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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. 1. Welchen Hoster könnt ihr empfehlen? Netcup? Ueberspace?

    Ich habe mit Strato ganz gute Erfahrunge gemacht, allerdings mit VServern und nicht mit Webspace. Was mir gefallen hat war die Backupmöglichkeiten, ich weiß aber nicht, wie diese bei normalem Webspace aussehen.

    2. Ist es nötig, dass die Seite HTTPS ist?? Es werden keine sensiblen Daten hochgeladen.

    HTTPS hat mit dem Upload von FTP nichts zu tun (der Upload mit SSL wäre SFTP). SSL bei Webseiten (HTTPS) benötigst du eher für Logins usw. oder wenn sensible Daten eingegeben werden. Aber dann auch nicht zwingend.

    3. Ich habe bereist ein Kontaktformular programmiert. Es gibt doch fertige Scripte, über die dann über das Kontaktformualr E-Mails an meinen Freund vesendet werden können, oder?

    Ja, aber dazu reicht HTML nicht aus, sondern du benötigst noch eine serverseitige (Script)Sprache wie zB PHP. Darüber ist Mailversand möglich. Du musst aber aufpassen, nicht jedern günstige Hoster hat die PHP-Mail-Funktion aktiviert. Scripte für Kontaktformulare lassen sich auch jede Menge finden.

    4. Sollte die E-Mail verschlüsselt werden? wenn ja, wie realisiere ich das am Besten? Geht das überhaupt, ohne einen eigenen Server zu haben?

    Nicht zwingend. Der verschlüsselte Versand und Empfang mit z.B. PHP ist komplizierter. Du bräuchtest ein Zertifikat, eine Verschlüsselung (zB SMIME oder PGP)... Für ne kleine Webseite lohnt sich der Aufwand nicht.

    Ich bitte euch um Hilfe! DANKE!

    Bitteschön

  2. Aktuell liege ich bei ca. 2510 € Brutto im Monat / 30120 € Brutto im Jahr (3,5 Jahre Berufserfahrung).

    An die 25-30k kriegen zum Teil Berufsanfänger mit 0 Jahren Berufserfahrung, du kannst da also deutlich höhere gehen. Hinzu kommt der Standort Frankfurt, dort sind die Gehälter soweit ich weiß eher höher. Dann noch Erfahrung in Citrix. Wenn du dafür eine Stelle suchst, kannst du bestimmt mit 40-45k in die Verhandlung gehen. Kommt natürlich drauf an, wo du landen möchtest. Aber ich denke, mehr als bei deiner jetzigen Stelle ist auf jeden Fall drin.

  3. 3000,- finde ich für den Einstieg ganz schön viel. Ich war damals mit 2500,- zufrieden (und soviel bekamen wenn überhaupt noch 2-3 andere aus meiner Berufsschulklasse).

    Ja so seh ich das auch. Es gab aber auch einen der mehr bekam.

    Alter: 28

    Tätigkeiten:

    - Wartung und Weiterentwicklung CRM-Software (ORACLE PL/SQL)

    - Second-Level Support

    - Geplant ist Ausbilderschein oder OP (in den nächsten Jahren)

  4. Ich habe meine Ausbildung verkürzt. Dazu habe ich von der IHK ein Antrags-Formular bekommen, welches jeweils der Betrieb als auch die Berufsschule unterschreiben musste. Auf dem Formular muss der Lehrer den Notendurchschnitt eintragen und es steht auch drauf, dass dieser nicht schlechter als 2,49 sein sollte. Der Betrieb hat auch noch eine Art Benotung drauf schreiben müssen. Es kann aber auch sein, dass sich dieses Formular von IHK zu IHK unterscheidet.

    Es ist letztendlich eine Sache der IHK, ob sie den Antrag annimmt oder nicht und ich glaube, man hat kein Recht darauf. Die IHK hat das aber sehr befürwortet und unterstützt.

