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pr0gg3r

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Beiträge von pr0gg3r

  1. Sollen die Firmen selber ausbilden, um sich mit Nachwuchskräften zu versorgen..

    Wenn man die Daten im Artikel vergleicht:

    - 67,4% der befragten Unternehmen haben offene IT-Sellen

    - 32% bilden selbst aus

    Könnte man so interpretieren, dass 35,4% eben nicht selber ausbilden...

    Ich hatte dieses Jahr auch schon einen Kampf: da wird Budget für das Auslagern von Teilaufgaben aufgewendet, statt mich - der Interesse gezeigt hat, sich in das Thema einzuarbeiten - für einen Drittel des Preises zu schulen... Gleichzeitig sucht die Firma einen für die IT, der alles kann (ERP (SAP), Projektmanagement, Prozesskrempel, IT-Leitung, was-weiß-ich), anstatt das vorhandene Personal darauf auszurichten (Interesse wurde von erfahrenen Kollegen deutlich gezeigt). Set einem Jahr wurde aber noch keiner gefunden was micht nicht wundert, denn so jemand kriegt man nicht für einen Dumpinglohn...

  2. Ich denke hier muss man grundsätzlich unterscheiden wie bekannt und wie reich man werden will. Gates, Zuckerberg oder Jobs sind wohl extreme Ausnahmen.

    Das waren bewusst hoch gegriffene Beispiele von mir. Es gibt natürlich auch Gründer, die weniger bekannt sind und mir gerade auch keine Namen einfallen. Eine Gründung eines IT-Unternehmens wäre auch nur eine Möglichkeit, da muss man aber mehr drauf haben als sich mit IT auszukennen und ein bisschen Glück gehört wohl auch dazu.

    Wie bereits gesagt, könnte man sich auf ein Gebiet spezialisieren und Vorträge halten, Bücher schreiben usw. Das muss dann aber über allgemeine Themen hinausgehen. Oder man wird Prof., Dozent oder was weiß ich und unterrichtet, derren Meinung ist auch häufig gefragt. Was auch gehen würde, wäre an Forschungsprojekten zu arbeiten, häufig sind das aber keine reinen ITler. Man könnte auch in die Politik gehen, in Arbeitskreisen arbeiten, Datenschutzbeauftragter werden oder was weiß ich was. Oder es gibt einigermaßen berühmte Joutnalisten in IT- oder Forschungskreisen.

    Man kann auch berüchtigte Dinge machen wie zB Kim Dotcom oder die Samwer-Brüder oder der YP-Gründer. Oder man entwickelt etwas "cooles", so wie die Angry-Birds-Entwickler, der Floppy-Bird-Entwickler, der Minecraft-Entwickler oder der Jugendliche mit seinem Kürzungsdienst (mir fällt weder der Name noch der Dienstname gerade ein). Man könnte auch einen Youtube-Channel starten so wie Cronk, machen aber auch viele. Man kann auch irgendwas technisches erfinden (oder besser machen) wie zB Orculus Rift, Pebble oder sowas.

    Wie auch immer: dazu braucht man mehr, als nur einen Job in der IT. Man braucht Leidenschaft, Ehrgeiz, Ausdauer, eine Fammilie die das mitmacht, gute Partner mit denen man zusammenarbeiten kann, Kontakte und auch ein bisschen Glück.

  3. Viele Berühmtheiten der IT haben ein Unternehmen gegründet (Bill Gates, Steve Jobs, Steve Wozniak, Marc Zuckerberg; zum mal nur die Bekanntesten zu nennen), eine Software entwickelt (Linus Torvalds, Tim Bernes-Lee, ...) oder haben über öffentliche Aufmerksamkeit Berühmtheit erlangt. Wichtig ist denke ich, dass man Experte auf einem Gebiet ist und zum Beispiel als Sicherheitsexperte und auf Messen, Tagungen, Veranstaltungen etc. auftritt und Vorträge hält. Oft sind diese Experten auch nur in dieser kleinen Fachgruppe bekannt. Es gibt aber auch Mitarbeiter bei Firmen wie Microsoft, Google, Yahoo usw., die über Blogs Expertenwissen vermitteln, die so nicht jeder hat. Wenn man der x. Blogger über Thema Y ist, dann wird es eher schwer, sich von der Masse an Bloggern abzusetzen.

  4. Mir haben die Erfahrungen der letzten Zeit gezeigt, das ich derzeit nicht reif genug dafür bin eine Beziehung zu führen.

    Wow, endlich mal eine selbstbewusste Frau die weiß was sie will, statt unsicher in einer Beziehung zu sein (habe mich jetzt nach 3,5 Jahren getrennt, weil meine Ex zwar ständig meinte, ich sei schon der Richtige und so, aber dann doch immer unsicherer darüber war, also mal so mal so).

