass einfach mal alle Technologien aufgelistet werden, zeigt ja eine gewisse Junior-Menthalität und Firmen wissen dann schon von vornherein, wie sie in die Verhandlung eintreten können...

  8. Wie viel du tatsächlich wert bist, findest du am besten durch Bewerbungen und dadurch resultierende Gehaltsverhandlungen heraus. Vielleicht zahlt dir jemand 50k, vielleicht aber auch nur 30k. Statistiken haben da auch immer nur begrenzt eine Aussagekraft, können aber durchaus eine Orientierung bieten. 

    vor 16 Stunden schrieb StillAboutIt:

    Momentan arbeite ich als Full-Stack Entwickler an Aufgaben [...]

    Bedeutet das, dass du in einer Agentur arbeitest? Die Gehälter in Agenturen sind meist nicht die höchsten.

    vor 16 Stunden schrieb StillAboutIt:

    als Full-Stack Entwickler [...] 

    Java / Kotlin, JavaScript / TypeScript, HTML, CSS / SASS, PHP, SQL, C#, Python, C [...] Spring Boot, Laravel, ASP.NET, Express, Java EE, Django [...] Angular, Vue.JS, Bootstrap, jQuery
     

    Nehme es mir nicht übel, aber mit drei Jahren BE ist man vielleicht in einem (!) dieser Punkte irgendwo zwischen Anfänger und fortgeschritten, aber kein Experte. Das ist jetzt nicht böse von mir gemeint (Generalisten haben durchaus auch Vorteile und ich bin selbst einer, einfach nur weil ich die Abwechslung mag). Aber im Bezug auf deine Ausgangsfrage ist es sicherlich vorteilhafter für das Gehalt und Verhandlungen, wenn du dich als Experte in einem Bereich bewirbst. Das ist auch der Grund, warum ein Java EE-Entwickler oder C#-Entwickler mehr verdient als ein "Full-Stack"-Entwickler...

    vor 47 Minuten schrieb StillAboutIt:

    ich hier schon einige Threads gesehen habe, in denen frisch ausgebildete Azubis in meiner Nähe schon mehr als 40.000€ bekommen haben.

    ... und wird vermutlich auch der Grund hierfür sein (neben besser zahlenden Branchen).

    vor 47 Minuten schrieb StillAboutIt:

    Woher kommt denn diese Diskrepanz beim Durchschnittsgehalt ? Heben teure Regionen wie München den Durchschnitt so an?

    Ich kenn die Statistiken, auf die du verweist nicht und auch nicht, wie die Zahlen erhoben und ausgewertet werden. In der Regel wird jedoch der Median statt Mittelwert genommen, um diese Spitzen herauszurechnen.

  9. vor 46 Minuten schrieb FBDIMM:

    Ich habe den Thread ja gemacht um zu wissen wieviel Geld ich mit meinem aktuellen Stand rausholen will. Ich möchte ja nicht weiter als Werkstudent arbeiten, dafür ist ja der Thread gedacht, um da den besten Weg raus zu finden.

    Das ist ja erst mal nicht schlecht, jedoch gehst du das meiner Meinung nach falsch an. In Deutschland braucht man nunmal einen Nachweis. Das heißt nicht, dass daran alles gut ist , aber so funktioniert es nunmal objektiv betrachtet. Das wollte ich mit meiner ersten Antwort hier im Thread quasi sagen, indem ich darauf hingewiesen habe, mit wem du auf dem Arbeitsmarkt konkurrierst und dass du ohne Schein eben ganz unten auf der "Nahrungskette" bist. Die goldene Zeit für Quereinsteiger ist vorbei. Das heißt aber nicht, dass es unmöglich ist. Deshalb hier ja auch der Ratschlag, dass evtl. eine Externenprüfung für dich das passende sein kann. Ich denke, so 30-40k ohne Ausbildung könnten drin sein, aber du bist eben angewiesen auf jemanden, der dich nimmt.

    vor 51 Minuten schrieb FBDIMM:

    Ja das würde ich so nicht sagen.

