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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. Hier hatten wir irgendwann mal eine Diskussion, wo jemandem mit Abitur + Studium bessere Berufschancen eingeräumt wurden, als jemandem, der auf dem zweiten Bildungsweg studiert hat.

    Wenn ich mir die leitenden Personen bei mir im Unternehmen anschaue, egal ob im Management oder Abteilungs- oder Projektleiter, dann haben die meisten über Umwege studiert, viele sogar erst eine Ausbildung gemacht. Natürlich hat man mit einem Studium immer bessere Chancen, aber der TE hat nicht gesagt, ob er studieren möchte. Wenn er seine Ausbildung fertig hat und dann Abi oder FH-Reife nachholen möchte, ohne zu studieren, sehe ich aber nicht wirklich einen Sinn darin, dann macht Berufserfahrung wahrscheinlich eher etwas wett, als ein Abitur. Ich habe neulich auch von einem Projektleiter gehört, dass sowas eher schlecht ist, da man dann ein paar Jahre raus aus seinem Beruf ist.

  2. Nö. Würde ich dann so machen.

    Tabelle 1 = User (UserID)

    Tabelle 2 = Freundschaftsanfragen (UserID1, UserID2)

    Tabelle 3 = Freundschaften (UserID1, UserID2)

    Wieso lässt du nicht die Tabelle Freundschaftsanfragen weg und setzt ein Flag, ob diese bestätigt wurde?

  3. Wenn du die Tabelle der Benutzer schon hast benötigst du noch eine 2. Tabelle mit den verfügbaren Beziehungstypen (befreundet, unbekannt usw.) und eine 3. Tabelle deren Sätze auf 2 Benutzer und einen Beziehungstyp referentiert.

    Wobei "unbekannt" auch sein kann, wenn einfach keine Beziehung besteht. Dann hat man nicht das Problem, dass man einen neuen Benutzer erst einmal mit jedem anderen verknüpfen muss.

  4. Ich glaube in unserer Branche ist die schulische Vorbildung doch recht wichtig und erleichtert einem das Suchen von etwas anspruchsvolleren Stellen in der Informationtechnik.

    Da ist die Ausbildung + Berufserfahrung aber wichtiger als der Schulabschluss. Es sei denn, du willst dich auf Stellen bewerben, die ein Studium erfordern und noch nach der Schule noch studieren.

  5. Ich denk mal, wenn man nicht gerade kriminell tätig ist, wird die Polizei wohl eher nicht kommen. Dennoch hat man natürlich das Recht darauf, seine Daten zu verschlüsseln und wenns nur die Urlaubsbilder sind. Ich verschlüssel zB alles, bevor es in die Cloud kommt. Und das auch nicht, weil das irgendwas illegales sein sollte, sondern nur, weil ich nicht möchte, dass zB Fotos gescannt werden. Was sonst lokal aufm Rechner ist, habe ich nicht zu verstecken und ich sowieso nicht davon ausgehe, dass die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl vor der Tür steht (warum auch).

    Aber ist ja eigentlich auch egal, wenn wirklich eine Staatliche Organisation der Amis oder sonst wem hinter dem Aus steckt, dann heißt es doch, dass TC recht sicher ist und sie "Angst" davor haben ;) Ich finde es dennoch extrem schwach von den Entwicklern, sich einfach so ohne Statement von der Bühne zu verdrücken. So viele "Kunden" vertrauen darauf und haben eine bessere Behandlung verdient. Auf der anderen Seite haben die Entwickler bereits Erhebliches geleistet, wofür ich nach wie vor dankbar bin.

  6. Seit Lavabit und Snowden (der auch auf truecrypt gesetzt hat) muss der erste Gedanke sein, dass die USA damit zu haben ...

    Das liegt zwar nahe, ist aber leider nicht belegbar. Tatsache ist, dass TC 7.2 gültig signiert ist. Wer, wie und weshalb das gemacht wurde, kann man leider nicht sagen. Den Amis ist aber alles zuzutrauen. Aber es gibt auch Gerüchte, dass osteuropäische Geheimdienste hinter TC stecken...

  7. Ich suche einfach Quellen die Informativ sind ( Wie z.B. sieht guter Code aus, Tipps zu neuen Editoren ).

    Das ist schwierig im PHP-Bereich. Da ich auch mit anderen Sprachen arbeite (C++, C#, Java, ...) kenne ich vieles bereits von dort zB Namespaces. Was die Architektur von Software angeht, kann man da auch vieles übenehmen, zB auch MVC oder andere Pattern, aber dafür hast du ja bereits ein Buch.

