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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. Bei mir sind deutlich weniger durch Mathe durchgefallen, als die Profs uns immer prognostiziert haben. Es wurde immer gesagt, dass ca. 40% durchfallen würden, letztendlich sind nur einige wenige durchgefallen (vielleicht 5-10%). Ich denke, sie wollten damit einfach erreichen, dass wir uns einfach ein bisschen mehr für Mathe hinsetzen. Allerdings gibt es bei uns keinen "kostenlosen Fehlversuch" wie bei der im Spiegel-Artikel genannten Uni. Stattdessen gibt es eine VL (Prüfungsvorleistung), die bestanden werden muss, wenn man Mathe (Analysis und diskrete Mathe (Mathe für Informatiker)) schreiben möchte, aber selbst diese konnte man drei mal versuchen. Insgesamt haben wir drei Versuche, was aber nur dadurch kommt, dass es bei zwei Versuchen zu viele Härteanträge gab. Natürlich kann es sein, dass bei einem "kostenlosen Fehlversuch" einfach zu viele eher wenig oder kaum oder sogar gar nicht lernen und es auf "gut Glück" probieren. Das geht natürlich in einem Studium nicht und schon gar nicht in Mathe. Allerdings ist das nicht jedem Erstsemestler klar.

     

  2. Meine (subjektive) Einschätzung (kenne die Agenturarbeit von früher, dürfte aber immer noch ca. so sein):

    • Webentwicklung wird eher geringer bezahlt, Einstiegsgehalt um die 25-30k (Agenturarbeit) (0)
    • Frankfurt: eher höhere IT-Gehälter (+)
    • 27 Urlaubstage, für Agenturen meist normal (-)
    • Leider Keine Sonderleistungen (VL usw.) (-)
    • Backend-Entwicklung eher höhere bezahlt als Frontend (+)
    • Typo3 (+)

    Meiner Meinung stehst du ganz gut da, wobei Webentwicklung heutzutage eben viele machen, was die Gehälter natürlich drückt. 25-30k bekommt man als Webentwickler auch in Berlin, bei deutlich geringeren Lebenserhaltungskosten als in Frankfurt. Von Vorteil ist auf jeden Fall, dass du Typo3 machst, wenn du dich da darauf spezialisiert bzw. noch ein paar Jahre Erfahrung sammelst, kannst du in den nächsten Jahren auch höher kommen (ggf. durch Arbeitgeberwechsel). Also für den Anfang ist das schon mal nicht schlecht,  Bezahlung ist in dem Bereich im Durchschnitt und mit Typo3 hast du auf jeden Fall Optionen, denn das wird häufig gesucht und Experten auf jeden Fall auch ganz gut bezahlt. Ansonsten ist Ruby nicht schlecht, vor allem in Hinsicht auf das Ruby-On-Rails-Framework, das machen schon deutlich weniger als PHP (wird aber auch nicht ganz so oft gesucht). 

  3. Nochmals, trenne Daten (Model) von Design (View) von Logik (Controller) (MVC-Pattern):

    Schaue dir an, wie es bekannte Frameworks machen:

    Und dann, wie du dir ein eigenes MVC-FW basteln kannst:

    Meiner Meinung nach macht es durchaus Sinn, sich ausführlich(!) damit zu beschäftigen (OOP Grundlagen sind allerdings Voraussetzung). Am Anfang mag das Durchaus wie Ballast vorkommen, aber wenn man da mal drin ist, entwickelst du deinen Shop innerhalb von einer Woche (Scaffolding) ;) 

  4. Ich fand BWL bei meinem Studium (allerdings Präsenz.) auch sehr nervig zu lernen. Ich habe es so gemacht, dass ich alles wichtige angestrichen habe, davon eine Zusammenfassung erstellt und diese dann gelernt habe. Alleine durchs Abschreiben/Zusammenfassen hat man es dann schon halb verinnerlicht. Aber das ist auch für jeden Lerntyp unterschiedlich. Manche machen sich Karteikarten, andere lesen den Stoff 10x durch... Muss jeder für sich selber wissen bzw. entwickeln. Dazu kommen dann aber auch noch die ganzen Rechnungsaufgaben, die muss man dann halt ein paar mal machen, dann geht es schon. 

