
pr0gg3r
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Ich würde mich fragen, in wie weit das Geld meine Persönlichkeit und mein Umfeld ändern würde, denn das wird es und dann gibt es kein Zurück mehr. Ich würde darum versuchen, eher bescheiden damit umzugehn, so dass es niemand merkt. Das würde aber verdammt schwerfallen.
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Was ich noch wichtig finde ist, wer das Publikum des Vortrages ist? Wenn es nicht gerade technisch versierte Leute sind, reichen die groben Grundlagen allemal, ein OSI-Modell zu erklären ist dann viel zu overpowered. Viel wichtiger sind dann grundlegende Dinge wie Switch, Router, IP-Adresse, ISP, Backbones, ...
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Berufsunfähigkeitsversicherung macht das bei uns Sinn?
pr0gg3r antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Moment, die BU hat mit der Rente ja nichts zu tun! Die BU sichert dir dein Einkommen, bis zum Renteneintritt. Spätestens dann zahlt die BU nichts mehr und du kriegst nur die Rente, die dir nach Arbeitsjahren zusteht (also kaum was). Der einzige Vorteil der BU ist, dich bis dahin abzusichern. Und selbst dann kriegst du deine 1000€ nicht zusätzlich, sondern nur die Differenz vom abgesicherten Betrag und staatlichen Hilfen. Ich habe momentan keine BU, wenn ich aber mal mehr verdiene dann ist das bestimmt wieder ein Thema. Aber irgendwann kommen auch andere Verischerungen in Frage, zum Beispiel eine Lebensversicherung, wenn man mal eine Familie hat. Klar kann man 300€ im Monat in Versicherungen stecken, dann muss man aber ganz schön gut verdienen, um nicht woanders Abstriche machen zu müssen. -
Berufsunfähigkeitsversicherung macht das bei uns Sinn?
pr0gg3r antwortete auf Static's Thema in IT-Arbeitswelt
Als Fachinformatiker wird man glaube ich in der Berufsgruppe mit dem geringsten Risiko eingestuft. Das hat zwar den Vorteil, dass die BU entsprechend günstig im Vergleich zu anderen Berufsgruppen ist, aber die Wahrscheinlichkeit einer Berufsunfähig nicht so wahscheinlich ist. Muss also jeder selber abwiegen. Ganz wichtig ist das, was Enno sagt: Und als Fachinformatiker kann man immer noch irgendo einen Job finden, Headset und bisschen Tipperei auf der Tastatur reicht aus. Auch die psychischen Krankheiten müssen sehr stark ausgeprägt sein. Also mit ab und an Depressionen o.ä. zahlen die Versicherungen noch nicht. Ganz wichtig(!) ist zusätzlich eine Rechtsschutzversicherung (bei einer anderen Versicherung). Viele BU-Versicherer, lassen es auf einen Prozess ankommen, da sie wissen, dass viele sich keinen Prozess, Gutachten usw. leisten können. Gerade auch bei den psychischen Krankheiten, steht es dann meistens Gutachten gegen Gutachten. So einfach an sein Geld im Falle einer berufsunfähigkeit kommen ist es also nicht! Auch wenn die Versicherer es gerne so darstellen, dass man mit dem kleinsten Wehweh extreme Leistungen bekommen würde. Tatsächlich muss man aber für sein Recht kämpfen und kriegt dann nicht einmal unbedingt Recht gesprochen. Wer aber ein besseres Gewissen mit einer BU hat, kann sie ja gerne machen, ich möchte das niemandem ausreden. -
Befreiung von bestimmten Prüfungsteilen
pr0gg3r antwortete auf dopamin85's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das schöne in der Bürokratie ist, dass es irgendwo den Antrag zu holen gibt (die IHK hilft dir da weiter), man diesen ausfüllt, absendet und einfach auf die Antwort wartet. Nach meinem Verständnis und falls die Weiterbildung zum Betriebsinformatiker den beschriebenen Anforderungen entspricht, sieht es doch ganz gut aus. -
Was passiert, wenn der Antrag 3x mal abgelehnt wird.
pr0gg3r antwortete auf Ominho50's Thema in Abschlussprojekte
Ich denke mal, dass die IHK vielleicht vorschlägt, ein anderes Thema zu wählen statt x mal den gleichen Antrag zu überarbeiten. Eine Fachkundige Antwort kann dir aber die IHK vermitteln. -
Was auch noch eine Möglichkeit wäre, Oberflächenelemente zu ermitteln, wäre über getComponents().