  5. Was meinst du mit der Nr.4 "Dokumentation, Einführungen/Änderungen usw. festhalten"?

    Wenn du Systeme installierst, konfigurierst, änderst usw. sollten die Änderungen festgehalten werden, damit auch im Nachhinein jeder Kollege weiß, was gemacht wurde. Das ist zB wichtig, falls Probleme auftreten oder so ein System wiederholt eingerichtet werden muss (dann kann man diese "streng nach Doku" installieren, statt sich immer erneut damit befassen zu müssen). Das ist jetzt nicht bei jeder kleinen Änderung notwendig, aber bei größeren Systemen sollte das schon gemacht werden. Außerdem werden wichtige Dinge dokumentiert, zB Netzwerkeinstellungen (Subnetze zB) uvm., einfach, damit man irgendwo nachschauen kann, wie das System aufgebaut ist bzw. funktioniert. Aber keine Angst, du schreibst jetzt nicht den ganzen Tag irgendwelche Texte, häufig beschränkt sich das auch auf Excel-Tabellen und Screenshots.

    Und wie sollte ich mir die Ausbildung als FISI bei einem "Autohaus-Kette" vorstellen?

    Ein Autohaus hat verschiedene Systeme. Zum Beispiel ein Netzwerk, ggf. Server, Telefonanlagen, Clients mit denen die Kaufmänner arbeiten, Kassensystem uvm. Da läuft denke ich mal, viel in einem Rechenzentrum zusammen und wahrscheinlich sitzt du eher in einer Zentrale als in einer Filliale. Also musste dich einmal darum kümmern, es wird aber auch bestimmt vorkommen, dass du zu einer Filliale fahren musst, weil dort ein Rechner nicht mehr funktioniert, ein Programm ständig abstürzt, neue Software installiert werden muss, ein Router defekt ist, son Zeugs halt.

    Jedenfalls die aufgezählten Nummern 1. und 2 würden dafür sprechen aber i.was vielleicht noch?

    Ich würde dir vorschlagen, dass du nach einem Praktikumsplatz fragst, dann lernst du die Tätigkeit besser kennen. Das schöne an der IT ist meiner Meinung nach die Vielfältigkeit, aber das macht es auch schwer, eine Stelle einzuschätzen. Sie kann bei dem einen so, bei einem ganz anderen (selbst in der gleichen Firma) ganz anders aussehen. Das wird dir auch keiner beantworten können.

    1. und 2. ist

  6. Im Grunde macht eine Fisi folgendes:

    1. Planen und Umsetzung von IT-Projekten, zum Beispiel einen neuen Server installieren, ein Netzwerk einrichten, eine neue Software einführen. Dazu gehört auch, dass man sich verschiedene Lösungen ansieht und miteinander technisch und wirtschaftlich vergleicht.

    2. Pflege der IT-Infrastruktur, das heißt, die Systeme am laufen halten, Backups machen, Lizenzen im Blick haben, Updates einspielen, ...

    3. Behebung von aufgetretenen Problemen beim Kunden (Dienstleister) oder bei Kollegen (Inhouse-IT), 1st- bis 3rd-Level-Support.

    4. Dokumentation, Einführungen/Änderungen usw. festhalten

    Wie stark welcher Bereiche in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz vertreten sind, kann man nicht voraussagen. Es gibt diejenigen, die speziell nur eine Sache spezialliseren aber auch diejenigen, die nur 1st-Level-Support machen. Bei einem Webhosting-Unternehmen kann es zB sein, dass du dort neue Server und Storage aufbaust, Linux-Server administrierst, neue Netzwerke aufbaust aber genauso den Kunden im Support zur Verfügung stehst. Es kann aber auch sein, dass dich dein Arbeitgeber nur für den Kundensupport einsetzt. Wobei du in der Ausbildung natürlich alle Bereiche kennen lernen solltest, aber leider hält sich da nicht jeder Ausbildungsbetrieb daran.

  7. durch meine Internetrecherche bin ich auf Ihr sehr interessantes Unternehmen gestoßen und möchte mich gerne bei Ihnen als Umschulungs-Praktikant bewerben.

    - Ich würde statt Internetrecherche einfach nur Recherche schreiben. Das zeigt, dass du nicht nur online suchst.

    - "[ich] möchte mich gerne bei Ihnen [...] bewerben" finde ich unpassend, du bewirbst dich ja damit und möchtest es nicht.

    - "Umschulungs-Praktikant" finde ich auch unpassend, ich würde einfach "für ein Praktikum" schreiben.

    Am 31.01.2014 habe ich eine Umschulung bei der WBS Training AG zum Fachinformatiker System-integration (IHK) begonnen. Für die IHK-Abschlussprüfung ist es erforderlich praxisnahe Erfahrungen zu sammeln. Aus diesem Grund und aus eigenem Interesse würde ich sehr gerne das sechs monati-ge Praktikum in Ihrem Unternehmen absolvieren.