    Schau dir aber vielleicht noch Seiten wie Professionelle Softwareentwicklung mit PHP 5 an, ich weiß jetzt nicht auf welchem Stand du bist, aber einige interessante Sachen sind dort beschrieben (Serialisierung, Reflections, Autoloader, Iteratoren, SOAP, Testgetrieben Entwicklung, Dokumentation, ...)

  8. Ich würde anhand meiner Erfahrung mit der mündlichen Abschlussprüfung dringends zu einer ausführlichen(!) Make-or-buy-Entscheidung raten. Ich habe zwar kurz angekratzt, warum ich die Software im Rahmen der Projektarbeit selbst programmiert habe, aber irgendwie haben mich die Prüfer aufgrund dessen außeinander genommen ("wie, du programmierst eine Software innerhalb von zwei Wochen, die mehrere zehntausend Euro kostet?"... Dass die meisten Kosten aber nicht die Basissoftware darstellt, sondern die Clientzugriffslizenzen haben sie nicht verstehen wollen...).

  9. Ich verstehe es absolut, wenn man mit seinem Einstiegsgehalt erst einmal nicht so zufrieden ist bzw. mehr erhofft hat. Mein Einstiegsgehalt ist unter dem des TE, aber dennoch höher als beim Großteil meiner Berufsschulklasse. Von dem her kann ich eigentlich recht zufrieden sein, war anfangs aber auch etwas enttäuscht.

    Daher meine Frage, ob ein Gehalt im Bereich 40.000 bis 45.000€ realistisch ist?

    [...]

    Garantierte Steigerung nach Tarif in 1 Jahr: 36.000, nach 3 Jahren: 41.000€.

    Du beantwortest deine Frage doch selber ;)

  10. Auch die heutigen Informationen lassen vieles im Unklaren... vor allem stellt sich mir die Frage, wie ein Nutzer einen "kleinen" Win7 Version Bitlocker nutzen soll... Bitlocker geht nur unter Ultimate oder Enterprise.

    Es ist doch auch eine Vertrauensfrage... Ich fühle mich nicht gut dabei, Bitlocker das selbe Vertrauen entgegen zu bringen wie TC (bisher).

    B2T:

    Sehr suspektes Thema mit vielen Verschwörungstheorien... Bleibt wohl nichts anderes übrig, als abzuwarten ob man von offizieller Stelle noch etwas hört. Und selbst wenn, dann ob das glaubwürdig ist. Ich bilde mir zumindest erst einmal keine Meinung, da einfach zu wenig Fakten vorliegen.

  11. Aber da muss man unbedingt gemeinsam drüber reden und jedem verschiedene Aspekte verständlich machen. Das finde ich jedenfalls cooler, als wenn jemand kommt und anordnet: "Das machen wir ab heute so! Punkt."

    Stimmt, man sollte alle in den Entwicklungsprozess eines Standards einbeziehen. Vor allem ist vieles auch nicht so grundlos wie man manchmal auf den ersten Blick vermutet.

    Ich wollte eigentlich auch nicht sagen, dass der TE das bleiben lassen soll (sorry, falls es so rüber kam), sondern, dass es mit dem Entwerfen eines Standards an sich nicht erledigt ist, vielmehr ist es ein langwieriger Prozess, der auch viel an Planung benötigt. Sowas unterschätzt man gerne mal. Zum Beispiel muss definiert werden, welche Geltungsbereiche welche Punkte des Standards wo haben, wann der neue Standard angewendet wird (auch im Bezug auf altem Code). Ich habe da jetzt keine Erfahrung im Bezug auf Standards, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das zu einem extrem großen Projekt entwickelt, welches nicht mal geschwind nebenher zu stämmen, ist sondern zu einem Fulltimejob wird. Und dann muss der AG eben auch bereit sein, Ressourcen von anderen Projekten abzuziehen und dafür aufzuwenden. Ich rate deshalb dem TE erheblich dazu, das nicht nebenher anzupacken, egal wie viel Sinn das macht. Wenn er aber die Zeit dafür kriegt (mit der richtigen Argumentation bestimmt machbar, denn die Vorteile überwiegen auf lange Zeit, außer es wird sich von der Leitung her quer gestellt), spricht meiner Meinung nach nichts dagegen. Ich denke, wenn man das auf leichte Schulter nimmt, übernimmt man sich leicht und damit macht sich der TE selbst auch keinen Gefallen...

    Wie auch immer: Es ist mit Sicherheit ein interessantes Projekt und mich würde es freuen, bei der Umsetzung auf dem Laufenden zu bleiben.