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Suche Empfehlung für Arbeitszeugnis Diesntleister
pr0gg3r antwortete auf Duckie's Thema in IT-Arbeitswelt
So, ich habe nun nachgefragt, das Ding heißt ganz einfach Zeugnis-Generator. -
Wann erscheint der Bluescreen? Kommst du evtl. in den abgesicherten Modus?
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Also erst einmal definierst du die Nummer der Labels nicht im Name des Labels, sondern als Variable in einer davon abgeleiteten Klasse (man kann zwar auch auf den Namen eines Objektes zugreifen, aber wieso unnötig kompliziert wenns auch einfach geht): public class NrLabel extends JLabel { private int nr; public NrLabel(int nr) { this.nr = nr; } public int getNr() { return this.nr; } } Dann fügst du die Labels einer ArrayList hinzu (entweder wie her per new oder deine bestehenden Label-Objekte, die du aber dann auch von NrLabel statt JLabel ableiten musst): private ArrayList<NrLabel> labels = new ArrayList<NrLabel>(); ... labels.add(new NrLabel(1)); labels.add(new NrLabel(2)); labels.add(new NrLabel(7)); labels.add(new NrLabel(44)); labels.add(new NrLabel(123)); Nun kannst du die ArrayList durchgehen (entweder du machst sie als Member oder übergibst sie mit an die Methode): public void Korrektur(int nr) { for(int i = 0; i < labels.size(); i++) { if(labels.get(i).getNr() == nr) { labels.get(i).setText("Hallo Welt"); break; } } } Fertig
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Wie erzeugt man dieses Zeichen ?: |
pr0gg3r antwortete auf Mosher's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Man sieht oft Macbook-Besitzer - mit Windows arbeiten... Voll im Trend FTW. -
Berufsschule - Kulturschock - Ist das immer so?
pr0gg3r antwortete auf Polar's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hier mal einige Berichte aus meiner Berufsschule: - Lehrer versucht, eine Zip downzuloaden. Er klickt auf den Download-Link, fährt 5 Minuten zwischen "Ausführen", "speichern" und "abbrechen" mit der Maus hin und her, klickt schließlich auf "abbrechen". Das wiederholt sich ein paar mal. - Lehrer hat die Zip irgendwann aufm Rechner, weiß nicht wie man das Entpackt. Dann sagen wir ihm, wo er 7Zip finden kann. Dann sagen wir, dass er die "Exe" aufrufen muss. Er: "was Excel?" und öffnet tatsächlich Excel. Dann sagen wir: "nein, die Exe-Datei" und er öffnet Access... - Irgendwann hat er die Datei erfolgreich entpackt und will sie auf die Schüler-Rechner verteilen. Dazu schiebt er sie auf das Lehrer-Laufwerk. Wir sagen, dass wir kein Zugriff darauf haben. Er glaubt uns nicht und wartet ne halbe Stunde, bis wir die Datei gezogen haben, was natürlich nicht ging. Fazit: Seit über 8 Schulstunden machen wir daran rum, die Datei auf die Clients zu verteilen. Dazu kommt, dass die Datei zu groß ist. Der Lehrer hat dann ein großes Verzeichnis gesucht, das wir dann löschen sollten - C:/Windows. Dann haben wir noch "Testdaten" bekommen: Daten von über 10k Schülern mit Adresse, Klassen, E-Mail-Adressen, ... Ganz im Ernst, hätte ich das nicht selbst erlebt, würde ichs nicht glauben. Und der gibt uns dann schlechte Noten und lässt richtige Antworten z.T. nicht gelten. Und helfen lässt er sich auch nicht... Andere Lehrer sind ähnlich daneben. Ist klar, dass Router anhand der Mac-Adresse routen... Nur so als anderes Beispiel. Also Berufsschule FTW... -
Ausbildung oder 1 Jähriges Praktikum