  5. also zunächst einmal: Meine Einstellung zum Softwareentwickeln sehe grundsätzlich als sehr gut an. Bin offen für viele Programmiersprachen, Frameworks, Bibliotheken und Tools/IDEs, bilde mich selbstständig laufend fort aus Fachbüchern, -magazinen, -foren und Video Trainings. Ist man für euch automatisch ein schlechter/ungeeigneter Dev, nur weil man sich nicht für _alles_ begeistern kann?

    Dein ganzes Knowhow bringt dir nichts, wenn du mit Scheuklappen dich auf deine Sache beschränkst. Ich habe Freaks gesehen, die waren Top in ihrem Gebiet, in der heutigen Wirtschaft bzw. Industrie wird aber mehr erwartet. Und genau an diesen zusätzlichen Dingen hapert es dann, ob man über seinen Tellerrand blicken kann oder nicht. Und davon kann eine Lösung abhängen. Und ob du oder ein anderer Bewerber den Job kriegt.

    Netzwerke hasse ich nunmal wie die Pest. Sie sind für mich als "Performance-Freak" extrem langsam und störanfällig.

    Du musst kein Netzwerk heiraten. Die Übergänge des Fachinformatiker sind fließend. Schau mich an, ich mach 50% Softwareentwicklung, 50% Systemadministration. Es gibt Anwendungen, die auf ein bestimmte Umgebungen abgestimmt sind. Userrechte eines AD-Users abfragen? Ach kannste nicht? Noch nie mit einer AD gearbeitet? Eine Firewall programmieren, Packete außeinandernehmen und ggf. anders zusammensetzen? Ein Steuerungsgerät programmieren, das über TCP/IP kommuniziert? Da bist du raus.

    Im Betrieb arbeite ich hauptsächlich mit C++ MFC und WPF (C#, XAML) mit Schwerpunkt Performance-Optimierung und "flüssiger" User Experience über async/await, TPL usw.

    Und was machst du in 10 Jahren? Oder in 20? Denkst du, da interessiert sich noch irgendjemand für WPF? Naja, dann bist du halt arbeitslos, ein anderer Freut sich über den Job, bei dem man Fisi-Knowhow benötigt.

    Dass grundlegende Kenntnisse in Socketprogrammierung und Datenbanken nie schaden können sehe ich voll und ganz ein (kommen zum Glück im 11. Lehrjahr). Aber warum um Himmels Willen muss ich mich als Anwendungsentwickler ein volles Jahr lang mit Netzwerk-Administrierung rumplagen?!

    Aus dem Grund, wieso sich ein FISI auch drei Jahre lang mit dem Programmieren befassen muss. Wie gesagt, die Übergänge sind fließend. Klar braucht ein FISI, der den ganzen Tag zu Firmen rennt und Tonerkartuschen austauscht keine Programmierung. Aber von solchen Jobs reden wir hier nicht.

    Was hat der AG oder ich als AN davon? Der Betrieb hat seine Spezialisten auf dem Gebiet und ich persönlich werde in der Praxis nie mit Subnetting, Netz-/Host-ID, ARP, Link-State-Routing etc.pp. in Berührung kommen, da ich mir privat nie ein Netzwerk aus 5+ Routern zusammenbasteln werde.

    Es gibt auch andere Betriebe. Und wenn du zu deinem Arbeitegeber sagst: "das mach ich nicht, das ist Netzwerk", dann brauchste den nächsten Tag garnicht mehr antreten.

    Die Trennung zwischen FIAE, FISI und sonstige IT-Zweige erfolgt erst im 2. Lehrjahr und das ist in meinen Augen einfach eine Riesenschwäche am aktuellen Bildungssystem, die stark auf die Motivation in der Berufsschule schlägt. Diese Lehrpläne der Schulen gehen völlig an den Anforderungen der Industrie vorbei. Hey, es gibt so viele elementar wichtige Design Patterns und Software Practices wie SOLID, Continuous Integration, Inversion of Control, Separation of Concerns, DRY, Unit Tests u.v.m., die in der Schule während der gesamten Ausbildung nicht ansatzweise behandelt werden.