  5. vor einer Stunde schrieb Taubozz:

    Was ich mir ebenfalls gedacht habe ist, dass ich das Praktikum nutzen könnte, um dort im Anschluss ein Ausbildung anzufangen oder im besten Fall dort anderes zu arbeiten, wenn der Betrieb in Richtung meines Studiums geht.

    Ich verstehe dann allerdings das Problem nicht so genau. Frage Firmen nach Praktika, als Student kannst du dir ja ein paar mal eine Woche Zeit dafür nehmen ;) Praktika können durchaus ein Türöffner für eine Ausbildung sein. 

  6. Das heißt, du bist noch Schüler und studierst noch nicht? Dann würde ich einfach nach Schülerpraktika bzw. Schnupperpraktika suchen/fragen. Mehr als ein zwei Wochen wirst du auch nicht brauchen um zu sehen, ob der Job überhaupt etwas für dich ist oder gar nicht geht (letzteres merkt man recht schnell). Also besser in zwei bis drei Betrieben je eine Woche statt in einem Betrieb ein paar Monate. Solche Praktika sind oft nicht ausgeschrieben, aber dennoch möglich. Deshalb am besten das Telefon in die Hand nehmen und einfach mal bei ein paar Firmen rumtelefonieren und nach Möglichkeiten fragen. Wie das weitere Vorgehen ist (Bewerbung), erfährst du dann. Mach dir wegen den Vorkenntnissen keine Sorgen, diese sind in dem Fall nicht nötig. 

  7. vor 2 Stunden schrieb simons:

    Dort wird ab diesem Jahr ein Master- und Bachelorstudiengang erprobt um akkreditiert zu werden

    Wie du selbst in deinem Blog schreibst, ist der Studiengang noch nicht akkreditiert, es macht also noch keinen Sinn (bzw. würde ich mich nicht trauen, auf gut Glück). Aber wieso kannst du nicht an einer Hochschule den Master machen? Evtl. musst du noch ein Semester Auflagenmodule besuchen, aber da der OP laut EQR wie der Bachelor auf Stufe 6 ist, müsste das gehen. 

  8. Wieso macht man ein Zertifikat in einem Bereich und will in diesem nicht arbeiten / keine praktische Erfahrung sammeln? Natürlich könnte der Chef das Zertifikat auch bezahlen, aber wenn er es nicht macht (und man keinen Arbeitgeber sucht, der die Kosten übernimmt), ist es zumindest eine Investition, um künftig bessere Chancen auf Arbeitsplätze in dem gewünschten Bereich zu bekommen. Zusätzlich bringt ein Zertifikat nur etwas oder mehr, wenn man auch praktische Erfahrung hat.

  9. Viel wichtiger als der Monitor selbst, sind die Einstellungen, die man im Betriebssystem vornehmen kann, zB eine niedrige Auflösung, einen größeren Kursor, Theme mit hohen Kontrasten und Entsprechende Tools wie zB die Bildschirmlupe, Screenreader, usw.

  10.  

    Am 2.4.2016 um 19:08 schrieb hiwa:

    : Ich beherrsche C und Java gut bis sehr gut [...]  Zerbreche mir den Kopf darüber, ob ich noch C++ oder PHP weiter vertiefen sollte, oder ob C und Java ausreichen.

    Ich habe jetzt keinen Lehrplan/Ausbildungsrahmenplan vor mir liegen, aber so weit ich mich erinnern kann, sollte darin zumindest eine objektorientierte Sprache durchgenommen werden. C ist ja nicht objektorientiert, aber da du schon Java kannst, passt das ja und eine weitere Sprache wie C++ oder PHP wäre nicht nötig.

    Als Umschüler hast du doch auch Unterricht? Welche Sprache wird hierbei gelehrt? Auf der sicheren Seite bist du auf jeden Fall, wenn du dich an deinem SE-Unterricht orientierst. 