pr0gg3r antwortete auf DannyH's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich muss sagen, dass mir Prakitas auf jeden Fall geholfen haben. Aber diese gingen auch immer nur ein oder zwei Wochen. Ich kenne es von Bekannten aber auch so, dass sie ein einjähriges Praktikum machen und dann ohne etwas dastehen und wieder in diese Schiene vom Amt reinrutschen. Also, dass dies nur passiert, damit die Firmen billige Arbeitskräfte haben und das Amt sie weg von der Statistik. Ich denke, ein Praktikum sollte vor allem der Berufsorientierung dienen. Dafür muss man kein ganzes Jahr investieren. Wenn du dir sicher bist, dass der Beruf das richtige für dich ist, nehm die Ausbildung. -
Suche Empfehlung für Arbeitszeugnis Diesntleister
pr0gg3r antwortete auf Duckie's Thema in IT-Arbeitswelt
Alles klar Duckie. Jede Firma, die sich auf Personaldienstleistungen spezialisert hat, würde dir hier weiter helfen. Aber bestimmt teuer. Würde dir auch eine Software reichen, mit der du per Textbausteine eine Arbeitszeugnis zusammenklicken kannst? Wir haben eine im Geschäft, ich weiß den Name aber nicht auswendig, könnte ihn aber nächste Woche in Erfahrung bringen. Ansonsten kann ich dir leider keine genauere Uhrzeit geben... -
Das sehe ich auch so und kenne das auch aus der "Praxis". Ewig kein Budget für eine redundante IT-Infrastruktur dagewesen, dann einen zwei-Tage-Ausfall gehabt und erst seit dann stand eine viertel Millionen Budget zur Verfügung. Das Problem bei den Entscheidern ist, dass sie nicht in etwas investieren wollen "was doch sowieso läuft". Das führt über kurz oder lang zum Crash. Und dieser ist dann auch nicht vorsätzlich herbeigeführt. Das Problem dabei ist, dass dann der ITler dafür verantwortlich ist - egal ob Ressourcen zur Verfügung gestellt wurden oder nicht. Das Resultat ist, dass an jeder Stelle gefrickelt wird bis zum geht nicht mehr, aber dadurch keine sauberen dokumentierten Lösungen entstehen, sondern nur neue Brennpunkte... Ich zu meinem Teil möchte nie wieder in einer IT arbeiten, bei der der Arbeitgeber nicht verstanden hat, dass die IT zum Geschäftserfolg beiträgt statt Kosten verursacht. Und das ist auch das was ich dem Threadersteller rate.
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Suche Empfehlung für Arbeitszeugnis Diesntleister
pr0gg3r antwortete auf Duckie's Thema in IT-Arbeitswelt
Stimmt, habe ich selbst schon machen dürfen... Wobei man mit sich selber manchmal kritischer ist, als der Arbeitgeber. Wobei es wieder kein Unterschied macht, ob ich oder er mir was ausm Internet zusammenkopiert. Man hat als Arbeitnehmer aber auch ein Recht auf ein Arbeitszeugnis. der Arbeitgeber dagegen kein Recht auf Faulheit -
Ausbildung oder 1 Jähriges Praktikum
pr0gg3r antwortete auf DannyH's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn ich das so lese, muss ich auch von Firma A abraten. Erst einmal könnten sie dir auch eine Ausbildung anbieten. Ob du dann der Richtige bist, würden sie in der Probezeit sehen. Das heißt für mich also, dass sie nur eine (billige Arbeitskraft) suchen (ein junges Team kann(!) auch Indiz dafür sein). Du weißt nicht, wie es nach dem Jahr weiter geht, es kann also sein, dass dir das Praktikum bis auf die Erfahrung garnichts bringt. Und die Erfahrung erhälst du auch in der Ausbildung. Dein Ziel ist außerdem die Ausbildung und musst nicht nach einem Jahr wieder etwas neues suchen, sondern kannst nach drei Jahren direkt in den ersten Arbeitsmarkt starten. Also wenn du langfristig planst: nehm auf jeden Fall B. Oder frag zumindest A, ob auch eine Ausbildung drin ist (und zwar sofort und nicht erst ein Versprechen auf eine Ausbildung nach dem Praktikum). -
