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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    An der Software, wo ich jetzt arbeite, hat man statische Klassen aus Faulheit verwendet. Damit man die Klassen nicht instanziieren braucht, hat man sie statisch gemacht (yeeaah! Man spart sich eine Zeile Code...)

    Das ist ein generelles Problem in der Softwareentwicklung. Häufig wird ein Problem auf eine Art gelöst, die zwar "im Moment" funktioniert, aber später für viel größere Probleme sorgt. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Das "Problem" (was ja eigentlich kein Problem ist, sondern so beabsichtigt ist, nur eben falsch angewendet), dass static nur static aufrufen kann wird dadurch gelöst, dass man andere Methoden statisch macht, aber sich damit andere (von dir genannte) Vorteile der OOP verbaut. 

    vor einer Stunde schrieb Whiz-zarD:

    Mir persönlich geht es auch eher darum, dass du ein gespürt dafür bekommst, wo die Probleme bei statischen Methoden/Klassen liegen und dass man schon wissen sollte, wann dieses Schlüsselwort angebracht ist und wann nicht. Nur weil man die Syntax versteht, heißt es noch lange nicht, dass man auch sauberen Code schreiben kann und das finde ich viel wichtiger als so manches andere

    Dem stimme ich vollkommen zu. Das kommt aber auch auch mit der Zeit & Erfahrung, wenn die Projekte mal ein paar tausend Zeilen haben werden und man sich mit Architektur, Pattern usw. auseinandersetzt (was leider nicht jeder macht). 

  2. vor einer Stunde schrieb Tician:

    das mit dem static ist mir nur aufgefallen weil ich eine Methode in meiner Main-Klasse haben wollte und Fehlermeldung war das eine nicht statische Methode nicht in einer statischen Klasse (Main wie gesagt) sein darf.

    Main muss statisch sein, weil wie die Runtime keine Instanz der Hauptklasse anlegt, sondern lediglich DeineHauptklasse.main(args) aufruft. Du könntest aber eine weitere Klasse anlegen und in DeineHauptklasse.main eine Instanz davon erzeugen.

    Dass man von statischen Methoden nur weitere statische Member aufrufen kann, ist auch klar, da man innerhalb der statischen Methode ja nicht das (nicht statische) Objekt kennt, das zu dem Aufruf gehören würde. 

  3. Ohne die Bücher gelesen zu haben, denke ich mal, dass es zu einem Showdown zwischen John Snow und Daenerys Targaryen kommen wird. Wobei ich das schlecht fände, denn beide sind so ziemlich meine Lieblingscharaktere. Vielleicht verbünden sie sich ja auch, immerhin ist Daenerys die rechtmäßige Erbin des Thrones und John Snow ist ja eigentlich gar nicht versessen auf den Thron, sondern will nur Winterfell zurück. Da kann man sich schon einigen ;)

     

  4. vor 7 Stunden schrieb Uhu:

    Dann haben die Studiengänge neben dem Praxissemester auch noch mal ein Softwareprojekt-Modul, wo du mit 3-4 Anderen Leuten zusammen etwas entwickeln musst (bei unserer Gruppe damals war das bspw. ein Dashboard für Wirtschaftskennzahlen in Rails).

    Das ist bei uns schon auch so. Der Hintergrundgedanke ist vielleicht ganz gut, aber in der Praxis sieht es dann so aus, dass ein oder zwei das Projekt realisieren, obwohl die Gruppen größer sind. Das liegt aber auch vermutlich daran, dass man das Entwickeln nicht in 6 Monaten Theorie lernt, da kann man die Theorie noch so sehr können.

  5. vor 12 Stunden schrieb Uhu:

    Ich sehe es überhaupt als nicht gegeben an, dass jemand als FIAE-Absolvent mehr Ahnung von Softwareentwicklung hat und besser programmieren kann als ein FH-Absolvent. Das ist alles eine Einzefallbetrachtung.