  12. Mit ner normalen Fritzbox bekommste ja normalerweise nur 253 ins Netz [...]

    Mit Consumer-Hardware wird man da nicht weit kommen. Selbst mit einem AP kommt man damit nicht hin. Wir haben bei uns im Haus einen Alcatel-Lucent WLAN-Switch, das ist quasi der Controller für die APs. Für euch würde der OAW-4604 in Frage kommen mit maximal 1024 Benutzern, dazu braucht man aber noch die AP-Lizenzen und die APs an sich. Wie viele Benutzer sich pro AP verbinden können, kann ich so nicht sagen, lässt sich aber auch herausfinden. Ich rate übrigends zu Cisco, die Konfiguration von den Alcatel-Lucenz-Geräten ist nicht gerade übersichtlich. Cisco hat mit Sicherheit ähnliches im Angebot.

    Ich würde mich einfach mal an den Vertrieb von Cisco oder anderen Herstellern wenden und sich beraten lassen, Angebote anfordern und dann vergleichen. Aber sei dir bewusst, dass man da einige zehntausend Euro in die Hand nehmen muss.

  13. Dazu habe ich ab und an das Gefühl, dass ich nicht wirklich auf dem neuesten Stand bin.

    Ich weiß jetzt nicht auf welchem Stand du bist, in den letzten Jahren hat sich aber viel in Richtung OOP und der Architektur überaupt getan. So gibt es zB ab PHP5 zB Exceptions, Reflections, Namespaces usw.

    Wichtig ist zB auch, dass (soweit ich weiß, bin mir nicht hundert prozentig sicher) die Entwicklung von den MySQL-Funktionen eingestellt wurde und dazu geraten wird, mysqli zu verwenden (quasi die objektorientierte Variante davon).

    Auch nicht zu verachten sin die als deptrecated deklarierten Funktionen, welche nicht mehr verwendet werden sollten. Je nach Funktion gibt es Alternativen.

    Interessant wird folgende Seite sein, dort sind die Unterschiede zwischen den Versionen aufgelistet: PHP: Migrating from PHP 5.5.x to PHP 5.6.x - Manual

  14. Natürlich ist es sinnvoll, Programmierstandards einzusetzen. Viel problematischer ist dabei aber immer die Politik im Unternehmen. Einerseits braucht man Ressourcen den Standard zu entwerfen und dann aber auch, bereits vorhandenen Code nach diesem Standard anzupassen. Dann gibt es sicherlich auch Libs oder Schnittstellen, die eigene Standards haben, die sich wieder mit anderen oder dem eigenen Standard beißen. Außerdem wird es diejenigen geben, die sich querstellen nach dem Motto: "das haben wir schon immer so gemacht" (der Mensch ist (leider) ein Gewohnheitstier). Letztendlich braucht man dann auch jemanden, der das kontrolliert und Weisungsbefugnisse hat. Auch wenn ich das persönlich befürworte, ist eine Umsetzung nicht ganz so einfach.

  15. Ich fange jetzt ab 1.8. meine Ausbildung an als Fachinformatiker- Systemintegration.

    Da stellt sich mir schon die erste Frage: Kann ich die Ausbildung verkürzen irgendwie???

    wenn ja, wie? brauch ich dafür bestimme Voraussetzungen?

    Und dann möchte ich nicht "nur" ein Fachinformatiker sein, sondern mich weiterbilden.. auch etwas mehr verdienen dadurch. Was ist dabei möglich. Habe ich Vorteile, wenn ich das Fachabitur besitze? (denn das ist der Fall bei mir.

    Das hört sich für mich ein wenig danach an, dass du sehr schnell die Karriereleite erklimmen möchtest ;) Ist ja auch nicht schlecht, wenn du motiviert bist, aber die Ausbildung schnell hinter dich zu bringen ist weniger wichtig, als die Ausbildung möglichst gut zu beenden.

    Rein theoretisch kannst du zum zweiten Lehrjahr einsteigen, ich weiß aber nicht, wie dabei der Ablauf ist. Du kannst auch die Prüfung um ein halbes Jahr vorziehen (habe ich zB gemacht), da muss die Berufsschule und der Betrieb deine Leistung besser als 2,5 einstufen.

    Zum Thema Gehalt: Es kommt auf die Stelle an. Du kannst dich endlos weiter bilden, aber wenn du im Job auf der Stelle trittst, bringt dir das nichts. Hier wird immer geraten, sich auf etwas zu spezialisieren. Da gibts in der IT genug und du wirst sicher während der Ausbildung einige interessante Bereiche kennen lernen. Ansonsten gibt es natürlich gerade in der IT viele Möglichkeiten der Zertifizierung. Du kannst auch studieren und hast dadurch ein höheres Einstiegsgehalt, man kann aber auch mit einer Ausbildung und Berufserfahrung und einer Spezialisierung genauso viel oder mehr verdienen, wie ein studierter. Aber Berufserfahrung sammeln dauert seine Zeit.