Der Arbeitsmarkt ist flexibel. Jeder Arbeitgeber weiß das und ist dir auch nicht "böse" oder "sauer", wenn man aus bestimmten Gründen die Firma wechseln möchte. Einzelfälle gibt es immer wieder, aber dann ist die Stelle es auch nicht wert, zu bleiben. Solange du im Lebenslauf nicht alle paar Monate einen Wechsel drin hast, wird dir die Frage nicht gestellt. Du wirst auch bei der anderen Firma nicht "für immer" bleiben. Auch dort wird es Dinge geben, die dir mehr gefallen und Dinge, die dir nicht gefallen. Solange aber erstere überwiegen, spricht nichts dagegen dort zu bleiben. Das wissen sie auch wenn du sagst "aus persönlichen Gründen". Das ist Antwort genug und sollte dem potentiellen Arbeitgeber reichen. Alles andere - vor allem deine Überlegungen - sind unprofessionell. Würde ich garnicht so sagen, weil du nicht sagen kannst: "Ihr Unternehmen ist auf jeden Fall das Unternehmen, bei dem ich den Rest meines Lebens arbeiten möchte". Also: 1.) Auf keinen Fall sagen, dass du eine Stelle für "für immer" suchst. Das ist naiv und bestimmt nicht gut angesehen. Es ehrt dich zwar als Person, ist an dieser Stelle aber falsch. Außerdem ist es so, dass vielleicht die ursachen für den Wechsel behoben werden, aber neue entstehen, die irgendwann (in X Jahren evtl. erst) wieder für einen sprechen. 2.) Persönliche Gründe müssen nicht näher detailiert werden. Man muss keine Fragen beantworten und schon garkeine persönlichen (wie etwas "Sind sie schwanger?" oder "trinken sie oft?" etc.). Steht sogar im Arbeitsgesetz. Und wenn der potentielle Arbeitgeber solche Fragen stellt: das Gespräch beenden und gehen. Schließlich steht dir der Arbeitgeber nicht höher, sondern in Augenhöhe, also kannst auch du sagen: "Tut mir leid, die Stelle ist wohl doch nichts für mich".
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Man braucht eine klare Linie mit klaren Zuständigkeiten und solange das nicht existiert, wird weiterhin Chaos herrschen. In wie weit können die Abteilungsleiter enschätzen, was ihr für die IT am besten ist? Wie weit kann das einer, "der ein bisschen IT nebenher macht"? Und macht das alles überhaupt Sinn über ein Outsourcing zu diskutieren, wenn sowieso kein Budget vorhanden ist? Und willst du wirklich weiter an der IT-Infrastruktur frickeln, wenn du übergangen wirst? In meinen Augen ist die Sache eindeutig: Es gibt keinen, der die IT momentan professionell angehen kann. Selbst du (nehm mir das bitte nicht übel) bist dafür nicht der Richtige mit ein paar Stunden die Woche. Du könntest es vielleicht sein, wenn du den Job vollzeit machst. Oder eben jemand anderes. Oder ein Systemhaus. Aber wenn die Bereitschaft fehlt, da überhaupt etwas zu ändern, kann man eben nichts machen. Und dann solltest du dir das auch nicht weiter antun. Du bist die bequemste Lösung, machst das nebenher und verdienst nicht mehr. Also günstig. Und günstig ist für die GL immer gut. Ob das für die IT auch gut ist, können sie nicht einschätzen. Aber du hast ja selber gemerkt, dass es so nicht weiter gehen kann. Ohne dass die GL das auch so sieht, wird es beim alten bleiben. Also spar dir deine Energie lieber für etwas wichtigeres
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Hat das zurückgegebene Objekt keine Getter, um auf die Member direkt zuzugreifen? Du könntest auch eine Unterklasse vom Objekt erstellen und die toString-Methode überschreiben und dort die gewünschten Member auflisten.