    Da ich zuerst eine Ausbildung gemacht habe (FIAE) und nun Medieninformatik studiere, kann ich hierzu ein bisschen was sagen. Den Stoff, den wir in 3 Jahren Ausbildung in Richtung Softwareentwicklung hatten, hatte ich im Grundstudium im ersten Semester, also ca. 6 Monaten statt in 36 (Java, Webdev). Zusätzlich hatten wir im 2. Semester auch noch ein wenig Assembler und C, um die Abläufe hinter den Systemen besser verstehen zu können. Auch in Rechnernetze und SQL im 2. Semester war tiefgehender als in der Ausbildung in den kompletten drei Jahren. Also kann man insgesamt sagen, dass der reine IT-Stoff von drei Jahren Ausbildung nach bereits einem Jahr Studium abgedeckt und sogar übertroffen wurde (rein vom Stoff her). In den Semestern drauf geht es dann eher um Strukturierung von Daten, Software-Architektur usw., was in der Ausbildung so gut wie gar nicht dran kommt. Nicht zu vergessen ist der ganze theoretische Informatik und mathematischen Aspekt (diskrete und angewandte Mathe) und wie man Probleme in Software abbildet und Algorithmen erstellt. Hier kommt ein Fachinformatiker vermutlich an seine Grenzen.

    Aber (um auf @Uhus Einzelfallbetrachtung zurück zu kommen) es ist auf keinen Fall so, dass jeder Akademiker automatisch ein super Entwickler ist. Es ist eher so, dass Diejenigen, die super auswendig lernen, mindestens gleich gut oder sogar besser in Prüfungen abschneiden, weil das Wissen im Studium eben sehr theorie-lastig abgefragt wird. Genauso sieht es aber auch in der Ausbildung aus. Ich muss sagen, dass es in der Ausbildung ca. 4 von 30 gab, die extrem etwas drauf hatten, sich für den Job aber auch wirklich begeistern. Im Studium sieht es aber auch nicht anders aus, es gibt die "Nerds", aber es gibt aber auch viele, die eben einfach "studieren um studiert zu haben". Und genau das macht es so schwierig, einen Vergleich anzustellen. Diese drei, vier, die super ausgebildet sind und sich in ihrem Element befinden, sind sicherlich in vielen Dingen die besseren Entwickler, als die meisten Akademiker. Wobei ein Studium auch ganz andere Jobchancen außerhalb der Entwicklung möglich sind (kaum welche von meinen Kommilitonen wollen tatsächlich als Programmierer arbeiten). Das ist jetzt aber auch nur ein Vergleich mit meinem Studiengang. In (reiner) Informatik, Angewandter Informatik o.ä. kann es wieder ganz anders aussehen. 

    Die Berufserfahrung vernachlässige ich einfach mal, weil es in meinen Augen kein Argument ist. Zeitlich hat man hier in der Ausbildung natürlich mehr, als in einem Praxissemester. Aber in 1-2 Jahren ist das auch wieder drin. Wer also argumentiert, die Ausbildung sei wegen der Berufserfahrung besser, hat ja nach 1-2 Jahren nach Abschluss des Akademikers kein Argument mehr ;) Außerdem gibt es ja auch das duale Studium.

  6. vor 4 Stunden schrieb Kwaiken:

    Es gibt drei Dringe in der IT, für die es meist nie Geld gibt und an denen sofort gespart wird, wenn es eng wird: IT-Sicherheit, Dokumentationen und QS. Ist normal und muss man mit leben.

    Schade eigentlich, denn genau diese Dinge sind es, die einen - auf lange Sicht - Konkurrenzfähig machen. Aber genau die "lange Sicht" ist eben das Problem: Entscheider (die ja nicht unbedingt aus dem IT-Umfeld kommen, sondern aus Richtung BWL) das häufig nicht als Investition, sondern als Kostenfaktor bezeichnen... 

    Gerade was Testing angeht, habe ich einmal gehört, dass die Kosten im Endeffekt insgesamt um ein Drittel(!) höher sind, als wenn es von Anfang an mit eingebunden wird.

    Dennoch denke ich, dass es bei einer Firma, die Wert darauf legt, es ein spannender und interessanter Bereich ist.

  7.  

    vor 4 Stunden schrieb Uhu:

    Demnach verhält sich jeder so dass er ganz gut abschneidet. Wer die quantitativen Kriterien kennt nach dem das Scoring Verfahren der Personaler funktioniert, kann demnach sein handeln auch der Gewichtung unterordnen.

