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pr0gg3r

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  1. Ich glaube, das hält sich in Grenzen. Du hast halt ein paar Fächer mehr, auf die du lernen musst, aber der Stoff für die Ausbildungfächer ist jetzt auch nicht so extrem schwer. Wenn du ein wenig fleißig und engagiert bist, müsste das klappen. Viel wichtiger finde ich, dass das viel einfacher ist, als später mühsam die FH-Reife nachholen zu müssen (und bei Teilzeit keine Freizeit zu haben und bei Vollzeit nichts zu verdienen...).
  2. Erst einmal, die Fachhoschulreife ist nicht das selbe wie Fachabitur. Ich denke wir reden hier von der FH-Reife. Manche Berufsschulen bieten das zusätzlich zum Berufsschulunterricht an. Man hat ein paar Stunden mehr Unterricht (Mathe usw.) und zusätzliche Prüfungen. Meine Berufsschule wollte das auch einführen, hat aber leider nicht geklappt (warum auch immer, keine Unterstützung vom Land, fehlende Lehrer oder so). Ich mache jetzt nach der Ausbildung meine FH-Reife innerhalb eines Jahres nach (BKFH), hätte mir das aber lieber in der Berufsschule gewünscht.
  3. Also wenn ich mir mal anschaue, was meine Kumpels als IGM-Mitglieder so verdienen, muss ich schon sagen, dass das recht nicht schlecht ist. Wenn man dann aber betrachtet, dass sie entsprechend schichten, die Arbeit eintönig ist und sie mit 50 körperlich am Ende sind, muss ich sagen, das ist es nicht wert. Außerdme verdiene ich fast genauso viel, in ein paar Jahren sogar mehr - ohne nach irgendeinem Tarif gezahlt zu werden. Wenn man dann noch studiert hat, ist man deutlich über den 40k und kann auch ohne Projektleitung über 60k verdienen. Das soll mal einer hinkriegen, der stur nach Tarif bezahlt wird. Meiner Meinung haben die Tarife vor allem für diejenigen einen Vorteil, die es sich nicht die Mühe machen wollen, sich weiter zu bilden wollen, aufzusteigen oder sich nur woanders bewerben wollen um größere Gehaltssprünge zu machen. Wer es sich also bequem machen möchte, ist in Tarifen gut aufgehoben. So wäre auch jemand für "Mädchen-für-alles"-IT-Stelle in einem Tarif ganz gut bedient. Aber es gibt spezialisierungen, vor allem in der IT, bei denen man deutlich mehr verdient. Wenn du aber nur einer von vielen bist, also nicht viel Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt besteht, wird das Gehalt immer eher mau sein, dann kann ein Tarif dir schon Vorteile bringen. Es gibt in der Tat Firmen, die Ihre IT als Belastung empfinden. Es gibt aber auch die Firmen, die erkannt haben, dass eine funktionierende IT maßgeblich zum Firmenerfolg beiträgt. In ersteren arbeiten dann hauptsächlich die ITler, die eher Mittelmaß sind und von dort nicht mehr rauskommen. Die etwas engagierten finden eigentlich bei letzterem immer einen guten Job. Die Umstellung von Papier&Excel hin zu einem ERP ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht. So unsinnig es manchmal vorkommen mag, meistens wird sich dabei etwas gedacht, da unsummen an Investitionen reinzustecken. Kommt natürlich immer auf den Einzelfall an. Erst einmal schöne Grüße aus dem Süden. Ich kann da nur entgegnen, dass es genug Stellen gibt, bei denen selbst Junior-Entwickler (Java) ab 50k verdienen. Ah ich kann mir schon denken wo du ca. wohnst. Aber so viel besser verdienen die garnicht, die gehen nur Prollomäßiger mit ihrem Gehalt um und fahren noch dazu n dicken Benz Aber persönlich angegriffen darfst du dich da auch nicht fühlen, die haben sicherlich auch nicht (arg) viel mehr übrig im Monat. Wobei es dir sicherlich frei steht, eine tariflich bezahlte Stelle zu suchen oder zumindest einen besseren Job. Tarif hat immer den Vorteil, dass du streng nach Liste bezahlt wirst. Aber gleichzeitig den Nachteil, dass da nicht mehr viel verhandelbar ist. Also wenn du mit deinem Gehalt unzufrieden bist, such dir eine neue Stelle.