    Aber nein, verplempern wir lieber ein ganzes Jahr mit Netzwerk-Administrierung. Zum Ausgleich gibt's im 3. Lehrjahr die Grundzüge der Objektorientierung. *lol* Ja, mit dem Wissen kann man sich Softwareentwickler schimpfen, na vielen Dank auch.

  6. das würde heissen, das ich noch 8 Monate nach meiner Meinung Sauladen verbringen muss ...

    Ja, aber immer noch besser, als garnichts zu machen?

    Das mit dem Ausbildungsplatz bewereben will ich auch noch machen.

    Wir suchen gerade einen Azubi m/w (FISI). Allerdings bei Stuttgart.

    Achja, was unsere Skripte angeht, ich hab mal ein paar Sätze aus dem Skript in Google eingefügt und was sehe ich als Antwort. Techchannel.de

    Also ist das wiedereinmal per Copy und Paste entstanden.

    Lehrer sollte man sein ;)

  7. Ich muss sagen, dass ich die Demotivation für den Unterricht nachvollziehen kann. Bei mir war es auf der Berufsschule zum Teil ähnlich (Lehrer selbst nicht gerade Profis gewesen, dauernd nur Blätter durcharbeiten oder Leerlauf, Lehrer versucht stundenlang eine Zip zu entpacken, n anderer klickt sich auf Sharingseiten rum wegen irgendnem Download usw.). Die eine Hälfte der Klasse am zocken, die andere Hälfte draußen beim Rauchen und man selber zwar motiviert genug um etwas zu lernen, aber einfach die falsche Umgebung dafür... Dann tagelang einfach nichts wirklich gemacht in der Schule, dann fragt man sich schon, wieso man das eigentlich macht. Da ich aber eine reguläre duale Ausbildung gemacht habe, hatte ich zumindest die Abwechslung im Betrieb. So gesehen kann ich den TE vollkommen nachvollziehen. Darum würde ich dem TE auch raten, einfach den Stoff zu lernen und sich auf die Praxis-Phase zu freuen. Oder doch noch auf reguläre Ausbildungsplätze bewerben.

  8. Wie es aussieht, werde ich ziemlich sicher in einem Fach, möglicherweise sogar in zwei, eine 5 haben.

    Genau deswegen solltest du weiterhin die Berufsschule besuchen. Du scheinst den Stoff nicht zu können und das solltest du ändern.

    Bitte keine Standpauken halten; dass meine Einstellung nicht unbedingt musterschülerverdächtig ist weiß ich selber, u.a. dadurch gefördert, dass sämtliche Noten aus dem ersten Jahr keinerlei Rolle für das Abschlusszeugnis spielen.

    Deine Einstellung ist sch***. Aber das weißt du ja. Und ist nicht mein Problem :rolleyes:

    Zudem wird verlangt, dass viel berufsfremder Quatsch auswendig gepaukt werden müsste wie Sozi-Gesetzestexte oder Netzwerkadmin-Quark - im Ernst was interessiert mich das als Software-Entwickler?! Und bis zur Abschlussprüfung hätte ich das alles eh wieder vergessen, also wozu jetzt schon damit rumplagen. Hach ja, das deutsche Bildungssystem... :floet:

    Das ganze Leben verlangt mehr von einem ab, als man Interesse hat...

    Dass mein Chef nicht allzu amused über die lasche Einstellung sein dürfte ist mir klar, aber könnte ich deswegen am Vorrücken ins zweite Ausbildungsjahr gehindert werden?

    Wäre ich dein Chef, würde ich dich fragen, ob du dich für etwas besseres hälst... Jeder andere kann auch in die Berufsschule, wieso dann nicht du? Oder wieso machst du dann überhaupt eine duale Ausbildung und nicht einfach die Prüfung als Externer? Oder wieso gehst du nicht als ungelernte Fachkraft arbeiten, wenn du kein Bock auf Schule hast... Am Fließband wird immer jemand gebraucht. Auch in der IT kannst du so ganz gut ne Stelle bekommen... Aber du hast halt keine Sicherheit und kein gutes Gehalt...