    Ich möchte dich ja auch nicht angreifen, ich betrachte das nur eben auch kritisch um zu helfen statt zu beschönigen. Bringt ja nichts, wenn jemand schreibt "ja super, so machst du das und alles wird super" und dann rennst du mit dem Kopf durch die Wand und hast ein Schädeltrauma ;) Der Fokus sollte deshalb eben auf das blöde Papier liegen und nicht auf einem möglichst hohen Gehalt, denn das kommt dann irgendwann von alleine mit steigender Qualifikation. 

  10. vor 3 Stunden schrieb FBDIMM:

    Eine normale Ausbildung, das habe ich auch mal bedacht, aber da ist das Gehalt dann doch zu niedrig um die ganzen anfallenden Kosten für Haus etc. vernünftig zusammenzukriegen

    Dein Gehalt ist jetzt auch niedrig, nur hast du als Student eben mehr Netto vom Brutto... Aber man vergleicht Gehälter im brutto und nicht netto... Selbst wenn du 2k netto raus bekommst ist das nicht viel.

    Du willst nicht studieren, du willst keine Ausbildung machen aber ganz viel Geld verdienen. Das ist schon nicht der übliche Weg. Aber dass du dann noch das System ausnutzt - Werkstudententätigkeiten sind dafür gedacht, Studenten das Studium zu ermöglichen und nicht damit sich Pseudo-Studenten dumm und dämlich verdienen - muss halt echt nicht sein......

  11.  

    Am 11.12.2020 um 18:15 schrieb FBDIMM:

    habe ich im Oktober den CCNA gemacht, und es folgt der CCNP vorraussichtlich im März.

    Überlege doch mal, gegen wen du auf dem Arbeitsmarkt konkurrierst: das sind FISI, die a) eine abgeschlossene Ausbildung haben und viele auch b) evtl. den CCNA haben und c) zum Teil bei 36k in die Verhandlung einsteigen. Das setzt dich jetzt nicht auf eine bessere Verhandlungsposition sondern auf eine schlechtere.

    Am 1.1.2021 um 18:22 schrieb FBDIMM:

    Ist dann wohl doch ein bisschen doof gelaufen, dass ich die eine tolle Stelle abgelehnt habe.

    Ja, weil du momentan nicht in der Position bist, dir die Stelle heraussuchen zu können. Aber auf der anderen Seite: wenn sie für dich nicht passt, dann passt sie nicht und Gehalt ist auch nicht lange eine Motivation.

    Am 1.1.2021 um 18:32 schrieb charmanta:

    als Externer den FISI nachholen

    Empfinde ich auch langfristig für den besseren Weg.

    Am 11.12.2020 um 18:15 schrieb FBDIMM:

    in Teilzeit, bzw. abgerechnet als werkstudentische Tätigkeit.

    [...]

    Die Sache ist, bei 36 hätte ich in Vollzeit deutlich weniger raus als jetzt in Teilzeit, daher würde sich das für mich absolut garnicht lohnen.

    Ähm... Als Werkstudent kriegst du mehr raus als ein "normaler" Arbeitnehmer. Du kannst aber nicht ewig Werkstudent sein, deshalb ist das auch nur kurzfristig eine gute Lösung, aber mittel und langfristig katastrophal, denn sobald du kein Student mehr bist geht das nicht mehr auf......

  12. vor 23 Stunden schrieb Derkerlda:

    Ich find Teilzeit studieren mit nen Teilzeitjob auch nicht sehr schön. Ich arbeite von 15:30 bis 20:30 oder 21:30 und da bleibt das Soziale einfach komplett liegen. Noch zwei Jahre so, das sich nicht mal Freitags abends was unternehmen kann, und Sport fällt auch sehr oft flach, halte ich nicht wirklich durch.