  4. Mal ne ganz blöde Idee, aber macht vielleicht die Groß-Kleinschreibung etwas aus? Versuch es mal mit "Order deny,allow" (in den weiteren Zeilen aber so lassen).
  5. Danke, ein sehr guter Artikel. Ich habe in letzter Zeit den Bitcoin ein wenig verfolgt, habe viele Beiträge in Foren und als Kommentare auf Webseiten gelesen. Was mich daran stört ist, dass auf einmal jeder, der ein bisschen mehr mit Computerchen zu tun hat, meint, Finanzexperte zu sein - das aber auf unsachlicher Basis. Dann liest man (selten) einen qualifizierten Artikel, der vernünftig erläutert, warum der Bitcoin als Zahlungsmittel (keine Regulierung, daraus resultieren hohe Kursschwankungen) als auch als Anlage (kein Einkommensstrom) nicht geeignet ist und die Verfechter kommen dann gleich mit Kommentaren wie "Der Artikel ist von der Notenbank in Auftrag gegeben" und Ähnliches. Ich muss ganz klar sagen: Wer sich bisher nicht um Geldanlagen beschäftigt hat, sollte sich nicht nur(!) mit dem Bitcoin auseinaner setzen. Leider herrscht eine Goldgräberstimmung und jeder denkt, mit dem BC schnell an viel Geld zu kommen. Klar kann ma das schaffen aber man darf auch die Grundlagen nicht vergessen: schnelles Geld macht nur der, der ein hohes Risiko eingeht. Da ist auch der BC keine Ausnahme. Dann diese "Argumente": "bisher hat sich der BC immer wieder gefangen und war nachher höher im Kurs als davor". Auch das mag richtig sein, aber nur ein Idiot würde darauf mehr verwetten, als er es sich leisten kann zu verlieren. Ich denke aber auch, dass der Bedarf einer brauchbaren digitalen Währung besteht. Aber ob das der Bitcoin ist, wage ich zu bezweifeln.
  6. Das ist eine schwierige Frage. Du kannst sagen, du hast das in deiner Freizeit entwickelt und dein Arbeitgeber wird entgegenhalten, dass er davon nichts wusste. Wenn er weiß, dass du das entsprechende Programm in deiner Freizeit weiter entwickelst, müsste er auch wissen, dass er davon nicht die Nutzungsrechte hat. Wenn du es ihm aber vorenthälst, kann ich mir vorstellen, dass er Anspruch auf Schadensersatz hat oder ähnliches, solltest du mit Vorderungen ankommen. Letztendlich wird das dir nur ein Jurist oder sogar nur ein Gericht sagen können. Wenn du auf der sicheren Seite sein möchtest, redest du mit deinem Arbeitgeber. Dann wird er aber etwas dagegen haben, dass du in deiner Freizeit arbeitest.
  7. Hast du schonmal die Mail beim Empfänger in Klartext anzeigen lassen (bzw. als Klartext statt HTML oder RTF gesendet)? Wenn der Inhalt tatsächlich drin ist, aber nur im Outlook nicht korrekt angezeigt wird, kann ein Problem mit HTML-Inhalten zu dem Fehler führen, was bei starker Formatierung (auch in Signaturen!) vorkommen kann. Wenn es nur bei diesem einen Empfänger (bzw. Empfängern aus der gleichen Firma) vorkommt, weißt das sehr stark darauf hin.
  8. Schaust du hier: King Of Queens 2x22: Soft Touch - Dumm gelaufen, muss man aber denke ich gesehen haben.
  9. Xing kann da schon eine Basis bieten, aber ich halte es trotzdem für unermässlich, sein eigenes kleines Offline-Kontaktenetzwerk aufzubauen. So habe ich zum Beispiel recht gute Kontakte gefunden zu Mitarbeitern von Systemhäusern, Lieferanten etc., mit denen wir kurz- oder langfristig zusammenarbeiten. Solange man kompetent und professionell bleibt, kann man auf diese Kontakte bei Bedarf zurückgreifen oder zumindest anrufen und erkundigen, ob es zumindest offene Stellen gibt. Man darf nicht vernachlässigen, dass nur ein geringer Teil aller Stellen über öffentliche Stellenausschreibungen besetzt werden, der Großteil aber über Kontakte (Vitamin besetzt wird.
