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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1.  

    vor 52 Minuten schrieb Gast Test:

    Was mit Option gemeint ist weiß ich auch nicht.

    Meine Interpretation:

    Wenn zum Beispiel im ASP(.NET) Script ein Fehler auftaucht, wird zusätzlich zum HTTP-Statuscode (z.B. 500) noch der Stack-Trace des Fehlers angezeigt. Das möchte man aber in Produktivsystem nicht haben, da das zu viel über das System verrät (und dem Nutzer sowieso nichts bringt zu wissen, in welcher Zeile was warum passiert ist). Ich kann mir vorstellen, dass es eine Option gibt, um das abzuschalten und das wäre dann die Option, "die am wenigsten verrät".

  2. vor 1 Stunde schrieb Nixwetter:

    Ab und zu passiert es, dass ich PLÖTZLICH ein paar GB weniger auf meiner Festplatte habe und anderen Tagen ist dann plötzlich mehr da. (so bis zu 5GB)

    Updates und Caches wäre so das, was mir da einfallen würde.

    vor 1 Stunde schrieb Nixwetter:

    Andere Frage auf das Thema: Sind beschädigte Dateien (Bilder, Videos) KLEINER als ursprünglich, so dass man sie eigentlich erkennen kann? Ich habe mal viel gegoogled vor einer Weile und da gibts anscheinend keine gute Option die zu Filtern. Wenn die dann kleiner sind, könnte ich ja zb einfach alle Bilder nach Größe ordnen und das kleinste KÖNNTE dann eine fehlerhafte sein? Oder läuft das nicht so und die normale Größe ist noch auf der Festplatte?

    Die Dateigröße eines Bildes ist eher von den Maßen, dem Dateiformat, der Komprimierung und der Farbtiefe abhängig. Bei einem Video noch von der Länge und des Codecs. Man kann also nicht pauschal anhand der Dateigröße erkennen, ob ein Bild oder Video beschädigt ist.

  3. vor 1 Stunde schrieb fidankadriu:

    … und genau dafür bräuchte ich dieses Programm.

    Wenn man eine Software möchte, gibt es drei Möglichkeiten:

    • Es gibt diese Software bereits? Dann herunterladen (wenn kostenlos) oder kaufen
    • Es gibt die Software noch nicht:
      • Selber entwickeln
      • Entwickeln lassen

    Ansonsten meine Meinung dazu: Eine Software für einen Taschenrechner ist dann doch etwas "speziell". Wieso keine App o.Ä.? Gibt es nicht etwas in die Richtung?

     

  4. vor 2 Stunden schrieb ADM:

    Grundsätzlich ist es richtig, dass man ein Software Produkt direkt vom Hersteller beziehen sollte. Man sollte sich dazu auch gründlich über die Software und deren Hersteller informieren. Dann kann eigentlich wenig passieren.

     

    Naja, es kann durchaus die Webseite kompromittiert sein, der Quellcode der Software kann kompromittiert sein, eine Bibliothek die von dem Programm verwendet wird kann kompromittiert sein... 

    Die Lösung sollte weniger Vertrauen auf das Programm oder die Antiviren-Software sein, sondern eher, ein Programm nur mit den Rechten auszuführen, die es auch tatsächlich benötigt...

    Auch interessant sind die Kommentare (https://www.virustotal.com/gui/file/93b1739c237179186d4da1a6c0e821e208663915d3f1bbd7a4377d96aa6894a4/community), natürlich kann auch immer ein False-Positive dabei sein.

  5. Für eine Bewerbung als FISI würde ich das Programmieren hinter anstellen und nicht vorne, du bewirbst dich schließlich nicht als FIAE. Liest sich ein wenig so: "Programmieren finde ich super toll, hatte ich auch als Leistungskurs und ich lerne Python. Achso ja, ich schraube auch ein bisschen an PCs und helfe Bekannten, aber eigentlich programmiere ich lieber".

     

  6. Am 20.5.2020 um 15:56 schrieb MetNep:

    Oder haben die beiden Patchpanel X1 und X2 nichts miteinander zu tun?