  11. Da die meisten Bibliotheken, Frameworks etc. englischsprachig gehalten sind, setze ich beim Programmieren lieber auf Englisch, zumindest bei Bezeichnungen. Bei der Dokumentation halten wir uns ans Deutsche, da nur wir in Deutschland die Software (Unternehmensinterne Anwendungen) entwickeln. Beim Anwendersupport und in Handbüchern kann es dann schon mal englisch werden, da wir auch Standorte im Ausland betreuen.

  12. @Rienne

    Ich stimme dir zu aber bezweifle, dass ein gerade eben ausgelernter FIAE so viel Erfahrung hat, die Architektur von großen Projekten maßgeblich und entscheidend zu beeinflussen. Mir geht es zB so, dass ich bei privaten Projekten ab und an nach ein paar tausend Zeilen Code merke, dass hier und dort vielleicht doch nicht gut genug durchdacht wurde und jede Änderung einen riesigen Rattenschwanz nach sich zieht. Wie du sagtest, hängt das von der Erfahrung ab. Aber organisatorische Stellen sind häufig mit Projekt- und Personalverantwortung versehen und (leider) kann ein Bachelor/Master ein Entscheidungsfaktor sein, falls eine solche Stelle zu besetzen ist. Ich möchte jetzt keine Diskussion "Studium vs. Ausbildung" anfangen, das haben wir hier schon öfter gehabt, aber wer wirklich leitende Positionen anstrebt, ist mit einem Studium nie verkehrt, was jedoch nicht automatisch heißt, dass es nicht auch ohne geht. Wobei: wieso keinen (dualen) Bachelor (also den auf dem Papier höheren Abschluss) anstreben, wenn dieser nur ein halbes Jahr länger dauert als eine duale Ausbildung (ganz ohne Wertung über die Vor- und Nachteile).

     

  13. Architektur übernehmen eher die erfahrenen Entwickler. Aber es kommt auch immer auf die Größe drauf an: Wenn 500 Entwickler, evtl. über mehrere Kontinente verteilt, an einer Software arbeiten, ist es für einen Junior natürlich nicht so einfach, das "große Ganze" zu überblicken, wie für einen, der bereits seit 10 Jahren an dem Projekt beteiligt ist. Bei einem Fünf-Entwickler-Projekt, das gerade erst startet, sieht es dagegen wieder anders aus.

    vor 3 Minuten schrieb Rienne:

    Also Grundsätzlich sollte jeder ausgelernte Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung auch in der Lage sein die Architektur einer Software zu entwickeln.

    Das sehe ich nicht so. Man lernt als FIAE jetzt nicht alle möglichen Designpattern, Architekturen etc.

  14. Ich hab einigen Kommilitonen Nachhilfe in Softwareentwicklung gegeben und versuche einfach mal, meine Erfahrungen zu schildern. Erst ein mal, muss man bei der Softwareentwicklung anders "denken" als im "normalen Leben", bzw. anders, als man es gewohnt ist. Bis sich Denkmuster verfestigen, braucht es - keine Frage - immer eine gewisse Zeit. Dennoch scheitern ganz viele nicht unbedingt daran, dass sie nicht auf eine Lösung kommen, sondern daran, dass sie die Grundlagen nicht beherrschen.