  10. Der Headhunter wird auch nichts anderes machen, als dich dort einzutragen. Er wird im Einstellungsprozess auch nicht bevorzugt oder anders behandelt. Große Konzerne sind da sehr streng, was das Einhalten von Prozessen angeht.
  11. Worauf liegt denn der Schwerpunkt? Für Leitung und Ort Hamburg finde ich 35 ein bisschen wenig. Wenn der Schwerpunkt aber eher beim Support liegt finde ich es OK für frisch ausgelernt. Es wird aber schwierig, in den nächsten Jahren auf über 40k zu kommen. Aber erste Erfahrungen als Leiter sind auch ganz gut für künftige Jobs.
  12. Habe es herausgefunden, ich komme über das information_schema an den CONSTRAINT_NAME dran.
  13. Hallo flasgpixx, danke nochmal für deine Ausführliche Antwort. Ich denke, ich habe es nun verstanden. Eine Frage hätte ich noch: Angenommen, ich mache eine Validierung über Check-Constraints, wie kann ich dann von meiner View darauf zugreifen, also feststellen, welche Werte gültig sind? Da es sich um eine HTML-Applikation handelt, möchte ich zB mit jQuery das Formular vorab validieren, also dem Benutzer anzeigen, welche Felder nicht korrekt ausgefüllt sind und zwar ohne, dass ich die Daten an die Datenbank sende und Fehler abfange.
  14. Ich bin ja auch noch Azubi Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz genau, warum du das denkst. Ich habe das eigentlich ziemlich abstrakt gemacht. Ich habe eine Oberklasse mit den Membern "name", "label", "isRequired" usw., die schließlich jedes Feld hat. Davon leite ich die anderen Felder ab, diese haben dann nur noch die zusätzlichen Methoden für die spezifischen Dinge. Außerdem habe ich es ja auch gekapselt. Ich habe ja zB die Methode GetHTMLForm(), diese gibt das Formular aus. So kann ich jedes Feld*.getHTMLForm(), ohne mich darum kümmern zu müssen, was in der Methode tatsächlich passiert. Also wenn man dann mal absieht, dass ich die Ausgabe nicht von der Logik trenne (zB über die von dir vorgeschlagenen Renderklasse), habe ich das doch mit ganz ordentlichem OOP gemacht? Natürlich kann ich das auch in eine Renderklasse packen (Renderer.render(Field field)) und dann je nach Objekt die enstprechenden Methoden (((FieldInt) Field.getMin());, field.getLabel(), ...) aufrufen. Vielleicht war nicht ganz klar, was ich mit "den häufig verwendeten Datentypen von MySQL" wirklich meine. Es geht darum, dass mir MySQL bestimmte Datentypen zur Verfügung stellt, mit denen ich meine Tabellen abbilden muss, da ich meine Spalten nur mit diesen Typen deklarieren kann. Deswegen bilde ich diese in meinem Programm ab. Ich sage nicht, jedes Feld hat einen maximalen und einen minimalen Wert (Generalisierung), sondern ich sage, nur ein Feld für einen Integer kann einen maximalen und minimalen Wert haben. Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, wie ich das prozedural wenig umständlich umsetzen könnte.