    Du übertreibst ein wenig. Ich habe in Vollzeit studiert + 16-20 Stunden die Woche gearbeitet und hab trotzdem meine Freunde gesehen - und das alles in Regelstudienzeit! Natürlich sollte man nicht den Abend vor einer Prüfung Party machen, aber dass man überhaupt kein soziales Leben mehr hat, stimmt so auch nicht. Du bist auch noch nicht lange im Studium. Du hast noch keine Prüfungen geschrieben und bist also noch nicht an das Studenten-Leben angepasst bzw. gewohnt. Aber da gewöhnt man sich dran und "optimiert" sich natürlich auch ein bisschen. Jetzt magst du vielleicht denken "oje wie soll ich das alles schaffen" (ging mir im ersten Semester auch so), aber hinterher wars dann immer gar nicht so hart wie man vielleicht davor dachte. Jetzt vorzeitig schon abbrechen wollen, halte ich nicht für richtig. Eher ist das Problem der Job mit den Arbeitszeiten., vielleicht solltest du hier einen finden, der besser zu deinen Vorlesungszeiten passt. Und ich empfehle auch immer allen IT-Studenten, sich einen Job im Bereich zu finden, einfach um Berufs- und Arbeitserfahrung zu erhalten und sich ein wenig auszuprobieren.

  13. vor 18 Minuten schrieb Visar:

    [...] sofern auch ältere IE-Versionen unterstützt werden sollen.

    Wenn man lieber 50% der mobilen Nutzer ausschließen möchte, nur um 1% der älteren Browser zu unterstützen... Kann man so machen ;)

    vor 20 Minuten schrieb Visar:

    Dir wird beim Lesen ja aufgefallen sein, dass der Autor wenig bis keine Lust hat sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

    Naja, das hast du jetzt so interpretiert. Er möchte kein Bootstrap lernen (was ich nachvollziehen kann, weil es sich ja nur um ein einzelnes Problem handelt bei dem das komplette Bootstrap op wäre). Aber ein bisschen HTML/CSS Erfahrung hat er ja und da denke ich, dass ein wenig Flexbox doch möglich wäre. Uudem kann man mit dem richtigen Stichwort auch über Google einiges finden (zB "flexbox divs nebeneinander anordnen").

  14. vor 13 Stunden schrieb fvghfhgfhgf:

    Möchte jetzt aber noch bisschen arbeiten und wenn ich nicht glücklich werde, würde ich dann das Studium versuchen.

    Ein Studium macht einen auch nicht glücklicher. Eher ist es Belastung und Stress, was keine guten Voraussetzungen zum glücklich sein sind.

    vor 13 Stunden schrieb fvghfhgfhgf:

    Letztendlich ist es mir wichtig, dass ich coole Kollegen habe, die Bezahlung passt und ich mich nicht so mit 1st lvl Aufgaben langweile.

    Also ich fass zusammen:

    Coole Kollegen: Das weiß man halt auch immer erst, wenn man wo arbeitet. Aber man findet sicher Stellenanzeigen mit der Beschreibung "junges dynamisches Team" und "Teamevents". Aber man muss aufpassen: manchmal werden hier nur Berufseinsteiger gesucht, die kein hohes Gehalt verlangen.

    Bezahlung: Das kann man ja regeln. Entweder kommt man hier zusammen oder nicht.

    1st-Level: Auch hier gibt es doch sicher viele Bereiche, die für dich spannender sind. Sollte also auch nicht das Problem sein. Das Problem ist viel eher, dass du dich halt auf irgendeine Junior-Stelle bewerben musst und noch keine Spezialisierung hast. Deshalb ist es notwendig, dass du dir hier erst mal ein paar Bereiche raussuchst, die du interessant findest. Du schriebst zB von Linux-Administration, da wird man doch einiges finden.

  15. vor 1 Stunde schrieb derInformatikermitSorgen:

    In meinen Augen lag es an 2 einfachen Dingen: 1. die Berufsschule und 2. die Prüfungsaufgaben.

     

    vor 55 Minuten schrieb bene98:

    Auf der anderen Seite hattest du 3 Jahre lang Zeit dir auch selbst  ein paar Grundlagen beizubringen

    Aber es liegt immer an den anderen, niemals an einem selbst ;)

     

  16. vor 3 Stunden schrieb seepferdchen:

    wie kann ich das meinem Chef erklären wenn er nicht weiß was diese ganzen Dinge bedeuten und das ihm auch egal ist???