    Am liebsten würde ich mich gleich ganz von der Schule befreien lassen. Alle für die Abschlussprüfung erforderlichen Lern-Unterlagen habe ich bereits von Kollegen/Mit-Azubis in unserem Betrieb, die schon fertig ausgebildet sind bzw. heuer ihre IHK-Prüfung gaben.

    Dann mach mal drei Prüfungen durch, zähle die Punkte und glaub mir: du wirst extrem schlecht dabei abschneiden oder sogar durchfallen.

    Also an Info-Material mangelt es nicht, müsste nur noch die Muße finden mich durch diesen stinklangweiligen Kram durchzuwühlen. :D;)

    Na, dazu bietet sich die Berufsschule doch prima an ;)

    Mal im Ernst: Ich kann verstehen, wenn man mal einen "Hänger" hat und vorübergehend nicht motiviert ist. Aber du solltest die Ausbildung ernst nehmen und als das sehen was sie ist: Der nächste Schritt in deine Zukunft. Und diese solltest du nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.

  9. Ich würde einfach mal sagen, wenn die Anzahl an Basisstationen oder Cordless zu eng werden. Ich weiß aber nicht ob man die einfach dazu kaufen kann (bi szu einer gewissen Grenze) oder ob man dann gleich eine neue Anlage benötigt. Dann ist es bei IT natürlich immer die Frage nach dem Support. Also ob man diesen erweitert oder neu kauft und neuen Supportvertrag abschliest. Aber kommt dann natürlich auch drauf an, ob ihr das habt oder überhaupt braucht.

  10. D.h. ich würd gern zusätzlich etwas mehr über Cluster Systeme, (Linux)Administration, Virtualisierung, Backups, etc. pp lernen - eben FISI Ausbildungsinhalte.

    Die lernst du auch an der Berufsschule. Du musst dich eben für eine Fachrichtung entscheiden. Bei mir ist es zB so gewesen, dass ich als FISI angefangen habe, im Betrieb aber ca. 50/50 Systeme administriere und habe dann zum FIAE gewechselt. Später interessiert es bei Bewerbungen sowieo nicht, welche Ausbildung du hast, da die Übergänge fließend sind.

    Da ich als FIAE in einem Hochverfügbarkeits Unternehmen zwangsläufig mit dem oben Angesprochenen in Berührunug kommen würde, ist mir klar - mir ging es um die Detailtiefe.

    Der springende Punkt ist: Es ist wirklich ein sehr ernsthafter & "persönlicher" Wunsch von mir.

    Dein "ernsthafter persönlicher" Wunsch ist in erster Linie einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Wofür du dann eingesetzt wirst bzw. was du im Betrieb alles kennen lernen wirst, ist nicht deine Entscheidung. Ich finde es falsch zu sagen: "entweder so oder ich möchte die Ausbildung nicht". In der Regel lernt man verschiedene Stationen im Betrieb kennen.

    Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass meine potentiellen Ausbilder da ein sehr großes Mitspracherecht haben & ebenso, dass die Personaler/Chefs zumindest ein bisschen die "Bedeutung" von Clustern oder Hochverfügbarkeit kennen - immerhin basiert ihre gesamte Infrastruktur und Geschäftsmodell darauf.

    In wie weit auf deine Wünsche im Betrieb eingegangen wird, hast nicht du zu entscheiden. Natürlich wäre das besser, aber du kannst das nicht von vorne heraus erwarten.

    Abgesehen davon sind es ja eigentlich Defizite, wegen denen ich die Schule abbrechen möchte. Defizite, die ich erst lösen will/muss, bevor ich das Abitur für mich zufriedenstellend absolvieren kann. Ich will kein Abitur, dass ich (wenn überhaupts) nur mit Müh und Not schaffe, bei jeder Klassenarbeit vor Angst zitter & am Ende völlig erschöpft alles vergesse, sondern ein für mich "echtes" Abitur. D.h. Mir geht es nicht um die Hochschulreife, sondern die Sachen, die ich auf dem Weg dorthin lerne.