  15. Ich hatte die Wahl zwischen "Klassenname überprüfen" und je nachdem eine andere Ausgabe zu machen oder eben einfach mein Field*.getHTMLFormElement() aufzurufen. Damit ich nicht an zwei Stellen gleichzeitig arbeiten muss, wenn ich ein neues Field* hinzufüge, habe ich mich für letzteres entschieden. Du hast recht, ich sollte lieber einer Renderklasse "irgendwas" übergeben und diese entscheidet dann selber, um was es sich handelt. Das gibt dann neue Probleme, zB mache ich aus einem Array eine Liste mit Checkboxen oder Radioboxen? Dann muss ich hierfür ja wieder eine eigene Klasse erstellen, die vom Typ Array abgeleitet ist und aufgrund dessen die Entscheidung treffen. Ich habe mein allgemeines Feld, das einen Namen beinhaltet, welcher der Tabellenspalte in der Datenbank entspricht und ein Label, welches ich in der Ausgabe verwende, beinhaltet. Das soll schließlich jedes Feld haben. Dann habe ich davon abgeleitet mein Feld für Integer, welches einen Min- und Max-Wert haben kann, mein Feld für String, welches einen Member für die Anzahl der Zeichen hat usw. Ich habe diese Lösung gewählt, weil ich dann einfach meine ArrayList<Field> (als Member zu jeder Tabellenausgabe) habe und dort dann möglichen Field*reinschmeißen kann. Fand ich bisher eigentlich auch garnicht so doof: DBTable mitarbeiter = new DBTable("mitarbeiter", "alle Mitarbeiter"); FieldString vorname = new FieldString("vorname", "Vorname"); vorname.setLength(10); vorname.setRequired(true); mitarbeiter.addField(vorname); FieldString nachname = new FieldString("nachname", "Nachname"); nachname.setRequired(true); mitarbeiter.addField(nachname); FieldInt sollzeit = new FieldInt("sollzeit", "Soll-Zeit"); sollzeit.setMin(4); sollzeit.setMax(10); sollzeit.setRequired(true); mitarbeiter.addField(sollzeit); mitarbeiter.addField(new FieldBoolean("istAbteilungsleiter", "Leiter einer Abteilung")); So sieht ca. mein Konzept aus, alles andere wird automatisch generiert (CRUD). Ich habe mir auch überlegt, statt der Oberklasse ein Interface zu nehmen. Dann kann ich meiner ArrayList<Object> aber alles anfügen, was ich verhindern wollte. Aber wäre das aus OOP-Sicht dann "besser"?
  16. Danke nochmal für eure Antworten. Ich werde mich die nächsten Tage ausführlicher mit NoSQL und vor allem CouchDB beschäftigen. Letztendlich liegt die Lösung an mir und bisher scheint das nur Vorteile zu bieten. Ich möchte auf der anderen Seite auch nicht allzu euphorisch sein, denn wenn es später Probleme gibt, liegt es schließlich auch an mir Ich versuche über meine Unterklassen die häufigsten Fälle abzudecken. Bisher habe ich mich danach gerichtet, was mir SQL an Datentypen hergibt. Hier kann ich, wenn ich z.B. ein INSERT- oder UPDATE-Query zusammenstelle, einfach mein FieldPK weglasen, da man PKs nicht selbst bestimmen bzw. ändern kann/soll. In der Ausgabe (SELECT) möchte ich ggf. trotzdem den PK mit auflisten, weshalb das so realisiert wurde. Im Grunde möchte ich da auch Validierungen machen, was für Werte angegeben werden dürfen. Zum Beispiel, dass tatsächlich nur E-Mail-Adressen oder URLs eingegeben wurden. Mittlerweile mache ich das aber über Regex, welchen ich der Obeklasse (Field) als Member hinzugefügt habe und einfach per Setter setzen kann. Eine Notwendigkeit der Unterklassen sehe ich vor allem beim Formular für die Dateneingabe und -bearbeitung: ein Boolean wird anders ausgegeben (Checkbox) als ein Join (Select) oder ein String (Text) oder Text (Textarea) oder ein Datum. Bei dem Join muss ich außerdem erst noch die verzweigten Daten laden. Solche Dinge werden von meinen Field*-Klassen hauptsächlich erledigt.
