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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. Alleine wegen der UI würde ich für Browser und mobile nicht durch ein Projekt lösen. Den Aufwand den man spart, hat man dann im Bezug auf UI mehr. Was nicht heißt, das man nicht Code sharen kann (Models, Services, Configs, ...). Ich fahre ganz gut, indem ich Ionic für Mobil verwende (Angular) und Angular (mit Bootstrap) für Web. Der Vorteil von Ionic ist, dass die Apps ein jeweils natives Look-and-Feel haben (iOS, Android), das man im Browser aber nicht unbedingt möchte (mobile Bedienkonzepte eignen sich nicht immer für Desktop und anders herum).

    Eine andere Möglichkeit wäre z.B. React Native für mobile und React für Web zu verwenden, wobei Ionic inzwischen auch mit React geht.

    vor einer Stunde schrieb Devinius:

    Bei letzteres stört mich nur, dass der Web Support noch nicht ausgereift ist.

    Flutter an sich ist sehr stark, ich kenne Entwickler und Firmen, die das bereits produktiv einsetzen. Aber solange der Web Support in Beta ist, ist es für mich auch noch nicht zu gebrauchen.

     

  2. Am 8.7.2020 um 21:35 schrieb eneR:

    Wenn du allerdings in Vollzeit dein Studium anfängst ist so ein Wisch nicht viel Wert, da es das meistens nicht ist ohne entsprechend vorzeigbarer Berufserfahrung.. die ich bei ein paar Monaten Teilzeitarbeit nicht sehe. Ich würde die Zeit liebe in die typischen Knackpunkte eines Info-Studium stecken, Mathe z.b...

    Sehe ich auch so. Man weiß vor allem am Anfang eines Studiums noch nicht, wo genau die Reise hin geht. Man kann also noch nicht abschätzen, ob man den Wisch tatsächlich brauchen wird bzw. einen weiter bringt. Spätestens mit dem Bachelor ist ein (mindestens) 3,5 Jahre alter Wisch dann nicht mehr das Argument für eine Stelle, sondern eben der Bachelor.

    Am 8.7.2020 um 22:37 schrieb FBDIMM:

    Ja theoretisch ist das ein Vollzeitstudium, praktisch möchte ich mir da jedoch mehr Zeit geben, da ich auch da noch die 16-20 Stunden wöchentlich gerne arbeiten möchte, einfach weil es mir Freude macht.

    Trotzdem ist es besser, das Studium als deinen Vollzeit-Job anzusehen, vor allem da du bereits zwei Versuche hinter dir hast. Da würde ich an deiner Stelle mehr Fokus drauf legen als auf die Arbeit. Bringt ja nichts, wenn du später drei mal zu studieren angefangen und wieder abgebrochen hast.

  3. vor 10 Stunden schrieb ChrisTR:

    Hat jemand eine Idee wieso wollen sie das sehen? i

    Vielleicht genau deswegen:

    vor 10 Stunden schrieb ChrisTR:

    Also die Leistungsnachweis würde so aussehen, all wäre ich die ganze Zeit immatrikuliert, aber hab kaum was für das Studium gemacht.

     

    vor 10 Stunden schrieb ChrisTR:

    Das Problem ist, ich bin  dort schon seit 4 Jahren  Student, aber kaum Leistungen erbracht und kaum eine Prüfung bestanden.

    Hast du denn die Prüfungen überhaupt geschrieben? Ich meine, dass in meinem Leistungsnachweis auch die nichtbestandenen Prüfungen aufgelistet sind. Dadurch würde man sehen, dass du es probiert hast und nicht vier Jahre gefaulenzt hast.

    vor 10 Stunden schrieb ChrisTR:

    Die Firma gefällt mir sehr, bin total begeistert, und sie wollen mich auch haben

    Dann hast du ja nichts zu befürchten.

  4. vor 5 Minuten schrieb Graustein:

    Ich denke TopSecurity spricht vons eienr FH und nicht von der IUBH.

    Siehe: 

    Am 9.7.2020 um 19:03 schrieb TopSecurity:

    Derzeit gefällt mir die IUBH am besten

     

    vor 5 Minuten schrieb Graustein:

    Was genau man bei Medieninformatik lenr/lehrt ist ja immer FH abhängig.

    Das stimmt, jedoch hat jedoch ist kein Medieninformatik Studiengang so:

    Am 11.7.2020 um 20:53 schrieb TopSecurity:

    Ich sehe da nur Mediengestaltung und Web.

