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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. Der Berufsschulunterricht ist quasi nur eine Selbstlernphase.

    [...]

    Über die Berufsschule kann ich nun jedoch mit dem CCNA beginnen, in der Hoffnung, dass mit dort mehr vermittelt wird.

    DAS ist die reine Selbstlernphase. Wir haben auch die Cisco-Kurse gemacht, das sieht quasi so aus, dass du dir den Stoff auf netacad von Cisco lesen darfst (lesen lesen lesen!) und zu jedem Kapitel eine Wissensprüfung machen kannst/musst. Aber immerhin geht das in die Tiefe. Du musst dich selbst dafür motivieren. Aber das Selbstlernproblem wird dadurch nicht behoben.

    Ich weiß nicht, ob meine Sorge berechtigt ist, da meine Noten bisher sehr gut sind, dennoch habe ich etwas Angst was die ZP und die AP angeht.

    Ich sag mal so: die Schüler, die sich einen Dreck um ihre Bildung kümmern und den ganzen Schultag nur zocken, schaffen die Ausbildung auch irgendwie. Und kriegen auch irgendeinen Job hinterher. Natürlich ist es immer besser, wenn du dich dafür interessierst und dir deine Bildung wichtig ist! Aber dann wirst du in der Berufsschule, alleine vom Stoff nicht glücklich werden, es wird sich aber auch nichts ändern. Mir ging es anfangs ähnlich wie dir, aber wir waren immerhin ein paar wenige, die Begeisterung für den Beruf haben und dadurch uns gegenseitig unterstützt haben.

  2. Wenn ein Kennwort mit einer Card ersetzt wird, hat man trotzdem nur eine Autorisierung. Anders ist es, wenn man zB ein Passwort und ein Token hat, die aber miteinander nichts zu tun haben (außer, dass sie den selben Benutzer autorisieren).

    Ich finde, gegen RSA spricht absolut nichts. Der Server ist schnell installiert, bekommt von RSA sogar ein Linuximage. Beim Configurieren hilft der Support, ist aber auch selber machbar (Einbindung in die AD, Rechte vergeben, fertig). Man muss nur aufpassen, dass man nicht aus versehen alle AD-Benutzer auswählt, sondern eben nur die entsprechenden. Lässt sich aber alles über Gruppen regeln. Sehr teuer ist das auch nicht. Ansonsten hat jeder größere IT-Konzern etwas im Angebot (DELL, IBM, HP, ...). Da musst du einfach mal verschiedene Software testen und im Preis vergleichen. Wir setzen auf RSA.

  3. Ich finde, man muss aufpassen, dass dies keine Grundsatzdiskussion wird. Fakt ist, dass der Arbeitgeber das möchte - der Sinn sei mal dahingestellt.

    Eine bestimmte Arbeitskleidung kann im Arbeits- oder Tarifvertrag verlangt werden und gilt dann. Da hat der Arbeitgeber auch die entsprechende Weisungsbefugnis. Das Problem beim TE ist ja nun, dass die IT in eine Firma eingegliedert wird, die eigene Bestimmungen hat. Inwiefern neue Bestimmungen vertraglich irgendwo stehen oder in wie fern das für eingegliederte Mitarbeiter gilt, kann ich nicht sagen.

    Oft ist es auch so, dass die IT "vergessen" wird. Da heißt es dann, die Kleiderordnung gilt für alle Mitarbeiter, ohne dass der Entscheider ein Bild von der Situation der IT hat oder überhaupt an diese gedacht hat. Hier würde ein Gespräch helfen. Dieses muss ja nicht unbedingt der Azubi führen, sondern der Abteilungs- oder Ausbildungsleiter kann das erledigen.

  4. Ich soll vier Abteilungen mit unterschiedlichsten Softwareanforderungen betanken ohne das die Mitarbeiter darauf Einfluss nehmen können.

    Du meinst das reicht der IHK nicht aus?