    Zum Beispiel Syntaxfehler. Wenn jemand 20 Minuten Code schreibt, dann nochmal 20 Minuten braucht um Syntaxfehler zu schreiben, ist das einfach kontraproduktiv. Also was hindert einen daran, einfach öfter mal zu kompilieren? Das Programm muss ja nicht in einem Rutsch fertig geschrieben sein, sondern wird sehr bruchstückmäßig geschrieben. Du hast geschrieben, dass du Probleme hast, sobald mehr als zwei Schleifen geschrieben werden müssen. Aber denke doch noch gar nicht an das Endergebnis, sondern immer nur an den ersten Schritt, das reicht bei den meisten Prüfungsaufgaben aus. Zum Beispiel eine ganz einfache Aufgabe, lege Schüler und Noten an (vorzugsweise Objektorientiert) und gebe diese aus, markiere alle Schüler die schlechter als 4 sind mit durchgefallen. Dann gebe einfach alle in einer Schleife aus. Wunderbar, es funktioniert (Erfolgserlebnis!). Dann mach zusätzlich ne If-Verknüpfung rein, ob die Noten schlechter sind. Ah cool, funktioniert auch! Und schon ist das alles kein Hexenwerk, sondern einfachste Logik, Step by Step. Dann gibts vielleicht noch die Zusatzaufgabe: zähle wie viele durchfallen. Ah, dann definiert man noch nen Integer, zählt den in dem If hoch und fertig. Was ich mit diesem ganz einfachen Beispiel sagen möchte: Softwareentwicklung reduziert "Problemstellungen" auf viele einzelne Bruchstücke, die anfangs noch gar nicht ineinander greifen müssen, sondern nach und nach, step by step implementiert werden. Und dann entwickelt sich auch das notwendige denken: Aufgaben in Teilaufgaben zerlegen und diese nach und nach zu programmieren. Dann hat man auch Erfolgserlebnisse und es macht auf einmal Spaß. Dabei auch mit einfachen Aufgaben (wie mein Beispiel) beginnen und nicht gleich mit den schwierigsten.

    Was ich auf oft sehe ist, dass viele einfach keine Grundlagen aus dem FF schreiben können. Wenn jemand eine Schleife nicht hinbekommt, dann wirds mit der Programmierung schwierig. Also lasse ich meine Nachhilfenehmer 10, 20, 30 Schleifen schreiben, damit sich das Konstrukt in ihr Gehirn "einbrennt". Und dann bekommen sie plötzlich eine Aufgabe von mir, wo sie die Schleife rückwärts laufen lassen müssen oder eine Anzahl von Listenobjekten durchläuft oder was auch immer und schon haben sie wieder die Probleme, auf die Idee zu kommen, dass man eine Schleife nicht nur hoch zählen, sondern auch runter zählen kann, oder nicht nur i++ sondern auch i+2 oder i+x machen kann. Und dann merken sie mit der Zeit, dass Programmieren wie Lego ist, dass man vieles mit vielem Kombinieren kann und mit der Zeit, entwickeln sie das notwendige denken. Meisten machen tippen sie dann planlos drauf los, ohne vorher zu überlegen, ich lasse sie dann oft einfach machen und frage sie dann, was sie falsch gemacht haben. Dann werde ich wie ein Auto angeschaut und dann sage ich halt so Sachen wie: "was hindert dich daran, die Schleife rückwerts zählen zu lassen?". Dann fragen sie verdutzt: "das geht?!" und lasse sie überlegen, wie das gehen könnte. End klar, wieso soll das nicht gehen, man selbst ist der "Boss" über die Maschine und die macht was man will, wenn man weiß wie man es ihr sagen (programmieren) muss. Und schon ist alles kein Hexenwerk, sondern ganz logisch.

    Also meine Tipps:

    - Mit einfachen Aufgaben anfangen, nicht die Aufgabe als ganzen sehen sondern Stück für Stück erweitern

    - Grundlagen beherrschen (Syntax, Datentypen, Schleifen, Verzweigungen, Ein-/Ausgabe, ...)

    - Üben, Üben, Üben

    - Und das wichtigste: Einfach mal ausprobieren. Was passiert, wenn man hier und da was ändert? Ah cool, so reagiert der Computer dann. So bauen sich auch Erfahrungswerte auf. 

    - Aufgaben selber erweitern. (Zurück zum Beispiel: man kann ja nicht nur zählen, wie viele durchfallen, sondern auch, wie viele es bestanden haben und den Durchschnitt der Note und vieles, vieles mehr).