    Darum: Einfach mal die Modulhandbücher lesen, dann findet man auch die ganzen tollen Dinge wie:

    Am 9.7.2020 um 22:28 schrieb TopSecurity:

    Hmm. Auf jeden Fall Software Engineering, ggf. auch IT Sicherheit sowie Ki

    Ist doch ned so schwer, oder ;)

  5. vor 14 Stunden schrieb TopSecurity:

    Was meinst du genau? Ich sehe da nur Mediengestaltung und Web.

    Hast du dir die Modulhandbücher - wie ich es dir geraten habe - angeschaut? Wir versuchen dir hier zu helfen, dann musst du aber auch ein wenig mehr Eigeninitiative entgegen bringen. Denn warum sollen wir dir helfen, wenn du dir selber nicht helfen möchtest?? Sowas verärgert mich.

    Medieninformatik ist durchaus mehr als Mediengestaltung und Web. Es gibt je nach Uni/FH verschiedene Vertiefungsrichtungen, Wahlmodule, Wahlpflichtmodule, etc. Bei mir zum Beispiel kann man sehr viel aus den Bereichen IT-Security, KI, Gamedev, VR, Rechnernetze, Usability, Mobile, Projektmanagement und vielem vielem mehr (zB. auch Web) wählen. Da wäre sicher was für dich dabei. Um Gestaltung ging es weniger, viel mehr um "Wirkung" (Medienpsychologie) und User Experience und Usability (wenn man denn die Richtung machen möchte).

  6. vor 1 Stunde schrieb TopSecurity:

    Was mich generell noch interessieren würde wäre, wenn ich bspw. mein Bachelor an der IUBH im Bereich Informatik gemacht habe, könnte ich dann auch einfach an einer anderen Uni mein Master machen? Oder bin ich dann immer an die IUBH gebunden?

    Wenn der Bachelor-Studiengang akkreditiert ist (immer darauf achten!!), dann kannst du überall deinen Master machen. Natürlich müssen die Noten und die Fachrichtung passen.

    Am 9.7.2020 um 19:03 schrieb TopSecurity:

    bei der einen FH muss man sich im 4. Semester entweder auf WI, Ingenieurinformatik, Medieninformatik oder Verkehrsinformatik spezialisieren, welches alles Gebiete sind die mich nicht so interessieren. 

     

    Am 9.7.2020 um 22:28 schrieb TopSecurity:

    Hmm. Auf jeden Fall Software Engineering, ggf. auch IT Sicherheit sowie Ki

    Wieso schriebst du dann, dass Medieninformatik dich nicht so interessiert? Schau doch ma die Modulpläne an, da wirst du einiges von deinen Wünschen finden.

  7. Am 9.7.2020 um 09:28 schrieb BadSentiment:

    Ich bin so unglaublich schlecht darin, solche Fragen zu beantworten, ich weiß das ich schlecht bin mich selbst zu verkaufen, aber bei solchen Fragen stehe ich komplett auf dem Schlauch und mir fällt einfach keine passende Situation ein.

    Es geht meistens auch gar nicht darum, die Fragen zu beantworten, sondern ob man auf die Situation souverän reagiert. 

  8. Ein Weiter- oder Fortbildung ist auch immer eine Investition - das heißt, dass man erst mal Geld, Energie, Kraft, Freizeit, ... reinsteckt, sich dann aber einen Mehrwert davon erhofft. Da ein Studium lange dauert, ist es auch erst mal teuer. Und selbst wenn man fertig ist, braucht man noch einige Jahre um zumindest das Finanzielle aufzuholen. Das muss einem erst mal klar sein. ABER: Ich sehe es auch so, dass Bildung ein hohes Gut ist. Die kann einem dann niemand mehr wegnehmen (im Gegensatz zu zum Beispiel einem Auto, das man kaputt fahren kann). Also, das bleibt dann auch ein Leben lang (mal Altheimer und andere Krankheiten ausgeschlossen). Wenn man sich also dafür entscheidet - egal ob neben dem Beruf oder in Vollzeit - muss man sich klar sein, dass es ein paar knausrige Jahre werden und ma muss schon richtig motiviert sein.