    Du unterschätzt die Verfahren. Es gibt durchaus Kontrollwerte/-variablen durch bestimmte Tests, die bei der Bewertung mit einfließen. Du kannst alles hundert prozentig perfekt für eine Führungsrolle vorgaukeln, das wird anschließend herausgefiltert. Es geht bei Tests nicht darum, zu glauben, was man selber über sich sagt. Es geht darum, herauszufinden, wie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale bzw. individuelle Unterschiede ausgeprägt sind. Davon bekommst du gar nichts mit, selbst wenn du weißt, welche optimal sind. Um das noch mal an einem anderen Beispiel zu verdeutlichen: Du kannst IQ-Tests nicht beeinflussen. Egal wann und egal in welcher Institution du diesen machst, kommt immer ca. das selbe dabei raus. Zumindest nach oben, das heißt, man kann sich nicht schlauer vorgaukeln, als man ist. Nach unten ist es natürlich möglich (oder auch abhängig von anderen Faktoren wie Konzentration, schlecht geschlafen, Trennung hinter sich, ...). 

  8. vor 2 Stunden schrieb arlegermi:

    Au weia. Ich hoffe, dass du keine Personalverantwortung hast, wenn du sowas ernst meinst. Das trieft ja geradezu vor Küchenpsychologie.

    Keine Angst, habe ich derzeit nicht ;) Bitte nicht falsch verstehen, ich bin ja auch kein Befürworter solcher Fragen, dennoch kann ich sie nachvollziehen.

    @Uhu, @arlegermi

    Vor allem in Assessment-Centern wird viel viel mehr mit psychologischen Tests gearbeitet. Würdet ihr diese also auch ablehnen? 

  9. vor 15 Stunden schrieb DashDash:

    Du fragst nach Erfahrung und Reaktionen.. dann bleibt dem gegenüber immernoch die Möglichkeit zu lügen - aber das is wesentlich schwieriger, weil du eben erstmal erahnen musst, was du eigentlich als Antwort erwartest.

    Das mag ja sein. Aber nehm mal an, du hast zwei Bewerber, die fast gleich Qualifiziert sind und ähnliche Erfahrungen haben. Dann bekommst du über folgende Frage:

    vor 45 Minuten schrieb Nopp:

    - Wenn Sie ein Tier sein würden und auch dessen Fähigkeiten besitzen, welches Tier würden Sie sein wollen?

    ein sehr deutlicheres Bild. Wenn jetzt einer "Hai" oder "Tiger" wählt oder eben "Faultier", "Siebenschläfer" oder "Nacktschnecke" sagt, lässt sich hier schon sehr viel aus der Antwort ableiten, selbst wenn man kein Psychologe ist. 

    Oder bei folgender Frage:

    vor 45 Minuten schrieb Nopp:

    - Wenn Ihr Haus brennt, versuchen Sie noch zwingend was mitzunehmen oder verlassen Sie so schnell es geht das Haus?

    Nimmste was mit: Risikobereich, aber vielleicht zu viel Risiko (Helden braucht man nicht an jeder Stelle). Nimmste nichts mit, ist das entweder eine Form von Verantwortung sich selbst gegenüber (Egoismus) oder Mutlosigkeit. 

     

  10. @gokyil1234

    Man merkt einfach, dass du noch sehr viele Defizite hast. Das betrifft vor allem Grundlagen wie das Rechnen mit Bits und Bytes, Datentypen, ADSL/VDSL, NAS, Raid, AIDA, BAB, verschiedene Kostenarten, VPN, uvm. Die müssen einfach sitzen. Zwar auch nicht hundert prozentig, aber bei dir was (leider) fast in allen Grundlagen Fehler drin.

    So schade es ist, damit hast du die Prüfung in meinen Augen vollkommen gerechtfertigt nicht bestanden, denn eine Ausbildung bereitet für den Beruf vor, du hast jedoch noch sehr viele Lücken, die du erst ausmerzen solltest.