    Am Anfang steht ein Problem, keine Lösung. Das sollte auch dein Titel sein. Zum Beispiel: Einführung eines Deploymentsystems zur Verteilung von Software auf Arbeitsrechner um die Installationszeiten zu reduzieren.

    Dann geht es um die Auswahl eines Lösungsweges. Deployment per GPO ist nur eine Möglichkeit, das Problem zu beheben. In der Doku muss klar erkennbar sein, welche Lösungen du in Betracht gezogen und warum du deine Lösung (Verteilung per GPO) gewählt hast.

    Und dann kommt erst die Umsetzung deiner Lösung.

    Auch wichtig: Den wirtschaftlichen Teil nicht vergessen.

  5. Das hatten wir nur, falls der Benutzer ein neues Outlook bekommen, bzw. für ihn ein neues Profil angelegt wurde.

    Dann muss der Suchindex in der Tat neu aufgebaut werden. Trifft das bei Dir zu?

    Verwendet ihr den Cache-Modus? Dabei werden nicht alle Nachrichten lokal geladen, aber nur die lokalen Elemente werden in der Outlook-Suche berücksichtigt.

  6. Kommt auf die Konfiguration der Postfachdatenbank an. Handelt es sich evtl. um Outlook 2013? Damit hatten wir einmal lokale Probleme mit der Suche. Oder wurde das Postfach in letzter Zeit umgezogen (auf einen anderen Exchange, in eine andere Postfachdatenbank)?

  7. Kurz zu mir:

    - 20 Jahre alt

    Ich bin seit Mai ausgelernter FISI und verdiene derzeit ~1,650€ Brutto /40Wh.

    Laufende Kosten pro Monat ~400€

    Das ist ja nicht viel... Ich bin mir sicher, dass man das Netto davon, in einer selbständigen Tätigkeit reinbekommen kann. ABER: Wenn du selbständig bist, hast du noch viel mehr zu zahlen: Versicherungen, Krankenkasse, Rentenkasse, Steuerberater, Werbekosten, uvm., das unterschätzt man leicht! Selbst wenn du mit deiner selbständigen Tätigkeit 3000k€ umsetzt, bleiben dir davon nicht viel übrig.

    Wäre es sinnvoll den Job zu kündigen und voll mit meiner Selbstständigkeit durchzustarten?

    Sprich dass ich mich voll auf "mein" Zeug fokussieren kann, ohne dies immer nur als Nebentätigkeit zu machen?

    Dein Gehalt bei deinem Arbeitgeber ist ja wirklich nicht gut. Dass dadurch denkst, du wärst mit deinem "Zeugs" besser dran, kann ich vollkommen nachvollziehen. Aber denke auch daran, dass du auch irgendwann mehr verdienen möchtest bzw. musst und da kommt es eben auf das Potential deines "Zeugs" an. Wenn du dich da jetzt 24h/Tag dahinter klemmen kannst und deinen Umsatz verzehnfachst, würde das bestimmt Sinn machen. Wenn du deinen Umsatz aber nur mit Mühe und Not verdoppeln kannst, musst du aufpassen.

    Es gibt noch einen Mittelweg:

    Entweder einen Halbtagsjob bzw. Reduzierung der Arbeitszeit, dann hast du auf jeden Fall ein geregeltes Einkommen (Backup), kannst dich aber mehr auf dein Gewerbe konzentrieren als du es jetzt machen kannst. Und wenn es sich sehr sehr gut entwickelt, dann kommt die Zeit, dass es sich wirklich zu 100% lohnt. Aber, von einem Gewerbe einen netten Verdienst zu haben bis zum davon leben können, ist ein großer Unterschied. Auf der einen Seite natürlich Betriebswirtschaftlich, aber auch von der Arbeitszeit, der Professionalität usw. Wenn man dann noch viel Zeit und Geld zB in einen Rechtsstreit stecken muss oder ein Kunde monatelang nicht zahlt, bei dem man mit zehntausend in Vorleistung gegangen ist, kann das einen schon mal aus der Bahn werfen (jetzt nur mal so als Beispiel, da gibt es noch zig Dinge mehr, die man als Kleiner nicht hat).