    Ja, sie haben nichts miteinander zu tun. Theoretisch kann es noch Dosen geben, die mit X1 verbunden sind. In der Aufgabe gehen DS/1-4 aber an X2.

    Ich würde vielleicht noch DS/1, DS/2 und DS/3 verwenden (also von links nach rechts) und beim Switch statt Port 3,4 und 42 die Ports 1,2 und 41 (einfach der "Sauberkeit" wegen).

  7. vor 12 Minuten schrieb jon02:

    Welche Sprache eignet sich besser zur Automatisierung von Adminstrationsaufgaben? Ruby oder Python?

    Was für Administrationsaufgaben? Evtl. ja auch Perl oder Powershell ;)

    vor 13 Minuten schrieb jon02:

    Ruby ist spannend. Coole Mischung zwischen funktionaler und objektorientierter Programmierung.

    Hast du bei Python auch.

    vor 13 Minuten schrieb jon02:

    Warum hat sich Python deutlich stärker durchgesetzt als Ruby?

    Die Bibliotheken für Python sind sehr gut, vor allem im wissenschaftlichen Bereich, Mathematik und KI.

    vor 15 Minuten schrieb jon02:

    Lohnt es sich in Ruby zu intensieren und langfristig dranzubleiben? Gibt es Jobs im Zusammenhang mit Ruby-Entwicklung?

    Eher weniger. Es gibt vielleicht einige Jobs im Webbereich (Stichwort Ruby on Rails), aber man muss sie schon suchen. 

  8. vor 3 Stunden schrieb notura:

    Also halt für das Cisco gedöns, weil große Programme schreiben mit Deadlines mach ich auch nicht für 5k im Monat.

    Ufffffff also wenn du keine Deadlines haben möchtest, solltest du eher anderes Gedöns als IT-Gedöns machen. Im IT-Umfeld hast du immer Projekte und das bedeutet eben auch, dass diese in einem bestimmten Zeitraum gemacht werden müssen. 

     

  9. vor 20 Stunden schrieb AleXreleXed:

    Kann jemand aus der Microsoft oder anderer Cloud Welt berichten, welches Basiswissen vorhanden sein muss, um als Cloud Engineer zu arbeiten?

    Auch im Cloud-Bereich gibt es viele verschiedene Teilbereiche. Schau einfach mal auf https://www.awseducate.com/ dort gibt es dann Kurse in Richtung Application Developer, Cloud Engineer, Cybersecurity Specialist, DevOps Engineer, Solutions Architect und viele mehr. 

  10. vor 20 Stunden schrieb dnyc:

    Mit den Zeitschätzungen tue ich und mein Kollege uns recht schwer. Unser Chef will, dass wir möglichst genau schätzen, wie lange wir für eine Aufgabe brauchen werden, allerdings kann ich das auch oft nicht sagen, da ich nicht weiß, was für ein möglicher Rattenschwanz das mit sich zieht.

    Befasse dich mal mit Thema "Planning Poker". Dabei werden die Aufgaben von den Entwicklern geschätzt und diskutiert. Sagt zum Beispiel ein Entwickler, man braucht für einen Task 3 stunden und ein anderer sagt man braucht 2 Wochen, dann ist hier Klärungsbedarf des Tasks nötig (da hier dann jeder in dem Task etwas anderes sieht). Nachdem der Task dann genauer beschrieben bzw. erklärt wurde, wird erneut geschätzt. Ist der Task dann immer noch nicht schätzbar, ist er eventuell nicht granular genug und muss ggf. in mehrere kleinere Tasks geteilt werden. Das ist insgesamt aber eine Aufgabe des Teams (ich weiß ja nicht, wer die Tasks bei euch erstellt).

    An anderes Problem ist "möglichst genau schätzen". Schätzen impliziert ja schon beim Begriff, dass man sich dem tatsächlichen Aufwand nur annähern kann (ggf. durch Methoden wie Planning Poker). Auf mehr sollte dein Chef nicht beharren.

    vor 20 Stunden schrieb dnyc:

    Bei einem Kumpel von mir ist es so, dass sie einen Termin für das nächste Release festlegen und dann so viele Aufgaben wie möglich machen. Alles was nicht geschafft wurde wandert dann in's nächste Release.