    Ich persönlich rate dir, dsa Abi zu machen... Ich muss jetzt erst einmal umständlich die FH-Reife nachholen, damit ich sudieren kann. Hätte ich gleich das Abi gemacht, hätte ich es nun einfacher... Aber musst du wissen...

    Sollte ich diesen Punkt ganz weglassen & lieber im Vorstellungsgespräch erklären?

    Würde ich bei der Bewerbung weglassen.

    Deine Bewerbung gefällt mir nicht.

    Diese ist zu unstrukturiert. Versuch es mal so:

    - 1. Einleitung (woher du von der Ausbildung weißt)

    - 2. Wieso du dich für die Ausbildung interessierst (reichen 4 Monate Linux dafür aus? Was hast du bisher programmiert? Was interessiert dich am programmieren, warum ist es der Richtige Beruf für dich? Ggf. Vorkennntnisse und Qualis)

    - 3. Wieso du dich für das Unternehmen interessierst

    - 4. Schluss

    Also deutlich weniger Absätze (4 statt 8), dafür aber strukturierter. Und geh dabei nicht auf jeden Punkt der Stellenanzeige ein, sondern wieso du der geeignete bist (abgesehen davon, dass du ein paar Monate mit Linux werkelst). Lass auch den Punkt mit Windows weg, man kann nicht alles haben. Ich würde als Personaler sagen: "dann mach doch woanders die Ausbildung". Und auch ds mit dem Abbrechen der Schule, das würde ich nicht erwähnen und auch nicht rechtfertigen, sondern erst wenn danach gefragt wird. Dann poste die Bewerbung hier nochmal und wir schauen nochmal drüber. Die Bewerbung jetzt ist aber richtig schlecht.

  11. Bei meinem AG gibt es keine konkrete Vorgabe für Arbeitskleider, wobei die Abteilungsleiter und diejenigen in den höheren Positionen die einen Anzug oder zumindest ein Hemd anhaben, ansonsten gibt es auch viele, die in Sportschuhen und T-Shirt auf die Arbeit kommen. Da ich aber auch öfter in Besprechungen gerufen werde wo dann auch mal Kunden drin sitzen oder mit dem Management usw. zu tun habe, schau ich schon darauf, dass ich ein Hemd oder zumindest ein Polo anziehe und einigermaßen ordentliche Jeans und Schuhe. Bei uns gibt es auch Polos mit Firmenlogo drauf, die man günstig kaufen kann (unter 10€ glaub ich), damit macht man dann nichts verkehrt, wobei ich aber kein Fan davon bin, jeden Tag gleich auszusehen (auch wenn ich mehrere davon habe, ziehe ichs nicht zwei Tage hintereinander an).

  12. Also ich find es eigentlich noch fair vom AG, das VOR dem Gespräch zu sagen und nicht erst nachdem du dir Urlaub nehmen musstest und dort richtig Zeit verschwendet hast. Insofern, halb so wild und nur etwas ärgerlich, aber noch nicht unverschämt aus meiner Sicht.

    Ja da hast du recht, aber ich finde es schon etwas schwach zu sagen: "entweder gibst du dich mit 5k zufrieden oder du brauchst garnicht kommen". Ist natürlich auch eine Sache, wie sich der AG ausdrückt. Und ob der AG allgemein so ist oder nur der Ansprechpartner. Vielleicht wollte der ihn auch nehmen, hat das Gehalt so weiter gereicht und die haben dann von oben nach unten Nein gesagt. Weiß man ja alles nie so genau.

  13. Nö, seh ich nicht so. Deal war 5000 weniger.

    Das wissen wir nicht 100%ig. Hat der AG bei 5k weniger gesagt: "ok, passt" oder: "okeeeeeyyyy" (im Sinne von: "hab ich registriert, aber kannst du vergessen") oder sonst wie. Also gab es den Deal überhaupt?

    Wobei ich es auch unverschämt finde: "Geh noch mal 5k runter sonst kannst du den Job vergessen". Da existiert ja garkeine Bereitschaft, dem Bewerber (der schon entgegen gekommen ist), entgegen zu kommen.