    Verhungern muss man während einer Fortbildung auch nicht, man kann nebenher arbeiten, man kann Stipendien beantragen (die Chancen stehen immer besser als man denkt weil das keiner macht, da jeder denkt er hat eh keine Chancen), es gibt Privatkredite, BAföG etc. Aber ja, wenn man ein volles Gehalt gewohnt ist, ist das erste Jahr hart.

    vor 22 Minuten schrieb Smilymarco:

    Es öffnet halt doch Türen

    Definitiv. Um nur auf das Finanzielle einzugehen: vor dem Studium musste ich um jeden Euro kämpfen (wohne im Süden, gibt genug Nachfrage an Fachkräften), nach dem Studium ist man in einer deutlich besseren Verhandlungsposition und die Unternehmen kommen viel mehr entgegen. 

    vor 3 Stunden schrieb Graustein:

    Chef: Ja die SW kennst du ja und würdest da super passen, was das testen angeht und Testumgebung machen usw aber nix Studium bzw nix SW-Entwicklung Kenntnisse.
    Hab gesagt: Ja, richtig, aber kann man ja alles lernen (Als Tester braucht man ja auch nicht so tiefe Erfahrung mit SW-Entwicklung wie als reiner Entwickler - vor allem gibt es ja noch den Test-Manager oben drüber) .

    Ich denke schon, dass ein Studium hier hilfreich sein kann. Zum Beispiel lassen sich über Äquivalenzklassen ausrechnen, wie viele Tests man im Minimum benötigt, um alle Möglichkeiten abzudecken. Egal wo ich hinkomme, die Testabdeckung alleine reicht nicht aus um festzustellen, ob richtig getestet wird. Ich denke sogar, dass gute(!) Tester noch sehr viel tiefere SW-Know-how haben müssen. Eine Methode ist schnell geschrieben und auch Tests sind schnell geschrieben. Aber das heißt nicht, dass gut getestet wird.

  9. Sorry für die harten Worte, aber die Bewerbung ist Schrott. Keine Struktur, Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, viel zu viele lange Sätze, viele Anfängerfehler ("ich würde gerne"). Und dann auch noch Dinge, die man besser nicht sagen sollte. Du bist n extrovertierter Typ der gerne zockt. Heißt das nun, du redest den ganzen Tag mit den Kollegen übers Zocken? Sanitärdienst, super! Wie wärs denn mit einer Ausbildung zum Sanitäter? Aber das als allererstes bei einer Bewerbung im Bereich Informatik zu erwähnen? Körperliche Arbeiten? Wie wärs denn dann mit nem Job aufm Bau? Außendienst? Super, warum willst du dann nicht Vertreter werden? Nur mal so ein paar Gedanken, die mir beim Lesen durch den Kopf gegangen sind... 

    Versuche, nicht so viele Sätze, aneinander zu reihen, damit der Leser, der die Bewerbung auf dem Schreibtisch liegen hat, sich nicht fünf Minuten lang merken muss, was am Anfang des langes Satzes, wie auch dieser ein langer Satz ist, steht.

    Schreib die Bewerbung neu, es wird schwer sein, auf dieser aufzubauen. Schau davor als aller erstes, wie man eine Bewerbung strukturiert und folge Stur der Struktur.

    Und dann lad sie hier nochmal hoch. 

  10. Was ich nicht ganz verstehe ist die Sache mit der Nummer. Dem Betriebssystem und dem Stick ist doch egal, welche Nummer auf dem Stick steht. Wenn du schon während bzw. unmittelbar nach der Prüfung gemerkt hast, dass die Daten beschädigt sind, wieso hast du sie nicht nochmal auf den Stick kopiert? Oder auf einen anderen?

    /Edit: oder mit dem anwesenden Prüfer den Sachverhalt geklärt?

  11. Es wird gerne vergessen, dass es beim Lernen einer Sprache vier Bereiche gibt, die allesamt trainiert werden sollten:

    • Hören
    • Sprechen
    • Lesen
    • Schreiben

    Wenn man jetzt nur englische Texte liest oder nur Serien auf englisch anschaut, trainiert man nur das eine.

    Tipp: 1 sucht euch ein Sprach-Tandem, schreibt mit ihm und telefoniert auch ab und an mal. Dann trainiert man alles. Gibt genügend Webseiten und Apps dafür.

    Tipp 2: Stell dein Sprach-Level fest (A1 - C2) und versuche auf die nächste Stufe zu kommen. So weiß man wo man ist, welche Defizite man hat (Beschreibung zu den Leveln durchlesen) und was man machen muss, um auf die nächste Stufe zu kommen.