  16. Wordpress ist wohl am besten für Blogs geeignet, mittlerweile lassen sich aber auch "normale" Webseiten damit recht gut realisieren. Im Vordergrund stehen aber dennoch Blogs.

    Joomla finde ich persönlich eher weniger gut, ab Joomla 3 sind aber auch viele Nachteile von Joomla mittlerweile behoben. Ich mags aber irgendwie trotzdem nicht so, ich werde einfach nicht warm damit.

    Der große Vorteil von Drupal ist, dass man eigene Contentvorlagen erstellen kann. So kann man sich Felder für einen Contentyp definieren (zB eine News hat eine Überschrift, ein Datum usw., für einen Termin könnte man dann zB zusätzlich noch ein Datum einfügen). Wordpress hat zwar auch "freie Felder", aber diese sind eben nicht vorgegeben sondern müssen für jeden Artikel neu ausgefüllt werden.

    Typo3 ist eher für größere Agenturen bzw. größere Webseiten ausgelegt und wesentlich komplizierter, dafür hat es ganz gute Workflows um Artikel gemeinsam im Team zu erstellen (Artikel wird geschrieben, vom Chefredakteur überprüft und dann erst freigegeben oder muss überarbeitet werden). Allerdings muss man für eine Typo3-Webseite erst noch recht viel entwickeln, wenn man mehr als ein paar Seiten mit dynamischem Content haben möchte.

  17. Auf welcher Grundlage kann der Arbeitnehmer das so entscheiden? Es gibt genug Arbeit die erledigt werden muss und bei anderen Auszubildenden haben sich Minusstunden aufgehäuft, die so nicht in einem kurzen Zeitraum abgebaut werden können.

    Warum soll ein Azubi etwas dagegen haben, wenn seine Minusstunden einfach so wegfallen? Bei Überstunden ist es natürlich etwas anderes, als Azubi hat man das Recht, dass Übestunden zeitnah ausgeglichen werden (über Gehalt oder Abfeiern).

  18. Bei mir in der Berufsschule waren einige (FIAE), die ein 1er-Abimathe haben, aber sich saumäßig schwer mit dem Programmieren getan haben. Genauso gab es solche wie mich, die in Mathe immer eher im Mittelfeld waren, aber dafür keine Probleme mit dem Programmieren haben. Natürlich gibt es auch welche, die weder Mathe noch das Programmieren kapieren aber auch solche, die beides sehr gut können. Man kann also nicht unbedingt von dem einen aufs andere schließen.

  19. Mal eine kleine Anmerkung/Frage dazu:

    bei einem aktuellen Beispiel im Karriereportal eines Unternehmens habe ich die beiden Pflichtfelder "Monatsgehalt" und "Jahresgehalt". Steckt dahinter ein tieferer Sinn? Ich hätte jetzt als Monatsgehalt einfach angegeben "berechnet sich aus Jahresgehalt"?!

    Du kannst natürlich als Jahresgehalt die Monatsgehalt * 12 angeben. Aber vielleicht willst du ja auch noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld haben, dann rechnest du Monatsgehalt * 13 oder 14.

    Dann weiß jeder, wovon gesprochen wird und das sollte vertraglich auch geregelt werden.

    Beispiel: Wenn du sagst, du möchtest 42.000€ haben und der AG sagt, du kriegst 12 Gehälter + 1 Gehalt Weihnachts und 1 Gehalt Urlaubsgeld) macht das 3000€/Monat. Weihnachts- und Urlaubsgeld sind aber Sonderzahlungen und sofern nicht vertraglich festgehalten, freiwillig. Dann kann es quasi sein, dass du nur diese 3.000€/Monat verdienst und dein AG die Sonderzahlungen nicht leistet, dann kommst du jährlich aber nur auf 36k€ statt deinen gewünschten 42k€. Wäre dann also blöd, wenn du dich so auf 3k€/Monat drücken lässt.

    In wie weit man mündlich vereinbarte Sonderleistungen einklagen und Recht bekommen kann, ist natürlich wieder eine andere Frage... Oft sagen AG auch "vielleicht/vermutlich/wahrscheinlich gibt es dieses Jahr wieder Weihnachtsgeld" und legen sich da nicht fest. Auch wie hoch das ausfällt, ist nicht eindeutig, das muss schließlich kein ganzes Gehalt sein.

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