  8. Ich glaube, der Arbeitgeber hat das Recht, angemessene Kleidung vom Arbeitnehmer zu verlangen. Ich finde aber auch, dass ein Anzug bei einem ITler (oder Hausmeister) nicht angemessen ist.

    Der TE sieht das aber auch als sein Problem, weil er es sich als Azubi nicht leisten kann. Es ist aber eigentlich ein Problem der gesamten IT-Abteilung. Am besten wäre es also, wenn sich der IT-Leiter sich bei den Vorgesetzten dafür stark macht, das eine etwas lockerere Kleidung für die IT mehr Sinn macht. "Locker" heißt ja nicht, dass es nicht Chic ist. Meiner Meinung nach reichen schöne Schuhe (keine Lackschuhe), eine schöne Jeans (kein Ausgewaschenlook) und ein Hemd vollkommen aus.

  9. ich bin momentan am versuchen mir einen Überblick zu verschaffen was und wie ich lernen soll.

    Was: Alles, was im Ausbildungsrahmenplan und im Lehrplan der Schule steht.

    Wie: Mit den Unterichtsunterlagen und alten Prüfungen

    Nun habe ich aber leider kein Schema erkennen können und

    eine wahllose Ansammlung von Themen was mich ein wenig überfordert.

    Ich habe so gelernt, dass ich alte Prüfungen gemacht habe (nicht nur durchgeschaut) und mir die Themenbereiche und Aufgaben herausgeschrieben habe, mit denen ich Probleme hatte. Diese Themen habe ich gelernt und dann die Aufgaben lösen können.

    Hat einer von euch eine

    effizientere Herangehensweise oder sogar ein "Schema" erkannt mit dem man sich vorbereiten kann?

    Ich weiß jetzt nicht, was du mit Schema meinst. Willst du ableiten, was für Themen bei deiner Prüfung dran kommen? Es gibt da schon Themen, die fast jedes mal dran kommen. Das Problem bei meiner Prüfung (in BW, also eine andere als in den andere Bundesländern) war, dass Themen, die seit 10 Jahren behandelt wurden, nicht dran kamen, dafür aber andere Themen, die noch nie in einer Prüfung gefragt wurden. Aber damit muss man rechnen! Was ich damit sagen möchte: verlasse dich nicht auf ein Schema, sondern lerne am besten den gesamten Stoff.

  10. Oh Gott, das klingt beinahe so, als würde ich nie wieder aus dem ganzen IT-Bereich rauskommen? :(

    Das schöne an der IT ist die flexibilität. Es gibt einen Haufen Studiengänge, bei denen IT bzw. Informatik nur einen Teilaspekt ausmachen und bei denen du hinterher nicht gerade programmieren musst. Zum Beispiel Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik, Bioinformatik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Geoinformatik, uvm. Oder wenn ein Studium nicht in Frage kommt, kannst du auch in den Vertrieb oder ins Marketing. Du kannst auch auf leitende Tätigkeiten hinarbeiten (evtl. über IHK-Fortbildungen). Oder du gehst in die Richtung Bildung bzw. Pädagogik. Es stehen sehr viele Türen offen.

  11. Was mich interessieren würde ist:

    Webentwickler mit allen gängigen Sachen wie HTML, XML, SQL, PHP, Javascript evtl. noch App-Entwicklung

    Datenbankentwicklung + Datenbankadministration

    In 2-3 gängigen Programmiersprachen "fit" sein

    Du bist schon Anwendungsentwicklerin. Wie viel kannst du denn bereits? Du könntest das auch selber aus Büchern und Internet lernen und dich dann einfach bewerben.