    Tipp 3: Integriert das irgendwie in den Alltag. Ich denke im Beruf haben wir schon recht viel mit Englisch zu tun, aber kocht auch Rezepte auf Englisch, lest englische Bücher, hört Nachrichten auf Englisch etc.

  12. vor 34 Minuten schrieb julsos:

    Wie ich vorgehe etc. habe ich schon im Kopf und ist mir im Grunde auch ziemlich klar soweit, aber wie ich in einer For Schleife die errechneten Zahlen dann in den jeweiligen Feldern abspeicher habe ich noch nicht herausgefunden. Und wie ich dann weitere Zahlen durch alle gespeicherten Felder Teile.

    Denk mal drüber nach: du sollst den Array mit den 1000 ersten Primzahlen füllen, was bringt dir hier denn eine For-Schleife??

     

  13. vor 13 Stunden schrieb MagiccMax:

    Hat jemand eine Ahnung ob es in der Industrie möglich ist mit einem "Allgemeinen" Informatik Abschluss in die IT-Security einzusteigen? Auf ähnlichem Niveau wie wenn ich jetzt den spezielleren "IT-Security" Abschluss habe?

    Natürlich ist das möglich. Ich denke, in deinem Studium hast du sowieso ein paar Module die mit Security zu tun haben oder eventuell sogar die Möglichkeit, eines zu wählen. Dann kannst du noch im Praxissemester schauen, dass du in dem Bereich einen Platz findest und schon hast du genügend Argumente bei deiner Bewerbung. Nach dem Bachelor kannst du noch einen Master draufsetzen, da gibt es auch nochmal welche, die auf Security spezialisiert sind.

    vor 13 Stunden schrieb MagiccMax:

    Ich möchte mir möglichst "alle Türen offen halten" und mich nicht direkt auf etwas spezialisieren, wer weiss worauf ich in 3 Jahren Bock habe.

    Dann würde ich mir jetzt aber auch noch nicht allzu viele Gedanken machen, sondern erst mal abwarten. Vor allem am Anfang des Studiums ist doch alles noch sehr generisch.

  14. vor 14 Minuten schrieb noxxile:

    Nö, soweit ich weiß ist seine Formel richtig.

     

    Zitat

    RAID 1 ist der Verbund von mindestens zwei Festplatten. Ein RAID 1 speichert auf allen Festplatten die gleichen Daten (Spiegelung) und bietet somit volle Redundanz. Die Kapazität des Arrays ist hierbei höchstens so groß wie die kleinste beteiligte Festplatte.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/RAID#RAID_1:_Mirroring_%E2%80%93_Spiegelung

     

     

  15. vor 18 Minuten schrieb Visar:

    Zunächst einmal, dass es dann keine zwei Begriffe dafür bräuchte.

    Wieso nicht? Kann man nicht verschiedenen Context finden, bei dem eher der eine Begriff und bei dem eher der andere Begriff besser passt?

    vor 19 Minuten schrieb Visar:

    Unicast bezieht sich für mich eher auf einen Vorgang, etwa die Übermittlung einer Nachricht an einen Empfänger

    Und P2P ist nicht die Übermittlung von Nachrichten (Daten) an einen Empfänger?

    vor 21 Minuten schrieb Visar:

    Peer-to-Peer steht dagegen eher für ein Netzwerk-/Anwendungsmodell, das durch Filesharing stark in Verruf gekommen ist

    Unter Anderem (!) kennt man das daher. Geh aber von dem Denken weg, dass P2P mit Filesharing gleichzusetzen ist.

    vor 25 Minuten schrieb Visar:

    Ansonsten: Point-to-Point != Peer-to-Peer

    Denk nochmal drüber nach. Ich kann deiner Argumentation, warum das unterschiedlich ist, noch nicht nachvollziehen. 

  16. vor einer Stunde schrieb PVoss:

    LOL, das sage ich über PHP auch immer :D

     

    Nicht nur du ;) 

    vor 29 Minuten schrieb TopSecurity:

    Allerdings würde mich noch Interessieren, ob ihr eher auf die native App Entwicklung setzt mit Swift und Objective-C bzw. Java und Kotlin oder doch eher crossplatform Technologien. Das ging mir hier noch nicht richtig vor :D

    Du stellst die richtigen Fragen. Unternehmen stellen sich auch die gleiche Fragen und haben mitunter nicht die perfekte Antwort. Fakt ist, dass die native Entwicklung für zwei (oder mehr) Plattformen zeitintensiv und damit teuer ist. Ich kenne aber durchaus auch Agenturen (und damit meine ich nicht unbedingt welche mit 10 MA, sondern auch die großen), die noch nativ entwickeln, aber genauso welche die mit Ionic oder React Native oder Flutter oder Xamarin cross-platform entwickeln.