    Gibts halt eine Stelle mehr, die Aufgrund des Fachkräftemangels nicht besetzt wird... :rolleyes:

  14. Naja aber unabhängig davon, ob der Gehaltswunsch unverschämt war oder nicht

    Man kann verlangen was man möchte, ohne unverschämt zu sein. Ob das klug ist oder nicht, ist eine andere Frage.

    hat man ja laut Aussage des TE ein vielversprechendes Telefoninterview geführt, nachdem eine Korrektur erfolgt ist. Das klingt für mich auch nach einem Einverstanden.

    Sehe ich auch so. Die Frage ist natürlich auch, ob es eine friss-oder-stirb-Situation war oder die Firma auch mit 5-6k€ weniger auch eingestellt hätte, also die Verhandlungen noch nicht als beendet sah.

    Wenn ich mich an meine Verhandlung erinnere: Dort gab es eine Differenz zwischen den Vorstellungen von 12k€. Ich konnte es dann mit Müh und Not noch auf 6k€ drücken, musste aber für jeden Tausender kämpfen. Hat sich aber gelohnt.

    Wenn sie gleich 10k runtergedrückt hätten, wäre es deutlich weniger dreist rüber gekommen.

    Da ist der Arbeitgeber aber selber schuld, nicht von anfang an mit offenen Karten zu spielen.

  15. Das Probearbeiten dient nicht dazu da, dich fachlich unter Beweis stellen zu müssen, sondern um zu sehen, ob du wirklich Interesse hast, für den Job geeignet bist (schnelles Auffassen und Lösen von technischen Problemen zB) und ob du ins Team passt (ist nichts persönliches, es kann aber sein, dass es dir dort doch nicht gefällt oder du doch nicht der Richtige für sie bist).

    Grundlegend gilt:

    - Sei pünktlich (ruf an, wenn dein Zug Verspätung hat oder du im Stau stehst und sag dann von dir aus, dass du die Zeit hinten dram hängst)

    - Sei engagiert (nicht meckern, wenn dir Aufgaben übertragen werden, die vielleicht nicht so toll sind. Vielleicht auch mal ungefragt mit anpacken oder fragen, ob du was helfen kannst)

    - Sei interessiert (frage lieber einmal zu viel als zu wenig)

    - Und vor allem: Sei ehrlich (wenn du was verbockst, dann sag es anstatt es zu vertuschen)

    Wir hatten schon Probearbeiter da, die sind gekommen wann sie wollten, haben ihre Aufgaben nicht gemacht, hatten eine "Leck-mich-am-A**"-Einstellung... Das macht natürlich keinen guten Eindruck.

    PS: Wenn du aus BW kommst, wir suchen auch noch einen Azubi ;)

  16. 
    public static double currency(double wert){
    
    		System.out.println("Welche Währung? € oder $?");
    
    		String waehrung = scanner2();
    
    		double wert1 = wert;
    
    		double ergebnis;
    
    		if (waehrung == "€"){
    
    			double euro = wert1;
    
    			ergebnis = euro;
    
    		}
    
    		if (waehrung == "$"){
    
    			double dollar = wert1 * 1.37;
    
    			ergebnis = dollar;
    
    		}
    
    		return ergebnis;
    
    }
    
    

  17. Mich haelt da immer der Gedankenkreis davon ab, dass ich vllt. Versage oder gar arbeitslos werde wegen so einem Sprung. Quasi meine Komform-Zone und das bisher erreicht verliere. Ist der Gedankengang unrealisisch und einfach den unbewussten Aengsten geschuldet oder waere so ein Sprung insgesamt unrealistisch.

    Dadurch, dass man auch ohne Stellenwechsel sich manchmal in unbekannte komplexe Gebiete einarbeiten muss und das meistens ganz gut klappt, halte ich es nicht für unrealistisch. Ich habe dann schon manchmal die Sorge: "schaff ich das überhaupt?". Aber dadurch das ich das machen muss, bleibt mir garkeine andere Wahl. Und umso mehr man sich damit befasst, umso einfacher und selbstbewusster wird man mit der Aufgabe.

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