  12. Mir geht´s eher ums lernen und Wissen ansammeln als um die Chancen zu erhöhen auf dem Arbeitsmarkt.

    [...]

    Es sollte auch in der Programmierung bleiben.

    Möchtest du nur deine Chancen verbessern? Wie wäre es dann zum Beispiel mit einem Zertifikat? Oracle bietet das zB für Java an, SAP für ABAP, Microsoft für Visual Studio, Zend für PHP, uvm). Je nach Job wäre auch MSSQL/Oracle-DB/...-Zertfikat nicht zu verachten.

    Oder möchtest du eine Aufstiegsweiterbildung machen, um später Personal und/oder Budgetverantwortung zu haben?

  13. Kennt jemand so eine Situation, die man lieber retten als aufgeben möchte (obwohl beides unbefriedigend ist) und wie trägt man diese Ansicht am besten an den Teamleiter und die Kollegen, die ja im Prinzip Schuld an dem ganzen Schlamassel sind? :)

    Wenn ich die letzten Jahre eins gelernt habe, dann, dass sich trotz aller Bemühungen sich langfristig nie etwas ändern wird! Bei uns laufen viele Dinge nicht richtig, es interessiert aber keinen und wenn, dann ist das eine Woche mal wieder OK und dann fallen alle wieder in alte Muster zurück.

    Und woran sollte man festmachen, wann der Zeitpunkt gekommen ist, zu sagen "Sorry, ich bin raus."?

    Wenn man nicht mehr gerne auf die Arbeit geht und das keine Phase ist, die vorübergeht, sondern man sich ständig unwohl fühlt.

    Ich bin schonmal zum alten AG zurück und das war auch "ok", jetzt im Nachhinein hätte mir ein komplett anderer AG auch nicht geschadet. Bei dir lag es aber am Budget, bei mir waren es eher andere Gründe, wegen denen ich nicht bleiben wollte (obwohl ich es hätte können).

  14. Ich finde, die Bewerbung liest sich eher wie ein Erlebnisbericht, als wie eine Bewerbung (nicht böse gemeint!) ;)

    Ich finde es VIEL zu lang aber ich weiß nicht, was ich weglassen könnte

    Das Problem liegt nicht an der Masse der Informationen, sondern an der Strukturierung. Deine Bewerbung ist eher ein nicht tabellarischer Lebenslauf. Ich würde aber garnicht so genau darauf eingehen, was du wann gemacht hast (steht schließlich im tabellarischen Lebenslauf), sondern auf die wichtigsten Dinge einer Bewerbung konzentrieren und das strukturiert!

    Also nicht: "während meiner Reise habe ich mich mit diesem und jenen beschafft" sondern "ich mache dies und das gerne" oder "Während dem Studium habe ich mir einen Rechner angeschafft" sondern "ich betreue seit Jahren die Rechner in meinem Freundes- und Bekanntenkreis". Wenn das ganze "Blabla" draußen ist und du dich auf die wichtigsten Informationen beschränkt hast, ist der Text auch weniger lang aber dafür viel konkreter.

    Ich bin mal so frei und mach das für dich:

    [Anrede]

    [Woher du von dem Ausbildungsplatz weißt (fehlt bei dir)]

    [Wieso du für die Ausbildung geeignet bist => Freunde Rechner installiert etc., Spaß an HTML/CSS/JS/PHP/etc.]

    [Was für Erfahrungen du bisher hast => BWL-Studium, Ausbildung zu Buchhalterin, Auslandsreise und was das dir als Fachinformatiker helfen wird]

    [bitte um Einladung]

    [Gruß]

    Ich hoffe, du verstehst so ca. was ich meine.

    weil bei meinem komischen Lebenslauf herrscht schon Erklärungsbedarf.