  17. Ja, es handelt sich um Java. Danke für den Link, werde ich mir anschauen.
  18. Hallo flashpixx, erst einmal vielen Dank für deine Mühe und Zeit, die du in deine Antworten investierst! Ich vermute, meine Lösung unterscheidet sich garnicht so sehr von deiner. Ich habe wie du eine Klasse, dessen Objekte eine Tabelle in der Datenbank repräsentiert. Dieser Tabelle füge ich die Felder/Spalten der Datenbank einem Member (ArrayList<Field>) hinzu (DBTable tabelle = new DBTable("tabellenname"); tabelle.addField(new FieldPK()); tabelle.addField(new FieldString("name", 255);). Die ganzen SQL-befehle (CRUD) bastel ich dann über meine Elternkalsse "Field" (von der sich FieldPK, FieldString, FieldInt, FieldDatetime, usw. ableitet) zusammen und führe sie über eine Datenbankklasse aus. Daraus kann ich alle notwendigen Dinge ableiten und wenn weitere Felder benötigt werden, erstelle ich einfach eine neue Unterklasse und füge die entsprechenden Parameter hinzu (Lieferwagen haben noch eine Ladefläche, Geschäftswagen sind bestimmten Personen zugeordnet, während Poolfahrzeuge keine Zuordnung zu Mitarbeitern haben). Wenn ich dich richtig verstanden habe, machst du das ähnlich, nur dass du mit Key-Value-Arrays arbeitest. In meiner Tabelle "firmenautos" (pk_auto, ... ladeflaeche, fk_mitarbeiter, ...) habe ich dann aber das "Problem", dass diese Daten nicht tatsächlich mit den Klassen übereinstimmen (ein Geschäftswagen hat keine Ladefläche, in der DB wird diese aber trotzdem repräsentiert (0)). Wenn ich das in NoSQL dann so realisiere: { "id": "....", "_rev": "...", "marke": "vw", "modell": "Caddy", "kennzeichen: "ab-cd-1234", "ladeflaeche": 22.3 "buchungen": [ { "mitarbeiter": "...", "von": "2013-12-12T12:00", "bis": "2013-12-14T14:00", "Grund": "Abholung Material" }, { "mitarbeiter": "...", "tag": "2013-12-15" } ] } } { "id": "...", "_rev": "...", "marke": "Audi", "modell": "A6", "kennzeichen: "ab-cd-5678", "mitarbeiter": "..." } Kann ich darauf verzichten, die Felder tatsächlich immer in der DB anlegen zu müssen. Zusätzlich müsste ich mir nicht die Queries zusammenbasteln (können mit mehreren Joins dann schon mal komplex werden) und hätte die Revisionen gleich mit dabei. Also ist es doch tatsächlich eine Überlegung wert.
  19. Das ist für mich interressant. Ich arbeite ähnlich, nur leite ich in meinem Programm anders ab als ich es in der Datenbank darstelle. Zum Beispiel habe ich per Quellcode eine Parentkalsse "Abteilungen", davon leite ich "Schichtarbeit" und "Gleitzeitarbeit" und davon wieder "Schichtarbeit->Werkstatt", "Gleitzeitarbeit->Entwicklungsabteilung1", "Gleitzeitarbeit->Verwaltung" usw. ab. In der Datenbank habe ich aber nur eine Datenbank "Abteilungen" mit einer Spalte "arbeitszeitmodell" (ENUM(Gleitzeit, Schichtzeit)). Kann ich nun mit NoSQL und JSON daher gehen und die Datenstrukturen wie in meinem Klassenmodell ableiten? Dann bräuchte ich eigentlich ja nur einen Wrapper, der mit die Klasse in JSON umwandelt und wieder zurück (ich vermute, das machst du mit deiner Parentklasse?) und brauche mich nicht weiter um die Datenbankkommunikation kümmern (wie bisher, indem ich aus jeder Klasse andere Tabellen und Spalten abfrage)? Danke, werde mich damit auseinandersetzen.
  20. Die nächste DH wäre bei mir Stuttgart, wenn ich dort auf der Webseite schaue, gibt es drei Richtungen: Application Management, IMBIT und Sales & Consulting. IMBIT ist also auch ein Wirtschatftsinformatik-Studium, nur mit anderen Schwerpunkten. Es werden aber je nach DH unterschiedliche Richtungen angeboten. Wenn du ein duales Studium machst, kannst du dich ja mit dem Betrieb das für euch passende heraussuchen.
  21. Schau mal, ob aufgrund des "zweiten Bildungsweges" elternunabhängig Bafög bekommst. Das wären dann wieder ein paar hundert Euro mehr.