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Ich versuche das dann nochmal zu erklären. Man kann JSP-Code schreiben, der dann unter einem Server (Glassfish, Tomcat, ...) ausgeführt wird, wie auch PHP unter Apache oder FastCGI. Da hat vinslave vollkommen recht, dass man auch dort auf Methoden zugriff hat. Servlets dagegen bieten dir eine gewisse "Umgebung" in Form von Klassen., die dich bei der objektorientierten Entwicklung von Webapplikationen helfen. Um dein Beispiel aufzugreifen: public class HelloWorldExample extends HttpServlet { private static final long serialVersionUID = 1L; @Override public void doGet(HttpServletRequest request, HttpServletResponse response) throws IOException, ServletException { ... } } Hier hast du die Klasse "HelloWorldExample", die von der Klasse "HttpServlet" abgeleitet wird. Diese Klase hat die Methode "doGet", die immer bei einem Seitenaufruf aufgerufen wird. Diese überschreibst du ja auch. Alles da drin passiert immer beim Aufruf. Zusätzlich hat das Servlet aber ganz ganz ganz viele Methoden mehr, die du zB überschreiben kannst oder für deine Anwendung nutzen kannst. So kannst du zum Beispiel auf Cookies zugreifen, Einstellungen vornehmen und ganz viel mehr. Vergleichbar wäre das zum Beispiel eher mit einem Framework. Der Vorteil gegenüber zu JSP ist, dass du den gesamten Sprachumfang von Java nutzen kannst. So kannst du zB eigene Klassen ableiten/erstellen, Interfaces erzeugen, Listener verwenden und ganz viel mehr. Das gibt es in JSP nicht immer so, wie man es aus Java kennt. Darin liegt meiner Meinung nach der konkrete Vorteil von Servlets, das wird einem aber erst bewusst, wenn man aus der Java-Welt kommt. Wenn man aus der PHP-Welt kommt, mag das alles noch garkeinen Sinn machen.
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Weiterbildung obwohl die Firma das nicht anbietet ?
pr0gg3r antwortete auf Jed's Thema in IT-Weiterbildung
Die IHK bietet den Operative Professional mit dem Profil IT-Projektleitung an. Was hast du genau vor? Willst du dich auf Stellen als IT-Projektleiter bewerben? Wichtig ist dabei auch, dass du bereits Erfahrungen auf diesem Posten (zB als Stellvertreter) sammeln konntest. -
Im Grunde sind Servlets nicht anderes als Klassen, welche dir verschiedene Methoden bereitstellen, welche dir bei der Webprogrammierung hilfreich sind. Im direkten Vergleich wäre ein Beispiel, dass du in PHP zum Beispiel einen Header-Aufruf so machen kannst: header("Location: http://www.google.de"); In Java hast du stattdessen einen Parameter namens "response" mit der Methode "sendRedirect". Diese hast du aber nur, wenn du deine Klasse von einem Servlet ableitest/vererbst. response.sendRedirect("http://www.google.de"); Warum du das so machen musst und nicht wie bei PHP einfach einen (globalen) Befehl aufrufst, lernst du, indem du dich mit der Objektorientierung auseinander setzt. Also würde ich dir empfehlen, erst einmal Java zu lernen und dann Servlets (in dem Fall ist eine "Webseite in Java gemeint") zu schreiben. Man kann in Java nicht mehr so viel "frickeln" wie in PHP. Und selbst wenn du später bei PHP bleibst, hilft dir das Knowhow aus Java, besseren PHP-Code zu schreiben.
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Ich denke, die Piraten sind gerade einfach in ihrer "Jugend". Sie machen Fehler und das Knowhow fehlt an manchen Stellen. Wenn man sie mit der AfD vergleicht, diese gibt es auch noch nicht lange, sie gehen das alles aber professioneller und gezielter an. Aber wenn sie dazulernen, kann in den nächsten Jahrzehnten eine ordentliche Partei daraus werden. Sie müssen aber auch ihr negatives Image aufpolieren, die sie durch die Medien erlangt haben. Das dürfte aber garnicht so einfach sein, wenn man einmal betrachtet, wem diese ganzen Medienheuser gehören...
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Ja gut es gibt ja veschiedene Spezialisierungen. Wenn man Wirtschatfsinformatiker, Chemoinformatiker, Bioinformatiker, Geoinformatiker, etc. werden möchte, kann man das sicherlich nicht über irgendwelche Zertifikate oder nur sehr schwer, weil Vertiefungen in zwei Bereichen benötigt. Will man aber Profi für eine IT-Lösung sein (Sharepoint, SAP, Cisco-Netzwerke, Windows-Server, irgendeine Datenbank, Projektleitung, ...) reicht ein Zertifikat durchaus aus, kann aber auch über Berufserfahrung wett gemacht werden.