    - Nicht so streng mit sich selbst sein. Es gibt immer wieder Situationen, wo dann Erfahrenere (oder die Musterlösung!!!) sagen, das programmiert man eher so oder so. Das demotiviert! Diese mögen auch recht haben (dass es auch anders geht), aber schon alleine auf den Richtigen Weg zu kommen ist eine respektable Lösung, für jemanden der kaum Programmiererfahrung hat. Ich zumindest bin bei meinen Nachhilfeschülern immer ganz stolz, wenn sie etwas umständlich aber funktionsfähig hinbekommen, weil sie dann "nicht falsch gedacht" haben. Und dann kann man sie immer in die Richtung "stupsen", wie es noch besser (oder eher schöner) geht, zum Beispiel wenn sie 10 If-Else hintereinander basteln. Und beim nächsten mal sehen sie selber, dass ein Switch-Case geeigneter wäre. Also verlange nicht, dass dein Code so aussieht wie die Musterlösung, funktionieren muss er

  15. Skype bzw. ein belegter Port 80 wäre auch meine erste Option gewesen, aber ist bei dir ja nicht so. Hast du schonmal probiert, das XAMPP Kontrollpanel als lokalen Administrator zu starten? Startet dann der Webserver sauber? Ich denke auch, dass du für Bitnami das Adminpasswort brauchst, weil XAMPP bei der Standardinstall irgendwo auf C:\xampp oder so gespeichert ist und Bitnami dort (C:\xampp\htdocs\...) schreiben möchte. Ansonsten könntest du mal in den Fehlerlogs schauen, warum Apache bzw. httpd.exe nicht startet. 

  16. vor 25 Minuten schrieb Ulfmann:

    Gibt es im Jahr 2016 wirklich noch Menschen, die ohne unterwegs sind?! 

    Es geht viel eher darum, dass dem TE erhebliche Grundlagen der Funktionsweise fehlen. Wenn der Shop erst ohne JS funktioniert, ist es ein Leichtes, die Funktionalität mit Ajax nachzurüsten. Ob man die Daten dann per Link (GET) oder Formular (GET, POST) oder per Ajax (GET, POST) an PHP weitergit, ist wurst, erst einmal muss das aber serverseitig (PHP) funktionieren, ohne das kann er so viel mit JS und Ajax rumwursteln wie er möchte, wird dann aber nicht weit kommen. Natürlich kann man das auch direkt mit JS und Ajax umsetzen, aber er muss das Denken erst Enwtickeln, wie per HTTP generell Daten übermittelt und Empfangen und anschließend auf dem Server weiterverarbeitet werden.

    Natürlich kann man eine Zielgruppenanalyse und derren technischen Gegebenheiten der Umsetzung vorziehen ;)

  17. Motion Sickness hat weniger mit der Geschwindigkeit zu tun, sondern viel eher damit, dass bestimmter Feedback den man in der Umgebung erwartet nicht auftritt. Zum Beispiel ist einem Kommilitone schlecht geworden, weil er in einem Autosimulator gegen einen LKW gefahren ist und der Körper bzw. das Gehirn dann den Aufprall erwartet, der jedoch nicht eingetreten ist. 

    vor 2 Stunden schrieb Tician:

    Ich hab auch gerade einen Artikel gefunden in dem Notch ablehnt für Oculus MC VR weiter zu entwickeln weil Oculus schließlich unter anderem von Facebook stammt und ihm die Absichten von Zuckerberg zu schwammig sind. Notch vertraut Facebook nicht.

    Naja, jemandem der Minecraft an Microsoft verkauft ist in der Hinsicht nicht unbedingt glaubwürdig, schließlich können alle großen Konzerne "schwammige" Absichten haben. Aber ich kann Zuckerberg vollkommen verstehen, die Oculus ist ein geiles Ding und ich hätte das ebenso eingekauft ;)

  18. Ich hatte ein paar Mal die Gelegenheit, die Entwicklerversion der Oculus Rift zu testen und zwar mit zwei Spielen und einem Simulator und muss sagen, dass das echt ein geiles Teil ist. Ich will mir auf jeden Fall eine zulegen, wobei dann erst mal ein Gamingrechner benötigt wird (ich spiele eher selten) und es für mich daher eine sehr teure Anschaffung sein wird. Natürlich ist das Gerät technologisch nur die eine Seite, die Inhalte (Spiele, Simulationen, Anwendungen, ...) müssen halt auch stimmen und es ist gar nicht so einfach, zB muss die Steuerung schlau umgesetzt sein, damit es Spaß macht. Ich würde da auch erst mal abwarten, was auf den Markt kommt und es erst einmal wo testen. Die Frage ist halt, zB bei Minecraft, ob die überhaupt eine Unterstützung herausbringen würden (die basteln ja selber an ihrer AR-Brille in Verbindung mit Minecraft). Das andere ist, dass es doch einigen schlecht oder schwindelig wird. Leider konnte ich die Oculus nicht stundenlang testen, sondern nur wenige Minuten. 