    Natürlich auch immer eine Frage, was man macht. Macht man eine AR-App, kommt man (noch nicht perfekt) um nativ herum. Macht man eine Apple Watch App, dann auch nicht.

    Ich kann ja nur sagen was ich sehe und hier ist, dass sich zumindest die meisten Firmen mit Flutter auseinander setzen. Aber wenn man jetzt ne Webapp hat und auch eine App im Store haben möchte, ist Flutter wiederum die falsche Lösung (zumindest solange Flutter Web Alphastatus hat). Wenn man jetzt ne App noch für die Samsung TV, Amazon FireTV etc. pp. machen möchte, ist auch Web zu bevorzugen wobei ich auch ne sehr bekannte Multimedia App kenne, die nativ für die mobilen Plattformen entwickelt wird.

    Wenn man jetzt nur ne App mit bisschen Formularen hat (was im Enterprise-Bereich eben auch oft vor kommt, also Apps die nur für Unternehmen sind und nicht in die Stores kommen) kann man das mit allem gut umsetzen. Aber wenn jetzt die UI mega krass im Look&Feel sein soll, ist hier eben Flutter und Swift UI so ziemlich das stärkste und effizienteste (geht auch alles mit JS und CSS, aber mitunter aufwändiger).

    Deshalb: mach einfach das, was dir Spaß macht ;) Ich kann ja nur für mich sprechen und ich setze mich seit einigen Jahren mit dem Thema auseinander und für mich hat sich herauskristallisiert, dass eben Angular und Ionic am meisten Sinn ergibt, um Web und App abzudecken, wobei Ionic inzwischen auch mit React und Vue geht (bzw. einfach nur Web Components). Aber ich arbeite zum Beispiel auch wieder an einer nativen iOS App, da etwas verwendet, was nur nativ geht (bzw. nur schwer anders) oder eine App ist nativ, weil sie für eine AR-Brille gedacht ist...

    PS: Es ist durchaus viel Bewegung im Markt und ich würde, wenn es keinen dringenden Grund gibt, nicht mehr nativ entwickeln. Als Mobile-Entwickler muss man mitunter immer auch ein bisschen nach links und rechts schauen und zumindest einigermaßen aktuell bleiben.

  17. vor 1 Stunde schrieb Visar:

    vor ca. ein, zwei Jahren auf React umgestiegen. Weshalb? Vermutlich auch, weil viele Entwickler Typisierung nichts abgewinnen können, da es oft mehr Aufwand bedeutet und TypeScript entsprechend verabscheuen.

    Das ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg, wenn es um Qualität geht. Ich habe bereits sehr sehr viel sehr sehr schlechten React Code gesehen, Katastrophe! Aber das heißt nicht, dass man React nicht gut machen kann, nur muss man das wollen und können, aber dann kann es halt nicht jeder der mal kurz ein Tutorial gemacht hat oder seit nem halben Jahr JavaScript macht. Ich glaube dann sogar fast, dass der Aufwand bei React gegenüber Angular steigen kann.

    vor 1 Stunde schrieb Visar:

    Faulheit at its best.

    Genau so. Aber wenn man an einer Stelle spart, rächt sich das an einer anderen ;)

    vor 13 Stunden schrieb TopSecurity:

    Dabei wäre es echt cool, wenn ihr mir da vielleicht ein paar Berichte geben könntet. 

    Mit Angular, Vue und React macht man eigentlich nichts falsch, was besser ist und was man lieber mag ist eine Glaubens- oder Geschmacksfrage, über die es sich nicht zu diskutieren lohnt. Zumindest kenne ich eben so viele Firmen die Angular machen wie auch React. Große Firmen setzen denke ich (bin mir aber nicht sicher) lieber auf Angular, zumindest was ich so aus meiner Gegend weiß.

    Um mobilen Bereich kann ich sagen, dass React Native genutzt wird, ebenso wie Ionic und Xamarin (letzteres gefühlt etwas seltener), aber auch native Entwicklung (Kotlin ist hier stark im kommen, bei iOS ist der neueste Trend natürlich Swift UI). Native Script habe ich bisher nirgends produktiv mitbekommen. Der neueste Trend ist aber definitiv in Richtung Flutter, zumindest viele Firmen schauen sich das an und ich kenne bereits einige produktive Projekte. Eine Firma geht sogar komplett von Ionic zu Flutter über und ist begeistert, engagiert sich auch stark in der Community.