    Mein Leben verlief auch nicht immer geradlinig, aber ich würde nicht meine gesamte Bewerbung darauf konzentrieren, warum was wie gelaufen ist oder das zu rechtfertigen, sondern warum ich der bessere Bewerber bin. Also auf die Stärken und nicht auf die Schwächen Rücksicht nehmen! Alles andere klärt sich dann beim Bewerbungsgespräch und darauf musst du dich dann auf Fragen nach deinem Lebenslauf einstellen.

  15. Ganz interessant finde ich den Artikel auf Wikipedia zum Thema Fachkräftemangel:

    Missbräuchliche Nutzung des Begriffs

    Qualifizierte Fachkräfte sind für Unternehmen ein wertvoller Produktionsfaktor. Manche Arbeitgeber entlohnen Fachkräfte unangemessen niedrig, wenn ein Überangebot an ihnen existiert. Daher erscheint es für Arbeitgeber oft ökonomisch sinnvoll, einen aktuellen oder zukünftigen Fachkräftemangel zu behaupten, auch wenn es keinen solchen gibt, um ein Überangebot an Arbeitskräften zu erreichen. Anzeichen für einen Fachkräftemangel können etwa überdurchschnittliche Gehaltsentwicklungen einer Fachrichtung sein

    [...]

    Politische Diskussion in Deutschland

    Vor allem Arbeitgeberverbände und arbeitgebernahe Institutionen wie der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) sehen einen Fachkräftemangel, während neutralere Einrichtungen wie die Bundesagentur für Arbeit und das DIW keinen generellen Fachkräftemangel sehen oder teilweise sogar eine Fachkräfteschwemme nicht ausschließen.[14] Kritiker vermuten, dass Verbände wie der VDI einen Fachkräftemangel postulieren, um so den Ansturm auf Ingenieur-Studiengänge weiter zu befeuern, was ein Überangebot an Fachkräften erzeugt und so die Lohnkosten in den entsprechenden Branchen drückt.

    [...]

    Lars Niggemeyer sieht in der Diskussion über den angeblichen Fachkräftemangel eine Phantomdebatte, die dem Interesse der Arbeitgeber nach einem Überangebot an Arbeitskräften, längerer Lebensarbeitszeit, Wochenarbeitszeit, Ausweitung der Zuwanderung und niedrigen Löhnen dient.

    [...]

    2011 behauptete Wirtschaftsminister Philipp Rösler, dass Deutschland im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich 140.000 Fachkräfte fehlen würden.[25] Röslers Behauptungen widersprechen Untersuchungen des DIW für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich:

    „Für einen aktuell erheblichen Fachkräftemangel sind in Deutschland kaum Anzeichen zu erkennen. Dies ergibt sowohl hinsichtlich der aktuellen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt als auch hinsichtlich der Situation bei der akademischen und betrieblichen beruflichen Ausbildung. Zudem sind die Löhne – ein Indikator für Knappheiten auf dem Markt – bei den Fachkräften in den letzten Jahren kaum gestiegen. Auch in den nächsten fünf Jahren ist angesichts stark gestiegener Studentenzahlen noch nicht damit zu rechnen, dass in technisch-naturwissenschaftlichen Berufsfeldern ein starker Engpass beim Arbeitskräfteangebot eintritt.“

    (Quelle: Fachkräftemangel)

  16. Alter: 25

    Wohnort: nähe Stuttgart

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Winter 2014

    Berufserfahrung: ausgelernt keine (einige Jahre vor der Ausbildung als ext. Systemadmin und selbst. Programmierer gearbeitet)

    Vorbildung: Mittlere Reife

    Arbeitsort: nähe Stuttgart

    Grösse der Firma: ca. 80

    Tarif: kein Tarif

    Branche der Firma: Ingenieursdienstleister, Automobilzulieferer

    Arbeitsstunden pro Woche: 40

    Gesamtjahresbrutto: 30.000€

    Anzahl der Monatsgehälter: 13

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonderleistungen: keine

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)

    Anwendungsentwicklung: interne Tools, Intranet, Powershell

    Systemadministration: Windows Server, Windows-Domänen, VMWare, ext. SAP-Erweiterungen, Netzwerkinfrastruktur, 1st-3nd-Level-Support

  17. Aus welchem Bundesland kommst du denn? In NRW kann man das Fachabi auch während der Ausbildung an der Berufsschule mit machen. Heißt dann halt mehr Unterricht und auch mehr Lernstress.