    Dies finde ich auch besser weil praktikabler. Man muss keine Zeitschätzung machen, die eh danebenliegt und hat keinen Druck alle vorgenommenen Aufgaben auch ja zu erledigen, zumal ja während des Prozesses auch neue, wichtige Bugfixes dazu kommen können, wobei aber da der Release nicht verschoben wird, sondern das in der geschätzen Zeit geschafft werden muss.

    Natürlich kann man nur ausliefern was fertig ist, dennoch kann man planen welche Features in welches Release wandern können (zB per Release Roadmap und Story Mapping). Es ist aber auch eine Frage des Teams. Ein Team will möglichst viele Features reinkloppen und ein anderes vielleicht möglichst viel Kaffee trinken und macht dann pro Release ein Feature (übertrieben gesagt).

    Wenn sich Prioritäten ändern (zB ein Bug wird entdeckt, dessen Fix höchste Prio hat) muss man natürlich auch die Features für das nächste Release anpassen, so dass dann eben auch Druck genommen wird.

    Ich würde sagen, man kann schon ganz gut planen, aber es muss eben gemacht werden. Wenn der Chef eine Minutenlange Schätzung verlangt für Tasks, die schwammig beschrieben sind kann das nicht funktionieren.

     

  11. vor 19 Stunden schrieb mal3:

    Da ich im letzten Jahr viel Erfahrung mit dem Thema "Data Science" gesammelt hatte, dachte ich mir, dass ich mich mal dort nach Praktikas umsehe.
    Leider bis jetzt sehr unerfolgreich. Firmen erwarten wohl ein Mathe oder Informatik Studium für diesen bereich... Schade.
    Im bereich der Bioinformatik selbst siehts auch nicht so rosig aus.

    Was hindert dich daran, dich dennoch zu bewerben? Was in den Stellenanzeigen steht ist nicht unbedingt ein Muss. Die meisten Firmen wissen doch gar nicht, dass es Bio-Informatik überhaupt gibt bzw. man kann ja nicht alle Informatik-Bereiche auflisten. Deshalb steht ja auch meist "oder vergleichbare Qualifikation" oder sowas bei den Stellenausschreibungen.

    vor 20 Stunden schrieb mal3:

    Aber ich kann doch Programmieren, dachte ich mir. Da kann man doch notfalls eine Ausbildung zum Fachinformatiker (zB Anwendungsentwickler) machen... da findet
    man doch bestimmt Jobs!

    Wieso solltest du eine Ausbildung machen, wenn du bereits einen höhere qualifizierten Abschluss hast? Hast du schon mal darüber nachgedacht, einen Master zu machen? Da gibt es sicher einige in Richtung Data-Science oder evtl. Computer Science mit entsprechendem Schwerpunkt.

    vor 18 Stunden schrieb Albi:

    Nur weil jemand Studiert hat, heißt das nicht er ist automatisch besser qualifiziert als jemand der eine Ausbildung gemacht hat, gerade im Praktischen haben Azubis den Studenten oft doch noch was vorraus.

    Nur ist Data-Science eher auf Statistik, Stochastik usw. basierend, was wohl in der Ausbildung nicht vermittelt wird. Ich gehe davon aus, dass es schwer ist, ohne ein Studium in so einem Bereich Fuß zu fassen.

     

  12. Am 7.5.2020 um 00:25 schrieb TopSecurity:

    Anschließend an die schulische Ausbildung würde ich sehr gerne in die Richtung IT-Security, spezieller Penetration Festung gehen. Gibt es dafür einen speziellen (Master-) Studiengang oder gibt es andere (Master-) Studiengänge die für diese Fachrichtung sinnvoll une vom Vorteil wären?

    Bevor du einen Master machst, brauchst du einen Bachelor (oder vergleichbaren Abschluss, idR aber den Bachelor). 