  19. Ich würde nicht sofort von einer Depression sprechen. Dass es einem mal besser und mal schlechter geht, ist völlig normal. Evtl. liegt auch "nur" eine Midlife-Crisis dahinter, was in dem Alter auch häufig vorkommt, geht aber auch wieder vorbei. Problematisch wird das erst, wenn man das ein langanhaltender Zustand ist und man die täglichen Aufgaben (Haushalt usw.) nicht mehr bewältigen kann. Dass diese nicht immer Freude machen, ist wohl auch klar. Dann ist natürlich die Frage, ob die Erfüllung überhaupt im Job zu finden ist. Für manche ist es das, aber nicht für jeden, wobei beides vollkommen in Ordnung ist.

    Wie schon geschrieben: Wir sind nicht in der Lage, ein ärztliches oder psychologisches Gutachten zu erstellen. Dennoch kann man natürlich Ratschläge geben. Es ist natürlich nie falsch, einfach mal zum Hausarzt zu gehen und zB ein großes Blutbild machen zu lassen, das geht natürlich auch ohne Begründung, zB als Routineuntersuchung oder man kann auch die Müdigkeit als Grund angeben (wie schon gesagt, kann sowas auch an Diabetes oder an der Schilddrüse oder sonst an was liegen). Auch auf die Laune schlagen eine ungesunde Ernährung und wenig Sport. 

    Ansonsten kann man einen Psychologen (oder andere Berater, wobei man da sehr auf Seriosität achten muss) auch ohne die Krankenkasse zu Rate ziehen, ist dann halt nicht ganz billig.

  20. Ich sehe das Problem in erster Linie darin, dass, wenn man nicht für den Arbeitgeber ins Ausland geht, Urlaub genommen werden muss. Hierbei ist zu beachten, dass der Urlaub zur Erholung dient und nicht dazu, für (einen anderen Arbeitgeber), zu arbeiten. Außerdem muss der Arbeitgeber zustimmen, wenn man einen anderen Job annimmt. Das andere Problem ist die Teilnahme am Berufsschulunterricht.

    Wenn das alles geklärt ist, muss ein Unternehmen gefunden werden, dass einen nimmt, denn ohne Arbeitsvisum darf man in den USA nicht arbeiten. Aber vielleicht hat man ja Glück und findet ein Unternehmen, dass einen nimmt. 

  21. Erst einmal solltest du den Onlineshop so programmieren, dass er komplett ohne JavaScript funktioniert. Das heißt, die Daten (zB beim Hinzufügen in den Warenkorb) über Post oder Get an ein PHP-Script übergeben (und ggf. zur Seite oder zum Warenkorb umleiten). In PHP hast du eine Session, mit der du den Benutzer identifizieren kannst. Die Daten der Bestellungen kannst du serverseitig entweder auch in der Session, in Textdateien oder am besten in einer Datenbank speichern (zB zwei Tabellen, eine für die Session und eine für die Artikel im Warenkorb). Die Session ist dem Client (Browser) so lange zugeordnet, wie er geöffnet ist (bzw. wies serverseitig konfiguriert wurde). Wenn du jetzt möchtest, dass der Benutzer auch bei einem erneuten Browserstart identifiziert wird, kannst du auch mit Cookies, also JavaScript, arbeiten. Am besten dann noch einen Cronjob laufen lassen, der alle alte Sessions und Warenkörbe löscht.

    Erst wenn es serverseitig funktioniert, solltest du den Shop mit JavaScript erweitern, also zB die Artikel per JavaScript und Ajax-Request dem Warenkorb hinzufügen. Da du die Funktionalität serverseitig dann bereits hast, ist die Erweiterung ein Kinderspiel.

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