    Gibt es in BW zum Teil auch, leider hat es meine BS nicht angeboten. Ansonsten kann man in BW nach der mittleren Reife + Ausbildung das einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife machen (statt in zwei Jahren auf regulären Berufskollegs).

  18. Geh mal in Systemsteuerung -> Programme und Funktionen -> Installierte Updates, dort das Update heraussuchen und deinstallieren. Wenn das Update dort nicht erscheint, lade dir den IE 11 manuell herunter und installiere diesen. Hilft alles nichts, könntest du es über eine Systemwiederherstellung versuchen, dann den IE manuell installieren.

  19. Ich bin am überlegen ob ich erst ein Fachabitur mache und dann ein FISI oder direkt ein FISI mache und danach ein Fachabitur damit ich immer Geld habe.

    Immer Geld hast du, egal wie rum du das machst, vorausgesetzt du erhälst Bafög.

    ( Muss ich ein Fachabitur noch machen falls ich studieren gehe ? ich hätte nämlich danach vor zu studieren und zwar Wirtschaftsinformatiker oder kann man es auch mit einer abgeschlossenen Ausbildung ? )

    Du kannst zugelassen werden, wenn du eine Ausbildung hast, X Jahre Berufserfahrung (häufig liest man dort 5) und einen Eignungstest bestehst. Genaure Informationen erhälst du auf bei der jeweiligen Hochschule. Eine Garantie dafür gibt es aber nie, es kommt drauf an, wie viele Bewerber sich einschreiben usw. Selbst mit der regulären Zulassung kriegt nicht jeder einen Platz, ggf. muss man ein paar Wartesemester einlegen.

    Eig. hatte ich das so vor -> Bewebungen schreiben falls angenommen Ausbildung machen -> wenn nicht Fachabi. Und ich würde halt das Fachabi nach holen falls ich das benötige um Wirtschaftsinformatiker zu studieren. Oder sollte ich was anderes studieren bzw. mich anders weiterbilden ?

    Ich finde es nie verkehrt, erst eine Ausbildung zu machen, das bringt einen nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiter. Ich kenne auch viele Studenten, die sagen, sie hätten erst lieber eine Ausbildung gemacht, weil sie sich durch ihr (Uni-)Studium nicht auf den Beruf vorbereitet fühlen, kommt aber auch immer auf einen persönlich drauf an.

    Viel wichtiger ist jedoch dein Berufswunsch. Die Tätigkeit eines FISIs hat nur entfernt mit der Tätigkeit eines Wirtschaftsinformatiker zu tun. Wobei ich auch schon genug mit Wirtschaftsinformatikern zu tun hatte, denen ein wenig mehr FISI/FIAE-Knowhow auch nicht geschadet hätte ;)

  20. Ich habe also etwas Angst, dass ich zwar nachher meine fachliche Wunschrichtung habe, sich aber die Bewertungen bewahrheiten und das Umfeld dann sehr bescheiden ist, dann hätte ich mich nämlich schon verschlechtert.

    Du musst ja nicht für immer dort bleiben, sondern nur in deine Wunschrichtung reinkommen. Anschließend kannst du dich natürlich wieder weiter bewerben.

    nicht so eng sehen, aber bei 13 zu 3 sehe ich das schon als Warnung an.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade bei kleinen Betrieben alles immer ein weniger persönlicher statt mit deskretem Abstand gesehen wird, vor allem bei denjenigen, die nie bei einem größeren Betrieb gearbeitet haben. Kann also sein, dass du die die Punkte, die kritisiert werden, gar nicht als so schlimm empfinden wirst.

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