    - Bei dem Datum würde ich nur "Januar" schreiben, das konkrete Datum ist zu viel nicht relevante Information

    - nach erforderlich ein Komma

    - Ich würde vielleicht die eigene Interesse in den Vordergrund setzen und nicht, dass du das zwingend brauchst. Das ist dann weniger gezwungen nach dem Motto: "ich bewerb mich mal, weil ichs muss"

    - Den Bindestrich bei "monati-ge" wegmachen

    Ich bringe gute Vorkenntnisse aus vielen IT-Bereichen mit da seit meiner Kindheit ein großes Inte-resse für alle Informationstechnologien besteht.

    - Nach mit ein Komma

    - Bei Interesse den Bindestrich weg

    - Informationstechnologien würde ich vielleicht in singular schreiben und das "alle" weglassen. Es gibt viele Technologien, eine davon ist Informationstechnologie

    Wie ich finde liegen meine Interessen verstärkt in der Server Administration, Netzwerkadministration und Webdesign / CMS Pflege (Joomla). Derzeit betreibe ich privat meinen eigenen vServer unter Debian und bin stets an neuen Computertechnologien interessiert.

    - Serveradministation zusammen

    Ich bin mir sicher eine Bereicherung für Ihr Team zu sein, und würde mich sehr über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freuen.

    - nach "sicher" ein Komma

    - das Komma vor dem "und" weg

  8. Wenn du den Einstieg in die IT suchst, ist es eigentlich egal, welche Ausbildung du machst. Die höheren Gehaltsstufen bekommst du, wenn du dich auf etwas spezialisieren kannst. Wenn du jetzt nur stures kaufmännisches Alltagsgeschäft machst, wird das schwieriger sein, dann würde sich der Fachinformatiker Systemintegration eher lohnen, weil du dann die technische Seite verschiedener Systeme kennen lernst, was eine spätere Spezilisierung erleichtert. Aber an ein hohes Gehalt kommst du auch, wenn du in die Richtungen Teamleitung, Projektleitung, Consulting etc. gehen möchtest, aber das ist es dann sowieso erst nach der Ausbildung. Ein hohes Einstiegsgehalt bekommst du eher nach einem Studium, Berufserfahrung und hinarbeiten in eine bestimmte Richtung (Spezialisierung) kann das aber auch wett machen. Wie auch immer: weiterbilden kannste dich immer noch nach der Ausbildung (evtl. ein Studium). Wenn du wirklich viel Geld und wenig Freizeit haben möchtest, könntest du zum Beispiel noch Wirtschaftsinformatik studieren, dafür wäre dann eine kaufmännische Grundlage auch nicht verkehrt. Mit der Ausbildung hast du auf jeden Fall eine Grundlage, auch wenn sich vielleicht ein Fachinformatiker eher schon in der Ausbildung oder danach eher spezialisieren kann. Weiter machen kann man aber immer (Studium, Fernstudium, Aufbauweiterbildungen, ...).

  9. Ja, du musst nicht mal den Pfad speichern, wenn er in deinem Programm bekannt ist, sondern nur den Dateinamen. Vorausgesetzt natürlich, alle sind im gleichen Verzeichnis. Ansonsten kannst du noch ein Verzeichnis mit angeben. Ob dann eine extra Spalte oder Tabelle für das Verzeichnis Sinn macht, musst du wissen (zB wenn es sich ändert).

  10. Ich würde es für einen Pfrogrammierkurs erst einmal lassen, Bilder in Datenbanken zu speichern, da gibt es einfach zu viel, auf was man achten muss, damit es effizient ist. Ich würde einfach das Bild irgendwo ablegen und dann den Dateinamen und die entsprechenden Informationen dazu speichern. Solange du keine Berechtigungen, Zugriffe usw. darauf beachten musst, reicht das. In einem produktiven System sieht es leider anders aus.

  11. Am besten nimmt man zum Speichern von Dateien das vom Betriebssystem dafür vorgesehene und optimierte Dateisystem und keine relationale Datenbank..

    Ich hab mich zwar noch nicht damit außeinander gesetzt, aber FileTables von MSSQL sehen ganz gut aus und beheben soweit ich das verstanden habe, die von dir genannten Nachteile. Leider hat sich der TE noch nicht dazu geäußert, welche Datenbank er einsetzt.

  12. Erst einmal würde ich dir raten, die Stelle anzunehmen, alleine dass du ein paar Jahre Berufserfahrung sammelst. Dann natürlich so viele Weiterbildungsmöglichkeiten mitnehmen, wie es geht und am besten auch zeitnah (versprochen wird immer viel, aber das muss auch eingehalten werden!). Und dann eventuell nach einem oder zwei Jahren eine andere Stelle suchen, da das Gehalt für München natürlich sehr unterm Durchschnitt liegt.