    Du scheinst mir nicht sehr einsichtig zu sein. Eigentlich solltest du zu dir selbst sagen, dass du nicht oder nur wenig gelernt hast und es dann das nächste mal besser machen. Daher mein Tip: sehe das als Chance. Mach die nächste Prüfung und dann rock das Ding mit einer zwei. Das bringt dich nicht nur besser ins Arbeitsleben, sondern bringt dich auch persönlich voran. Die beste Art zu lernen ist außerdem, die Prüfungen der Vorjahre durchzugehen. Die Aufgaben sind sehr ähnlich. Und dann wüsstest du auch, dass ständig ein bisschen heirvon, ein bisschen davon dran kommt und dich beim Lernen darauf konzentrieren.

  11. vor 27 Minuten schrieb DashDash:

    Ich persönlich bevorzuge nach Dingen zu Fragen die ich bewerten kann, technisches know how, Führungserfahrung, Situationen von früher und wie gehandelt wurde, etc. 

    Der Arbeitgeber braucht aber Möglichkeiten, dich zu bewerten und da können deine Antworten alleine nicht die Lösung sein, da man sich selbst nie objektiv einschätzt. Natürlich bist zu zuverlässig, natürlich arbeitest du ordentlich und bist pünktlich. Aber das sagt jeder von sich. Die Unterschiede zwischen den Bewerbern werden genau durch "Quatschfragen" und den Reaktionen aus diesen herausgefiltert.

    Und sorry, aber da verlierst du, wenn du nicht bereit bist, dich darauf einzulassen. Denn Offenheit gegenüber etwas Neuem und Unbekannten ist durchaus eine Stärke - gerade wenn es um Führungsqualitäten geht.

     

  12. Wirtschaftsinformatik hat nur bedingt etwas mit "Informatik" zu tun. Die Wirtschaftsinformatik nutzt die Informatik als Hilfe, um Probleme in der BWL zu lösen, welche die BWL alleine nicht lösen kann. Informatik dagegen ist die Wissenschaft, wie man systematisch (digitale) Informationen bearbeiten kann. Die Problemstellung und -lösung kommt dabei aus dem digitalen Bereich (zB wie kann man zwei Floats miteinander berechnen, ohne, dass das Ergebnis allzu krumm ist). Diese unteren Schichten braucht Bindestrich-Informatiker eigentlich gar nicht (oder nur grob) zu interessieren. Und daher kommt auch die Unterscheidung zwischen Wissenschaften und angewandten Wissenschaften, wodurch resultiert, dass Informatik an der Universitäten angeboten wird und Wirtschatfs/Medien/...-Informatik an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Universities of applied Sciences).

    B2T:

    Eine längere Fort- oder Weiterbildung, Studium usw. kann durchaus die Beziehung und Familie belasten. Ich habe es schon öfter mitbekommen, dass die Bez. auf eine harte Probe gestellt wurde und dabei ging es gar nicht unbedingt um ein Studium, sondern auch Techniker, Meister, Fachwirt usw. neben dem Beruf schränkt die Freizeit, die man für die Familie benötigt, dann doch ein. Unmöglich ist es natürlich nicht, aber man sollte das mit der Familie absprechen und diese hinter einem stehen. Und selbst dann gibt es genügend Konfliktpotential. Natürlich ist es machbar, aber es ist auch mit Aufwand verbunden, der nicht unterschätzt werden sollte (ein, zwei Stunden die Woche reicht definitiv nicht für ein Studium aus). 

  13. Solche Fragen sind keine Willkür, sondern eine Art Persönlichkeitstest. Dadurch kann zB getestet werden, wie der Bewerber an Probleme herangeht, aber auch wie der Bewerber denkt, wie er tickt usw. Häufig kommt es gar nicht auf die Antwort direkt an (z.B., spielt es keine Rolle ob man lieber ein Kühlschrank oder ein Mixer wäre), sondern wie man auf solche Fragen reagiert. Die Reaktionen können natürlich verschieden ausfallen. Der eine ärgert sich, der andere ist sprachlos, der nächste überlegt ein paar Minuten, wieder ein anderer macht sich über die Frage lustig... Das sagt deutlich mehr über eine Person auf, als wenn man sie fragen würde: "regen Sie sich häufig auf?", "wie gehen sie mit Problemen um?", ...