    Blazor sehe ich etwas kritisch. Natürlich ist es auch interessant und hat sicher seine Stärken, aber bisher ist hier noch kein Trend zu sehen, dass alle darauf umsteigen.

    Meine Projekte mache ich bisher mit Angular bzw. Ionic + Angular. Flutter schreibe ich das größte Potential zu, da sie einfach sehr viele Probleme der nativen App-Entwicklung lösen (die man kennt, wenn man nativ Apps entwickelt). Jedoch mache ich neben Apps auch viel Web, wodurch für mich hier ein Framework natürlich toll ist und ich nicht so viel Zeit habe, mich ordentlich in Flutter einzuarbeiten.

    Ein weiterer Trend ist dann noch Serverless (im mobilen Bereich vor allem Firebase).

     

  18. Am 9.6.2020 um 09:35 schrieb cyberpVnk:

    Im ERP Bereich wird mit Java, PHP und Flutter programmiert, im CRM mit JavaScript, PHP (+HTML & CSS) und Umgang mit Git.

    Eine Stelle muss meiner Meinung nach immer technologisch interessant sein und menschlich auch passen.

    Flutter ist in letzter Zeit im mobilen Frontendbereich stark im kommen. Reines PHP ist heutzutage eher weniger gefragt, wenn dann eher mit Verbindung mit Frameworks wie Laravel. Backends mit Java in Verbindung mit Spring Boot auch immer ganz interessant und gefragt. Von dem her finde ich die erste Stelle interessanter. Ob CRM oder ERP wäre für mich kein entscheidender Faktor (ich bin da bei beiden nicht sehr emotional gebunden).

    Menschlich: Was sagt dein Bauchgefühl? Kannst du bei beiden Betrieben einen Probearbeitstag machen?

  19. Auch wenn eigenständiges und verantwortliches Arbeiten sicherlich bei jedem Azubi wünschenswert sind, finde ich die Konfiguration eines Server dann doch etwas zu anspruchsvoll für den Anfang. Ich würde das mehr aus dem didaktischen Aspekt betrachten, habe aber selber keinen Ausbilderschein. Ich weiß jedoch, dass man dort lernt, wie man einem Azubi Dinge beibringt. Vielleicht sollte hier erst mit dem Ausbilder geredet werden. Zum Beispiel wäre etwas richtig beizubringen, indem der Azubi erst über die Schulter schaut und er es anschließend selber probiert, wobei er hier Fragen haben darf und auch eine gewisse Fehlertoleranz erlaubt sein sollte. Ich würde da dann auch nicht daneben stehen sondern ihn einfach mal machen lassen. An seiner Herangehensweise sieht man dann eigentlich ganz gut, ob er fachlich und menschlich ins Team passt. Zum Beispiel: traut er sich zu fragen? Hat er überhaupt Interesse an einer Lösung? Gibt er bei dem kleinsten Problem auf? Schaut er nur stillschweigend den ganzen Tag den Bildschirm an? Fragt er nach einer Doku? Recherchiert er im Internet? 

  20. vor 21 Stunden schrieb Chris-Info:

    Ok, er hat in der Ausbildung viel mit C# gemacht, jetzt hat er ein halbes Jahr garnichts mit C# gemacht, entwickelt in PHP und will jetzt schon wieder weg davon und bei uns wieder C# machen. Der ist aber komisch. Equivalent dazu das gleiche mit Ausbildung als ITler dann im kaufmännischen Bereich, jetzt wieder in der IT arbeiten?

    Ich sag es mal so: Gerade wenn du noch jung bist, hast du die Möglichkeiten "dich auszuprobieren". Macht dir vielleicht C# Spaß oder doch eher Web oder doch eher Java oder wie auch immer. Dennoch empfehle ich dir sehr, dass du dabei innerhalb der IT bleibst. Ich würde sogar sagen, dass trotz Corona die IT-Branche relativ gut aufgestellt ist. Natürlich überlebt nicht jede Wischi-Waschi-Webagentur, aber IT-Unternehmen mit einem soliden Geschäftsmodell sind weniger von der Krise betroffen bzw. haben sehr gute Aussichten.

     

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