    Dabei hast du je nach Hochschule zweierlei Möglichkeiten:

    • Entweder du machst einen eher "generischen Bachelor". Damit meine ich, dass du viele Möglichkeiten hast, Module frei zu wählen. Das war zum Beispiel bei meinem Bachelorstudium so. Die einen machen eher "von allem ein bisschen was", andere gehen in eine bestimmte Richtung wie zum Beispiel KI oder Security. Danach kann man sich immer noch mit einem Master in eine gewünschte Richtung spezialisieren, meist findet man aber schon davor die für einen passende Richtung.
    • Du machst einen eher "spezialisierten Bachelor" in Richtung Security. Dabei hast du weniger Auswahl Wahlmöglichkeiten, spezialisierst dich dann aber von Grund auf mehr in dieser Richtung.

    Wie findet man den richtigen Studiengang bzw. die richtige Hochschule?

    1. Gehe auf https://www.hochschulkompass.de/
    2. Gebe in der Suche "IT Security" oder ähnliche Suchworte ein
    3. Wähle bei Abschluss Bachelor aus
    4. Schaue dir die Ergebnisse an. Gehe auch auf die Webseiten der Unis/FHs, um dich genauer zu informieren

    Pro-Tipp: Vergleiche die Modulehandbücher. Die gibt es auch immer zum Download.

  13. vor 23 Stunden schrieb Mit_der_kraft_des_Pinguins:

    Also meine Frage: Ist so was normal?

    Also mittlerweile bin ich gar nicht mehr schockiert sondern denke sogar, dass ein Großteil der Unternehmen so wie von dir geschildert entwickelt, da ich ähnlich Geschichten ständig aus meinem IT-Umfeld höre (unabhängig von der Unternehmensgröße). Ich kann dazu nur sagen, dass ich selbst (so wie du auch) einen gewissen Anspruch an Code-Quality habe. Dennoch darf man nicht so (ich nenne es mal) hochnäsig sein und die IT über alles stellen. Ein Unternehmen muss auch wirtschaftlich denken. Ich denke jeder hier kennt das Dreieck mit den Ecken "Zeit", "Kosten" und "Qualität", bei dem nur zwei Ecken möglich sind (ansonsten einfach mal danach suchen). Vor allem im Agenturgeschäft (hört sich bei dir nach Agenturgeschäft an) wird eher die Strategie "schnell und günstig" gefahren. Auf der anderen Seite gibt es genug Studien darüber, wie teuer Bugs in welcher Phase sind und je später ein Fehler behoben wird, desto teurer wird es.

    vor 23 Stunden schrieb Mit_der_kraft_des_Pinguins:

    Macht ein Wechsel des Arbeitgebers überhaupt Sinn? Oder sollte ich vielleicht besser eine Umschulung in einen anderen Beruf in Aussicht fassen?

    Du solltest den Kopf nicht hängen lassen. Es gibt die Unternehmen, die anspruchsvoll sind und keinen wischi-waschi-Code entwickeln. So eines musst du eben finden. Dazu empfehle ich Networking oder beim Bewerbungsprozess erkundigen, ob deine Ansprüche erfüllt werden. 

  14. vor 50 Minuten schrieb OpenWorld:

    Jeder kann heutzutage einen Computer neu aufsetzen die Kunst ist es immer besser als andere zu sein sich einzigartig für das Unternehmen zu machen.

    Na da hast du ja einen sehr einseitigen Blick auf die Tätigkeiten eines FiSi. 

    vor 51 Minuten schrieb OpenWorld:

    Ich denke früher oder später muss man wirklich nach einem anderen Beruf schauen eventuell Elektriker oder irgend einen handwerklichen Beruf.

    Aber der Elektriker zwirbelt doch auch nur Kabel zusammen...

    vor 52 Minuten schrieb OpenWorld:

    Schmutzig möchte sich heutzutage keiner mehr machen. 

    Das Handwerk sucht in der Tat Nachwuchs. 