  14. Bei mir in der Berufsschule (BW) gab es Gehälter von vielleicht 400-600 bis > 800€ im ersten LJ, darum ist es schwer zu sagen, welche Summe man "mindestens" bekommt. Wobei es keineswegs falsch ist, sich beim Bewerbungsgespräch danach zu erkundigen, schließlich ist das Gehalt bei dir, vor allem wegen Umzug, Wohnung usw. ein wichtiger Faktor. 

    BaB, Bafög usw. mitzunehmen ist keineswegs falsch, schließlich investiert man in seine Zukunft. Wäre auf jeden fall schlauer, mit Hilfe die Ausbildung zu meistern als überhaupt gar keine Stelle anzunehmen.

    /Edit: wichtig ist auch immer, mit den Eltern zu reden. Die Ausbildungsvergütung + zB Kindergeld ist doch schon mal ein nettes Sümmchen. 

  15. Hallo Gaukler,

    vor 20 Minuten schrieb Gaukler:

    Hmm... wo hast du das heraus gelesen? Ich dachte eher, das die Tatsache, dass ich mich durch eine ungeliebte Ausbildung gebissen hab, vom gegen teil zeugt?! Auch hatte ich schon irgendwie die Hoffnung, dass man mir es irgendwie honoriert, dass ich mein Lebensstil komplett gedreht hab?! Zumindest sollte man mir doch nicht mangelndes Durchhaltevermögen vorwerfen können (wenn ich es richtig kommuniziere)?!

    Ich habe respekt davor. Wirklich! Bei mir lief auch nicht alles immer geradlinig, deshalb weiß ich, dass man dadurch auch in einer gewissen weiße andere Expertisen oder Lebenserfahrungen sammeln kann. Dennoch, kann man von niemandem erwarten (schon gar nich von einem Personalverantwortlichen), dass er großes Verständnis für eine Situation hat, die er gar nicht kennt. Denn deine persönlichen Probleme gehören definitiv nicht in ein Bewerbungsschreiben. Wenn du dann aber zum Gespräch eingeladen wirst, solltest du begründen können, warum wie was gewesen ist, dass du die Krise überwunden hast und gestärkt daraus hervorgegangen bist. Ist auf jeden fall besser, als zum Beispiel Verständnis für deine Situation zu erwarten.

    Also mein Tip: bewerbe dich, lass dein Schreiben und Lebenslauf von uns hier checken. Du solltest dabei keine Angst haben, sondern Selbstbewusstsein zeigen und dann wird es schon werden. Ich habe einmal ein Bewerbungsverfahren bei der Suche nach einem Azubi begleitet, da gab es sehr viele schlechte Bewerber, die weder die Firma noch den Ansprechpartner richtig schreiben, die gar keine Zeugnisse beilegen, die keine Satzzeichen machen usw. Wenn du nicht auch so grobe Fehler machst, bin ich mir sicher, dass du zum Gespräch eingeladen wirst. 

    Viel Erfolg

  16. Du erstellst die JTextFields nicht im Konstruktor, sondern in der Klasse als Member. Entweder private und mit Gettern oder public. Dann kannst du im Controller per frame.tf1.getText() bzw. frame.deinGetter().getText() an den Wert herankommen.

     

  17. Erst ein mal ist es nicht wirklich sinnvoll, Aufträge anzunehmen, die man durch fehlende Manpower nicht abwickeln kann....

    vor 14 Stunden schrieb tTt:

    Zitat Chef: "Alles leergefegt"

    Habt ihr ein aktuelles Bewerbungsverfahren? Wenn nicht, solltet ihr das erst einmal versuchen, bevor man "leergefegt" sagt (sofern der Chef das benötigte Personal überhaupt möchte).

    vor 14 Stunden schrieb tTt:

    Ich bin der Meinung: "Frischer Azubi mit guten Noten" sollte sich doch dafür gut ködern lassen.

    "Frische Azubis mit guten Noten" werden für gewöhnlich von ihrem Betrieb unbefristet übernommen. Ansonsten ist es natürlich auch immer eine Möglichkeit, selber auszubilden, wobei das halt auch immer eine Investition ist. 

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