    Wieso musst du dich denn rechtfertigen, wenn du das Unternehmen verlassen möchtest? Du möchtest dich fachlich weiter bilden (was ich sehr gut finde!) und das ist in dem jetzigen Unternehmen nicht möglich. Selbst wenn er fachlich mehr verstehen würde, macht eine One-Man-Show noch kein agiles Entwicklungsteam aus ;) 

    vor 3 Stunden schrieb seepferdchen:

    Er sagt immer "du kannst ja nicht immer davon ausgehen dass ich mich erinnere was du mir vor drei Monaten erzählt hast".

    Er möchte dir ins Gewissen reden, weil er dich behalten möchte. Aber für seine Interessen, nicht für deine. Da ist in meinen Augen ganz einfach ein Interessenkonflikt. Selbst wenn du dort bleibst, wird es auf Dauer für beide Seiten nicht gut gehen (ob du deine Bachelorarbeit dort schreibst oder nicht).

    vor 3 Stunden schrieb seepferdchen:

    Als Mensch ist er wirklich nett und entgegenkommend

    Wenn er wirklich so nett ist, dann wird er ja verstehen, warum du gehst und ihr könnt euch im Guten trennen. Zumindest wenn ihm an dir etwas liegt - menschlich und nicht nur als (billige) Arbeitskraft. Wenn er wütend auf dich ist, tja, dann zeigt es ja seine wahre Natur. Ich glaube du fühlst dich ihm moralisch zu irgendwas verpflichtet, aber das bist du nicht.

    vor 3 Stunden schrieb seepferdchen:

    ich kann und will nicht mehr..

    Dann mach auch nicht mehr! Wieso quälen sich so viele Menschen immer selbst... 🙈

    vor 3 Stunden schrieb seepferdchen:

    Wie sage ich es dem Chef dass ich gehen möchte?

    Kündigen?!

    vor 3 Stunden schrieb seepferdchen:

    Ein Freund von mir sagt ich soll das Studium beenden und dann sofort abhauen

    Am besten früher als später... Die Kündigung am Wochenende schreiben, am Montag einreichen und fertig. 

  17. Am 16.12.2020 um 13:08 schrieb matrinn:

    Ich bin auf der Suche nach ein paar Unity Developer, um ein paar Web-Applikationen zu programmieren.

    Web-Applikationen mit Unity?

    vor 5 Stunden schrieb Enno:

    Das Geld ist besser bei internen angelegt die das gesamte Team dauerhaft verstärken und immer im Thema sind.

    Grundsätzlich hast du recht, jedoch sind gute Fachkräfte, die selbständig denken und Lösungen finden können, mittlerweile Mangelware. Back to topic: das trifft auch auf Freelancer zu, die man """mieten""" kann.

  18. Am 15.12.2020 um 13:04 schrieb Acestess:

    Alles was ich mache, mache ich auch wirklich auf diversen VMS nur ohne wirkliche "Server" kann dies ein Problem sein?
    mein Ausbilder sagt das es kein Problem sei nun habe ich jedoch schon gehört das dies nicht zulässig ist?

    Virtuelle Server sollten nicht das Problem sein. Man muss nicht alles auf extra Hardware-Maschinen ("wirkliche Server" wie du sie nennst) machen. Virtuelle Server werden oft eingesetzt und machen je nach Use-Case Sinn. Du solltest also die Frage: "Warum haben Sie den Server virtualisiert?" beantworten können. Dabei ist die Antwort: "Weil es keinen Server gibt" nicht gerade das, was du sagen solltest.

    Wenn du also sagst: "ich habe hier diesen und jenen virtuellen Server aufgesetzt", ist das erstmal kein Problem. Wenn sie dann aber nach deiner Virtualsierungsumgebung fragen und hier nichts kommt (weil es keine gibt, dein Arbeitsrechner ist in meinen Augen noch keine produktive Virtualisierungsumgebung), sehe ich das durchaus problematisch. Und wenn dann rauskommt, dass es ein fiktives Fake-Projekt ist, dann gute Nacht.

    Du merkst schon, die Prüfer werden dich mit ganz einfachen Fragen ins Schwitzen bringen können. Ob das - oder ein "richtiges Projekt" - optimal für dich ist, musst du selber entscheiden.