    Weil es hier viel mehr um eine Berufsorientierung geht: Ich finde immer, ein Beruf muss a) Spaß, machen und b) Geld reinbringen und c) eine gewisse Sicherheit bieten (meine Meinung). Dem einen ist das eine mehr, das andere weniger wichtig. Natürlich ist das Thema Sicherheit auch immer an der Qualifikation geknüpft. Wenn man halt nur PC aufsetzt oder im 1st Level arbeitet, wird es halt eng. 

  15. vor 2 Stunden schrieb Harrypewpew:

    Ich habe den Job ausgeübt, weil ich in der Lage war 16-17 Stunden am Stück zu arbeiten und der Chef mir dafür damals 12 Euro/Stunde Netto bezahlt hat und die Überstunden wurden dann schwarz bezahlt .

    Also erst einmal, als Student darfst du 20 Stunden / Woche arbeiten, in der Vorlesungsfreien Zeit 40. 12€ sind jetzt auch nicht so der Bringer, jeder bei uns im Bachelor hat bei seinem Werkstudentenjob 14€+ und im Master 18+ bekommen. Weniger arbeiten, dafür im Fach und mehr auf die Stunde. 

    Es ist klar, dass du bei so vielen Stunden in der Woche nicht mehr zum Studieren kommst, ein Studium ist quasi der Vollzeitjob und ein Job nebenher nur ein Nebenjob. Du hast das halt rumgedreht. Und alles bekommt man eben nicht immer. Studium heißt auch immer, auf das fette Geld zu verzichten. Aber ist in einer Ausbildung auch so.

    Da du als Schwarzarbeiter nicht nur den Staat verarscht, sondern auch jeden Bürger habe ich absolut kein Mitleid. 

  16. vor einer Stunde schrieb Harrypewpew:

    Ja bei mir ist das Problem, dass ich unnormal langsam bin, ich brauche 3 Tage um eine Vorlesung nachzuarbeiten

    Wieso bist du denn der Meinung, dass du jede Vorlesung nacharbeiten musst? Kommst du sonst nicht mit dem Stoff hinterher? In welchem Semester bist du und welche Module sind davon betroffen?

    vor 8 Stunden schrieb Harrypewpew:

    Gibts hier jemanden der sein Informatikstudium abgebrochen hat [...]? Wie war die Erfahrung?

    Bei mir war es andersrum (erst Ausbildung, dann Studium), aber auch in meiner Berufsschulklasse waren viele, die ein Studium abgebrochen haben und ich muss sagen, sie eher die besseren Schüler und hatten viel technisches Verständnis (was nicht heißt, dass es nicht auch keine Studienabbrecher sehr gut waren). 

    vor einer Stunde schrieb Zaroc:

    Das was ich in der Berufsschule in 3 Jahre gelernt habe, hat man bei uns an der Hochschule in 1 Semester durchgeschlagen.

    Kann ich so zustimmen, im Studium kam dann eher noch mehr dazu.

    vor 8 Stunden schrieb Harrypewpew:

    Falls man langsamer ist wie die anderen, wird man vom Arbeitgeber angemotzt deswegen ?

    Schwer zu sagen. Ich habe mal in einer Agentur gearbeitet, da konnte es nie schnell genug gehen und bei meinem derzeitigen Job bin ich schneller als ich Tasks bekomme. Aber das kann man so nicht vergleichen, denn es kommt auf viele Faktoren an.

    vor 8 Stunden schrieb Harrypewpew:

    Fühlt man sich dümmer als andere Kollegen

    Das liegt denke ich eher an der Erfahrung, als am Abschluss. Kollegen, die seit vielen Jahren ein Gebiet machen, haben natürlich deutlich mehr Wissen. Aber man sollte sich nicht dumm fühlen. Man sollte das als Chance begreifen und von denen lernen anstatt zu resignieren: "ich bin zu dumm". Es gibt ja auch dieses Sprichwort: "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen".

     

    Wenn du dir unschlüssig bist, ob die Softwareentwicklung etwas für dich ist, rate ich dir dringend zu einem Praktikum! 