  22. Die bisherige Anwendung (ein paar tausend Zeilen Code) basiert auf SQL (mit Augenmerk auf MySQL und MSSQL). Ich kann den Code zwar anpassen bzw. teilweise neu schreiben und würde auch die Ressourcen (Zeit) dafür bekommen. Was ich aber nicht möchte ist, dass mir nachher die Datenbank eine zu große Hürde darstellt. Bei relationelen SQL-Datenbanken weiß ich, was ich erwartet und wie man das Meiste realisieren kann. Das Schlimmste wäre jetzt, wenn ich die Entscheider von NoSQL überzeuge, die Umsetzung dann aber nicht mehr so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, also ich ständig Probleme habe, weil ich auf eine andere DB setze. Das möchte ich verhindern. Auf der anderen Seite ist eine Reduzierung des Codes um 80% natürlich ein überzeugendes Argument. Der große Vorteil von NoSQL-Datenbanken besteht soweit ich weiß darin, dass sich Daten speichern lassen, die sich voneinander unterscheiden. Ich weiß jetzt nicht, in wie fern das auf mich zutrifft. Das Szenario des Projektes kann mich sich recht typisch vorstellen: "Was bisher mit Excel verwaltet wird, soll nun über ein Programm realisiert werden" plus weitere Funktionen (Rechte, Revisionen, Felder die ausgefüllt werden müssen, mögliche Querverknüpfungen je nach Auswahl etc.). Das heißt, meine Struktur ist "starr". Dann geht doch der Vorteil von NoSQL verloren?
  23. pr0gg3r

    Wpf?!

    Da bist du mit WPF aber nicht auf dem richtigen Weg. WPF wird zwar von Silverlight unterstützt (bzw. dafür sogar notwendig), aber die Zukunft davon sieht gerade nicht rosig aus, die Tendenz geht eher in Richtung HTML5. Wenn du dich aufs Web ausrichten möchtest, wäre eher ASP.NET zu empfehlen. Wenn du richtung Windows-Apps gehen möchtest, kannst du bei XAML (WPF) bleiben. Bleibst du bei Desktop-Anwendungen, hast du die Qual der Wahl (Winforms vs. WPF). Im Grunde ist die Präsentation deines Programmes irrelevant: Wenn du die Logik vom Design trennst, ist es egal, ob du eine Windows-API, XAML, HTML oder sonst was "drauf setzt". Das ist ganz wichtig zu verstehen. Wenn du Logik und die Präsentation (das Layout) deines Programmes trennst, ist das Layout "nur eine weitere Schicht" deines Programmes, aber nicht dein Programm an sich.
  24. Kann ich so bestätigen. Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit meiner GL, da meine Ausbildung bald endet. Dabei habe ich ganz klar gesagt, dass ich zwar weiter hier arbeiten möchte, mir aber auch meine Weiterbildung sehr wichtig ist. Sie wollen mich auf jeden Fall hier behalten und kamen mir mit einem dualen Studium (Winfo) entgegen (wobei ich dann aus der IT-Abteilung raus komme und andere Aufgaben übernehmen werde, zB das Controlling unterstützen, Datenanalysen, SAP inkl. Programmierung, etc.). Noch ein Tipp: Vermutlich kriege ich auf der DHBW aber erst einen Platz für 2015, ich weiß nicht wie das bei dualen Hochschulen in Bayern aussieht, aber am besten früher als später darum kümmern! Die Vergütung für ein duales Studium ist nicht gerade hoch, da kann man auf einer Uni oder FH mit Bafög und einem Nebenjob mehr verdienen und hat vlt. sogar weniger Stress (mehr Zeit sich vorzubereiten etc.).
  25. Ich kenne NoSQL-Datenbanken bzw. habe MongoDB und CouchDB jeweils privat installiert und ein wenig getestet/angeschaut, ich bin mir jedoch nicht sicher, ob das nur ein vorübergehender Hype bzw. Trend ist oder ob sich NoSQL-Datenbanken tatsächlich etablieren werden. Im Unternehmenseinsatz besteht natürlich auch immer die Frage, wie sieht die vorhandene Infrastruktur aus, wo liegt das Knowhow der Projektmitarbeiter etc., da kann man nicht einfach mal kurz die Datenbank hinter der Software ändern Aber trotzdem danke für die Vorschläge, ich hatte es mir für einen Moment auch überlegt gehabt, aufgrund der starren Strukturen und des massiven Aufwandes (bestehende Software anpassen usw.) aber dann doch wieder verworfen.

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