  13. Ja schon, aber das erklärt nicht, warum es beim Ausführen via Elipse klappt und beim gepackten (ausführbaren) JAR auf dem selben Computer nicht mehr ...

    Hast du vielleicht zwei JREs installiert? Evtl. einmal 32 und einmal 64 Bit? So dass Eclipse die 32Bit verwendet, dein Rechner aber die andere?

  14. 1. Frage muss mich mein Betrieb weiter beschäftigen wenn ich durchgefallen bin?

    Soweit ich weiß, endet die Ausbildung mit Bestehen der mündlichen Prüfung oder nach nach dem Datum, das im Vertrag steht. Er muss dich also bestimmt nicht weiter beschäftigen. Aber man kann die Prüfung auch erneut beantragen und ein halbes Jahr später machen. Zu diesem Thema einfach an deine zuständige IHK wenden.

    2. Muss ich die Gesamte Abschluss Prüfung wiederholen oder nur den Teile oder das Fach wo ich durchgefallen bin.

    Wir hatten bei der Prüfung einen, der nur ein Teil (GA1) nachgeschrieben hat. Die anderen Prüfungen hatte er das Jahr davor schon bestanden.

  15. Für ein höheres Gehalt spricht:

    - Standort München

    - Die Branche (Automotive, Legal, Finance)

    Für ein niedrigeres Einstiegsgehalt spricht:

    - Keine Berufserfahrung

    Neutral ist:

    - CCNA (da andere Tätigkeit, Linux)

    Also wenn das Arbeitsklima stimmt, bei dem Standort, würde ich mit 40k zufrieden sein, also irgendwo zwischen 40 und 50k in die Verhandlung rein gehen.

  16. Das stünde auch im Raum. Es geht ihm vor allem darum, dass ich beim Unternehmen bleibe und ich auch was dafür tue!

    Hallo viro,

    ich kann verstehen, dass du eine gewisse Verbundenheit zu deinem Ausbildungsbetrieb hast. Dennoch muss man solche ganz nüchtern betrachten und nach sich selber schauen: was ist für einen selber (langfristig) das beste? Geschäft ist Geschäft, da sollte kein Platz für persönliche Dinge sein. Ich habe bereits eine Stelle aus wirtschaftlichen Gründen verloren, woran niemand einen Monat vorher auch nur gedacht hat. Nach meiner Ausbildung musste ich auch einige Wochen bangen, da nicht sicher war, ob ich übernommen werden konnte, obwohl ich dem Unternehmen sehr verbunden bin. Da hatte ich dann aber den Vorteil der abgeschlossenen Ausbildung und dadurch Chancen auf einen anderen Arbeitgeber. Letztendlich hat alles geklappt, aber es war sehr lange in der Schwebe. Auch wenn ich genauso wie du immer verbunden mit meinem Unternehmen war, man sollte wegen einem Unternehmen nicht seine Zukunft aufs Spiel setzen. Du bist dann derjenige, der ohne etwas dasteht, dein Unternehmen findet wieder eine Arbeitskraft. Und wenns ums Geschäft geht, spielt die ganze Verbundenheit usw. absolut keine Rolle mehr. Außerdem solltest du dich nicht nur an diesen einen Arbeitgeber binden (denn du wirst es nur schwer haben, ohne Ausbildung eine andere Stelle zu finden), du weißt auch nicht, ob du in ein paar Jahren mal was anderes machen möchtest und dich von dir aus von deinem Arbeitgeber trennen möchtest (ohne, dass irgendwas zwischen euch passieren müsste). Es kann so viel von einem Tag auf den anderen anders sein und das wichtigste um Vorsorge zu treffen, ist eben eine solide Grundlage (Ausbildung)...

    Ich habe aber auch irgendwie das Gefühl, dass du dich schon entschieden hast.

  17. Wären da nicht Frau(fängt dieses Jahr eine 3 jährige schulische Ausbildung an) und Kind (geht hoffentlich ab diesem Jahr in Kita),

    würde ich die Ausbildung definitiv fertig machen, doch Geld regiert die Welt :/

    Aber genau deswegen ist doch eine solide Grundlage extrem wichtig! Viel Schlimmer wäre es doch, wenn du dein Arbeitsverhältnis aus irgendeinem Grund verlierst (ist mir auch schon passiert, obwohl mir immer das Gegenteil versprochen wurde!!) und dann keine Stelle mehr findest bzw. ein geringeres Gehalt kriegst, weil du nicht ausgebildet bist. Dann hast du einfach den Nachteil, die nächstbeste Stelle zu nehmen, was dann vermutlich nicht die optimale sein wird. Ich würde dir empfehlen, die Ausbildung fertig zu machen und ggf. zu verkürzen.

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