  17. Am 25.3.2020 um 17:44 schrieb sleepie:

    Wie macht ihr das mit den Skills / Kenntnissen? Als (Full Stack) Programmierer, sammeln sich extrem viele Skills an. Web-Entwicklung (PHP, HTML, EcmaScript), Mobile-Entwicklung (C#, Xamarin), Datenbanken (MySQL, mariaDB, MS SQL, SQLite, ElasticSearch....), Frameworks (Bootstrap, Laravel, ZF, Symfony, Django), Tools (Atlassian-Produkte, GIT u.v.) um nur "wenige" zu nennen... was davon erwähnt man im Lebenslauf? Aktuell habe ich das aufgelistet mit Kategorie wie "Datenbanken" und dann noch unterklassifiziert nach Kenntnissstand. Aber selbst so blickt man da ja kaum durch.... gleichzeitig könnte gerade Behat+Selenium für einen AG total interessant sein.

    Ich würde nur die für die Stelle relevanten Dinge nennen. Bei so vielen Dingen sieht das immer nach "ich kann alles, aber nichts so wirklich richtig" aus. Ich bezweifle zum Beispiel, dass du in Laravel, ZF, Symfony UND Django so tief drin bist, um 90% von Anforderungen effizient und effektiv zu implementieren wie jemand, der das seit ein paar Jahren tagein und tagaus macht. Auch wenn man immer stolz drauf ist, was man so alles schon gemacht hat, ist das nicht immer zielführend.

    Ich würde auch nicht unbedingt jede Datenbank auflisten, sondern das auf SQL-Kenntnisse beschränken. Dann kann davon ausgegangen werden, dass du Queries machen kannst, die bei einer MariaDB oder MySQL oder sonst wo funktionieren. Genauso die Frameworks, da würde ich das nennen, das für die Stelle relevant ist. Mobile mit Xamarin und Web muss auch nicht beides erwähnt werden, wie gesagt, nur das für die Stelle richtiges. Tooling ok, Bash, Git, usw. kann man natürlich rein schreiben, finde ich aber Heutzutage State of the Art. Git ist auch nicht gleich Git, hab da mittlerweile auch echt alles gesehen und nur weil jemand Git kann, heißt das nicht, dass alle möglichen Git-Workflows beherrscht und eingesetzt werden. Produkte von Atlassian, gut ok, kann man aber auch alles lernen und macht auch jede Firma irgendwie anders. Wenns in den Anforderungen der Stellenausschreibung steht, würde ich es aber nennen.

    Also wie gesagt, ich würde die Dinge nennen, die für die Stelle relevant sind. Alles Weitere kann man dann beim Bewerbungsgespräch klären, wie das genaue Tooling aussieht (ja, cool, hab ich alles bereits gemacht), wie gearbeitet wird (zB agil) und kann dann hier noch sehr gut profilieren und sich gegenüber anderen Bewerbern hervorstechen.

  18.  

    Am 26.3.2020 um 12:54 schrieb auodstu:

    habe zwei abgebrochene Studiengänge

    [...]

    Außerdem bin ich mir unsicher ob ich ein Studium packen werde.

    [...]

    Mein Problem ist eigentlich der, dass ich schon Geld verdienen muss

    Das sind doch deutliche Zeichen, die gegen ein erneuten Studienversuch sprechen. Es wäre ein deutlich größerer Nachteil, erneut ein Studium abzubrechen, als eine Ausbildung zu machen.

     

     

  19. vor 4 Stunden schrieb Tabbll:

    Führt dann von der Switch ein Kabel zu einer zweiten Switch von der dann die Kabel zu den einzelnen Servern abgehen? 

    Muss nicht aber würde ich so machen. Realistisch ist ja auch, dass an den Standorten weitere Switche stehen, zum Beispiel für jedes Stockwerk einer, an dem dann die Clients verbunden werden. Und auch in den Rechenzentren können wiederum mehrere Switche vorhanden sein. Was ja auch nicht berücksichtigt wurde sind verschiedene DMZ. Aber ich denke für die Aufgabe würde das dann so reichen wie du es gemacht hast. Du kannst ja nochmal dein aktuelles Bild hochladen. 

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