  19. vor 12 Stunden schrieb Kickflip:

    naja, eher so oberflächlich. [...] Ja wo denn vorhanden? Im Explorer auf einer Festplatte oder wie? Und was ist die Festplatte? Ein Server im Cluster? Und wie greift man auf diese Festplatte zu? Über die Software? SQL?  

    Es ist eben auch Theorie. Der Begriff Data Lake im Sinne von "Eine Ansammlung von Daten" sagt weder etwas darüber aus, wo die Daten liegen noch wie die Daten aussehen. Diese können z.B. auf einem USB-Stick oder in einen Stein gemeißelt sein. Der Begriff des DL kann also eine Sammlung von einem oder mehreren Dateien auf USB-Sticks, aber auch eine Sammlung von den gemeißelten Steinen sein. Genauso wenig sagt der Begriff aus, wie man auf Dateien zugreift. Du musst dir angewöhnen, bei Begriffen technologieunabhängig zu denken. Du hast zum Beispiel auch Hadoop in den Raum geworfen. Hadoop kann(!) in verteilten(!) Systemen für die Datenspeicherung und/oder -auswertung verwendet werden, muss aber nicht. Genauso kann ein DL über mehrere Systeme verteilt sein, muss aber nicht (ab einer gewissen Größe ist vermutlich nicht mehr ohne verteilte Systeme möglich, aber das ist wiederum ein anderes Thema).

    Das heißt jetzt aber nicht, dass jede Ansammlung von Daten automatisch auch ein Data Lake sein muss. Viel eher beschreibt der Begriff den Zweck, also wofür die Daten verwendet gesammelt bzw. verwendet wurden/werden und dass diese nicht verändert wurden ("so abgelegt wie gesammelt"). Der Zweck ist hierbei irgendwelche Analysen/Auswertungen zu mache (Stichwort Big Data).

    vor 2 Stunden schrieb Kickflip:

    Konkret würde ich das eher so machen: Ich nehme mir Python und verbinde mich im Skript mit einer relationalen DB und lese gleichzeitig mit Pandas CSVs und Excelsheets ein. Ist das quasi dann schon ein Zugriff auf ein "Data Lake" ? 

    Deine Datenbank die irgendwo läuft, ist noch kein DL. Wenn du zB Buchhaltungs-Daten im Excel-Format sammelst und irgendwelche Daten im CSV-Format irgendwo speicherst, um diese (irgendwann) auszuwerten, ist das ein DL. Wenn du deine Datenbank exportierst (zB in SQL-Dateien) und speicherst, ist das auch ein DL. Aber deine Produktiv-DB ist im eigentlichen Sinne kein DL.

    Wenn du die Buchhaltungs-Excel-Daten in eine Datenbank ablegst, dann musst du dich darum kümmern, wie die in der Excel enthaltenen Daten abgebildet werden. Das ist dann eine DWH. Dort liegen die Daten nicht so wie man sie bekommen kann, sondern sie müssen aufbereitet werden, so dass sie eben in dein DWH "passen".

    vor 12 Stunden schrieb Kickflip:

    DL sind besser für ML,

    Muss das zwingend immer so sein? Ob ich jetzt in einer CSV-Datei "2;3;5" stehen hab oder in einem Datenbanktabellen-Eintrag und der ML-Algorithmus lernt, dass ich x+y=z rechne, hat doch erst mal nichts damit zu tun, wo die Daten herkommen. Füttern kann ich ihn irgendwie mit beiden Möglichkeiten...

  20. Alleine durch eine Matrix bekommt man keine Schlechte Note. Vielleicht ist diese nicht optima, aber der Einfluss auf die gesamte Arbeit ist dann doch eher marginal. 

    Die Wahrheit bei solchen Threads liegt immer irgendwo in der Mitte. Der Prüfling war nie so perfekt wie er denkt und die Prüfer auch immer nie ganz so blöd/schlecht/unfair wie die Prüflinge meinen. Ich habe das selber durchgemacht, nach meiner Prüfung habe ich mich auch mega unfair behandelt gefühlt. Mittlerweile weiß ich aber, dass ich froh sein kann, überhaupt bestanden zu haben ;) 

    Was mich aber vie mehr interessiert als irgendeine Schuldzuweisung: Warum beschäftigt dich das noch?!?

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